Beiträge von Bubuka

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    Vielen Dank IngaJill. :smile:


    Leider habe ich die genauen Werte nicht.
    Den Verlauf kann ich i.M. nur abwarten..
    Eure Berichte und Kommentare, haben mir bis hierher aber sehr geholfen meine Sorgen nicht ausufern zu lassen.


    Ich finde es ja paradox, sich einerseits wegen der Leberwerte ins Hemd zu machen, aber andererseits den Hund wegen einer Kastration in Narkose legen zu lassen, zumal es dafür keine medizinische Indikation gibt.


    Die Leber muss auch die Entgiftung der Narkose, Antibiotika, Schmerzmittel übernehmen.


    Sorry, aber das musste mal raus. :mute:


    Wurde denn Urin untersucht auf Infektion oder Blasenkristalle??


    Falls nicht, würde ich mal Urin in einem sauberen Marmeladenglas auffangen.
    Den ersten Strahl weglassen (wegen äußeren Keimen), den Mittelstrahl auffangen.
    Das kannst Du einfach zur Untersuchung abgeben - ohne Hund - dann wird das nicht so teuer.
    Ein Blutbild würde ich nicht als erstes machen lassen.


    Ich würde das Trinken aber im Auge behalten. Aber evtl. ergibt die Urinuntersuchung schon etwas.

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    Nein, da kommt nur ein Link zum Beipackzettel, wenn man den aklickt, kommt man aber nicht dahin.


    Hast Recht, geht bei mir auch nicht.
    Ich habe mir vor langer Zeit den Beipackzettel aber mal angesehen.
    Weiß leider nicht mehr, welche Kräuter das waren.


    Evtl. müsste man den mal per email anfordern.

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    Wenn Giardien im Stuhl nachgewiesen werden können, bedeutet das, der Hund gehört doch zu einem Ausscheider, oder?


    Der Fairness halber würde ich auch an andere Hunde denken (Welpen und Senioren) und schon aus dem Grund den Darm sanieren.
    Es sei denn, du sammelst brav immer und überall die Kothäufchen ein.


    Giardien kann der Hund ja wirklich überall aufnehmen, auf Wiesen, in Pfützen.


    Ich hatte bei mir auch öfter Pflegehunde mit Giardien. Bisher hat sich keiner meiner Hunde angesteckt.


    @ Zossel
    Du must mal weiter runterscrollen.
    Da ist der Beipackzettel

    Hallo Nicole,


    hier gibt es noch Kräuter, die man bestellen kann.
    Die sollen sehr gut helfen.


    http://www.naturheilkunde-bei-tieren.de/giardia-lamblia.html


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    Therapie
    Die Schulmedizin gibt bei Giardiose meistens Metronidazol (Antibiotikum) oder Fenbendazol (Wurmmittel).
    Metronidazol schmeckt nicht nur sehr, sehr bitter, es ist auch ein Medikament, das heftige Nebenwirkungen verursachen kann. Diese können variieren von Übelkeit, Erbrechen und Durchfall bis hin zu Anfällen, Hautausschlägen, Fieber, Blut im Urin, Leberentzündung sowie Veränderungen im Blutbild. Metronidazol tötet die Giardien nicht, sondern hemmt nur die Vermehrung!
    Fenbendazol kann Appetitlosigkeit, Erbrechen und Durchfall verursachen. Obwohl es nicht so viele Nebenwirkungen hat, hilft es laut Aussage verschiedener Züchter und Tierärzte mittlerweile nicht mehr (die meisten Stämme sind inzwischen Immun dagegen).

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    Nochmal: du musst nicht Betten und Teppiche waschen, die Milben sind nicht ansteckend für halbwegs gesunde Kinder!


    Wenn dein Hund sich so übel kratzt, liegen sicher bereits Sekundärinfektionen vor. Da machen AB und allenfalls Cortison durchaus Sinn. Aber ohne zu wissen, was die TA verschrieben hat, kann hier niemand raten. Hilft was davon gegen Juckreiz? Den Hund würde ich sobald als möglich einem guten TA, idealerweise einem für Hautkrankheiten spezialisierten vorstellen, und auf genauerer Diagnose bestehen. Es gibt wie schon gesagt verschiedene Milbenarten, die auch verschieden behandelt werden müssen.


    So wie ich das verstanden habe, hat sie sich nach der Spritze so blutig gekratzt.


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    Beim TA hat unsere Maus vorhin eine Spritze bekommen und sich danach gekratzt wie verrückt, jetzt ist es besser mit dem kratzten aber sie hat sich alle stellen wieder blutig gekratzt :(

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    Ein gutes Beispiel dafür, dass es sich lohnt, auch mal etwas einfach durchzustehen.
    Ich freue mich immer über solche Berichte.




    Quecksilber hat auf den Körper eine direkte toxische Auswirkung, aber auch eine schädigende Wirkung auf das Immunsystem. Autoimmunerkrankungen sind sehr häufig.
    Nach neuesten Erkenntnissen sollen hierfür schon sehr geringe Mengen ausreichen.


    Quelle: http://www.amalgam-informationen.de/diag_ther.htm#m23

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    Sie sagte auch noch irgendwas von einer milbenart die sich unter die haut gräbt :???:


    die anderen haben es schon geschrieben:
    Demodex-Milben sind nicht ansteckend -für Mensch nicht, für Tiere nicht. Sie leben im Haarbalg.


    die Sarkoptesmilbe gräbt sich unter die Haut. Die Ansteckungsgefahr für den Menschen ist eher gering, weil die Milben beim Menschen wieder absterben.


    Ich würde den Hund nicht einfach so behandeln lassen, solange die TÄ keine Milbe gefunden hat. Kopfloses Handeln schadet nur.

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    Heute hab ich ihn zuerst bisschen flitzen lassen aufm Feld, wobei er aber nur hinterher geflitzt ist und später hat er mit seiner Havaneser Freundin gespielt, da ist er kurzfristig nochmal sehr bissig geworden, übermütig , nehm ich an. Morgen macht die Hundeschule auf, nach den Weihnachtsferien, laut Programm ist da morgen Welpenstunde, ruf da gleich morgen früh an. Ich glaub weirich der ist unterfordert! Rinderpansen findet er toll, Schweineohren auch, hab ich ihm natürlich mitgegeben als ich ihn kurz mal ausgesperrt hab um runterzukommen! :smile: Nun pennt er friedlich und träumt und strampelt


    Denn mal viel Spaß morgen in der Welpenstunde.
    Wirst sehen, dann hast Du einen ruhigeren Hund :sleep: