Beiträge von Bubuka

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    Für mich ist Selbstheilung, wenn die Wunde sich sauber verschliesst und nicht vereitert.


    Das stimmt so nicht. Er waren sicherlich Keime in der Wunde, die werden vom Immunsystem vernichtet, der Eiter entsteht sozusagen bei den Aufräumarbeiten der Immunzellen.
    Erst wenn der Eiter abgeflossen und alles aufgeräumt ist, beginnt die Heilung/Erneuerung des Gewebes.


    Königscobra war schneller.

    Zitat

    Also nach meinem Wissen ensteht eine Allergie eher durch ein unterfordertes Immunsystem. Und bei Tierheilpraktikern hab ich bisher nur Geld gelassen ohne Ergebnisse. Sorry, sind halt meine Erfahrungen =)


    gibt natürlich solche und solche Tierheilpraktiker.


    Die Bioresonanz ist ein Gerät, das ist nochmal etwas anderes.


    Dies schreibt ein Tierarzt, der sehr häufig Allergien behandelt, zur Bioresonanz:


    Zitat

    Zitat:
    Auch bei unseren Hunden nehmen die Futtermittelunverträglichkeiten in den letzten Jahren zu. Aber welches Futter verträgt der Hund denn nun? Die übliche Empfehlung lautet dann meist, eine sogenannte Ausschlussdiät zu füttern. Häufig wird dann Pferdefleisch und Kartoffel empfohlen, da die meisten Hunde in ihrem Leben mit diesen beiden Komponenten wohl noch nicht in Kontakt gekommen sind. Aber woher
    weiß man denn, dass der einzelne Hund nicht vielleicht auch darauf allergisch reagiert? Wenn der Hund weiter kratzt, kann es ja auch sein, dass eine Allergie auf Umweltkomponenten wie Hausstaubmilben oder im Sommer Pollen vorliegt.


    Den entscheidenden Durchbruch auch in der Allergietherapie habe ich in meiner Praxis erst durch die Anwendung der Bicom Bioresonanzmethode erreichen können.


    http://www.becker-vet.de/allergie.php

    Du kannst nun natürlich einen großen Untersuchungsmarathon starten um herauszufinden, wogegen der Hund allergisch ist.


    Ich würde mir eine Tierheilpraktikerin suchen, die auch mit Bioresonanz arbeitet.
    Eine Allergie entsteht ja durch ein überschiessendes Immunsystem.


    Die Ursache sind meistens Gifte, Schadstoffe, die den Körper überfordern. (z. B. durch Impfungen, Wurmmittel, Flohmittel, Antibiotika)


    Die Bioresonanz kann diese Gifte ausleiten, dann kann das Immunsystem sich beruhigen und gestärkt werden. Die Allergie ist dann meistens weg.


    Das finde ich einfacher, als lange Ausschlußdiäten.

    Hallo Jessica,


    die 5-Minuten-Regel bezieht sich nur auf Spaziergänge, die mit vielen neuen Eindrücken verbunden sind, z. B. Autoverkehr, viele Fußgänger. Damit soll man einen Welpen nicht überfordern. Das gilt aber nicht für Bewegung.


    Wenn ihr in der Natur unterwegs seid und die Kleine Spaß daran hat, lass sie sich doch bewegen. Ein Welpe braucht schon viel Spaß, Spiel und Bewegung. Möglichst auch mit anderen Hunden und vor allem ohne Leine!!! Erziehung finde ich anfangs noch nicht so wichtig, ein Welpe lernt durch das Spiel schon sehr viel.


    Hier mal ein Zitat einer Verhaltensbiologin:


    Zitat

    Für einen Hund ist die soziale Bindung so wichtig wie das Atmen.
    Nun wird man Ihnen vermutlich raten, den Hund so früh wie möglich an "Rangordnung" und "Disziplin" zu gewöhnen. Hierzu finden Sie mehr Informationen im Bereich "Der erwachsene Hund". Mein persönlicher Rat: lassen Sie Erziehung und alles andere liegen, solange bis Sie eine stabile und ungetrübte Bindung und ein tiefes Vertrauensverhältnis zu Ihrem Hund aufgebaut haben. Das erscheint Ihnen zunächst wie verschwendete Zeit, in der man wunderbar schon Sitz und Platz hätte einüben können. Aber es wird sich vielfach auszahlen. Ein Leckerli lockt Ihren Hund. Aber für den Menschen, mit dem er eine Bindung eingegangen ist, wird er alles tun.


    und zur Leine:
    Mein Rat an frische Welpenbesitzer daher: lassen Sie Ihren Welpen so oft wie möglich frei laufen und nutzen Sie seinen Drang Ihnen zu folgen.


    Quelle:
    http://www.beziehung-statt-erz…erlegungen_zur_leine.html

    Zitat

    Das sollte dringend tieräztlich versorgt werden, wenn sich schon Eiter gebildet hat, sollte Antibiotikum verabreicht werden.
    Gerade bei Bisswunden, kommen viele Erreger ins Spiel, da ist es oft mit Selbstheilungsprozessen nichts mehr.


    Da sie hier nicht mehr antwortet, ist sie wahrscheinlich schon unterwegs zum TA.


    Wenn Eiter da ist, sind die Selbstheilungskräfte voll in Gange.


    @ all
    Auch wenn ich manches selbst behandle, beobachte ich meine Tiere sehr genau dabei.
    Im Zweifelsfall fahre ich auch nachts in eine Tierklinik.


    Schmerzmittel bekommt er doch, die helfen scheinbar nicht.


    Ich würde mir erstmal nicht so die großen Sorgen machen, das hilft dem Hund nix.


    Ein guter Tierarzt kann schon allein durch Abtasten des Rückens und Bewegen der Gelenke feststellen, wo es weh tut!!!!!!!!!!!


    Dann kann man immer noch gezielt Röntgenaufnahmen machen. Das geht auch ohne Narkose (außer bei HD-Röntgen). Falls er nicht still hält, lässt Du Dir so einen Bleimantel geben und gehst mit rein zum Röntgen.

    Nach meiner Erfahrung helfen Advocate und sonstige Mittel immer nur kurzfristig.


    Eher bringt man den Hund damit um, als die Milben.


    Ich würde, wie von Barbara schon vorgeschlagen, eine gute Tierheilpraktikerin aufsuchen.


    Eine Stärkung des Immunsystems ist das A und O der Demodexbehandlung.
    Dazu gehört auch eine gesunde Ernährung, auch der Vitamin-B-Komplex ist hilfreich (Bierhefe).


    Hier mal eine gute Seite, da kann man natürliche Mittel bestellen.
    http://www.naturheilkunde-bei-tieren.de/
    Wenn Du links die Suchleiste der Krankheiten runterscrollst, findest Du etwas zu Demodikose.

    Da kann man für die äußere Anwendung ein Öl bestellen. (Milben ersticken unter Öl).

    Und dann gibt es noch einen Immunkomplex zum Einnehmen, da sind alle möglichen Vitamine, Aminosäuren usw. drin.


    Bei einer Tierheilpraktikerin bekommst Du so etwas aber auch.


    Viel Glück
    Bubuka

    Ich behandle so etwas immer selbst.
    Das Loch muss aber unbedingt offen bleiben, damit der Eiter abfliessen kann.
    Darum öfter kontrollieren und die Krusten abmachen.
    Die Wunde würde ich reinigen, evtl. mit warmen Wasser, wenn Du sonst nichts hast.


    Wenn es dem Kater ansonsten gut geht, hätte ich persönlich nicht so die Sorge.
    Aber das kannst nur Du entscheiden.

    Was mir auch noch einfällt:
    Manchmal haben Hunde auch Giardien im Darm - ohne Durchfall, pinkeln aber ins Haus.


    Es kann auch ein Bandscheibenvorfall zu einer Störung der Blasenfunktion führen, wobei hier aber eher die Blase nicht entleert werden kann.


    Wenn ihm der Bandscheibenvorfall immer noch Probleme macht, hilft Physiotherapie oft Wunder.


    Aber immer eins nach dem anderen, erstmal den Urin untersuchen lassen.