Beiträge von Bubuka

    Zitat

    Guten Abend ihr Lieben,

    das Blut wird diese Woche untersucht - sobald die Ergebnisse der Pilzkultur da sind. Impfung schließe ich aus, ist über ein Jahr her und steht eigentlich an - jedoch nicht in seinem Zustand!

    Milben (bis auf Sarcoptes, das ist erst durch das Blut sicher auszuschließen) sind ausgeschlossen.

    Er hat Haarausfall ohne dass er rupft...und die Haut hat keine dunklen Flecken und ist auch nicht dünn - auf was würde das hindeuten?? (sprich was kann ich eher ausschließen)?

    Wenn das barfen nicht hilft und der Bluttst nichts zeigt suche ich einen THP auf... :-(

    Barfen würde ich auf jeden Fall weiterhin, auch wenn es keine Besserung bringt.
    Eine bessere Ernährung gibt es für den Hund nicht.

    Das mit der Impfung hast Du falsch verstanden. Es muss nicht eine Reaktion unmittelbar auf die Impfung sein.
    Quecksilber kann vom Körper kaum ausgeschieden werden.
    Da bei jeder Impfung wieder Quecksilber dazu kommt, wird die Belastung immer höher.
    Quecksilber wird in die Zellen aufgenommen. Das Immunsystem wird durch diese Belastung überfordert und reagiert immer heftiger.
    Selbst eine Allergie gegen Futterstoffe ist im Grunde ein überschiessendes Immunsystem.
    Der Körper wehrt sich gegen Stoffe, die eigentlich harmlos sind.

    Zitat

    Hi,

    es gibt doch Dermatologen für Hunde. Vielleicht wäre das mal ein Versuch wert.

    Da kann man viel Geld lassen und hat trotzdem oft keine Diagnose. Auch Dermatologen behandeln immer nur die Symptome. Eine gute Bekannte hat das auch durch und weiß immer noch nicht, warum ihr Hund sich kratzt. Sie hat bisher 1.500,- Euro ausgegeben.

    Siehe auch mal diesen Thread:
    https://www.dogforum.de/standiger-juck…en-t158653.html

    Juckreiz kann man zwar mit Cortison und Shampoos evtl. in den Griff bekommen, aber meist nicht heilen. Die Frage ist ja, warum hat der Hund das bekommen.

    Hallo,

    wenn Du mal in verschiedenen Hundeforen stöberst mit dem Suchbegriff: Juckreiz Hund,
    wirst Du sehen, dass unglaublich viele Hunde das Problem haben.

    Ich kenne persönlich auch etliche Hundebesitzer mit dem gleichen Problem.
    Du kannst noch so viel untersuchen lassen, es ist meistens so, dass keine Ursache gefunden wird. Allerhöchstens eine Allergie, aber das bringt Dich auch nicht weiter.

    Wenn Du nicht ewig Diät füttern willst und einen kranken Hund haben willst, würde ich Dir auch raten, eine gute Tierheilpraktikerin zu suchen.

    Ich bin mittlerweile überzeugt davon, dass es bei fast allen Hunden eine gemeinsame Ursache gibt: Impfungen.

    In Impfstoffen sind eine Vielzahl von Inhaltsstoffen enthalten, u. a. Thiomersal, eine hochgiftige Quecksilberverbindung. Wenn Du mal googelst nach Quecksilber - Juckreiz oder Juckreiz nach Impfung, wirst Du Bestätigungen finden. Auch die geschwollenen Lymphknoten passen dazu.

    Zitat

    Die nächste Impfung steht an.
    Danach stellt sich entweder Hautausschlag, Juckreiz, Durchfall, Erbrechen, Blasenentzündung, Bindehautentzündung, Husten oder irgendeine andere Ausscheidungsreaktion ein.
    Wieder wird der Welpe schulmedizinisch behandelt, die Ausscheidung wird unterdrückt, und der Hund erscheint gesund.
    Aber der Schein trügt.


    Quelle:
    http://das-hundetraining.de/infos-links/impfungen/

    Ich würde nur noch abklären lassen, ob Milben ausgeschlossen werden können und dann eine Entgiftung und Stärkung des Immunsystems durchführen lassen.

    Auch von mir mein herzliches Beileid.

    Ich verstehe das auch nicht, wenn der Tierarzt schon gestern von einem geplatzten Darm gesprochen hat, wäre eine sofortige OP lebensrettend gewesen, Fieber hin oder her.

    Ich würde an Deiner Stelle noch mal eine Erklärung von dem Tierarzt fordern.
    Sonst machst Du Dir ewig Gedanken.

    Bin schon sehr müde, darum nur kurz zum Austrocknen (das wäre gefährlich):

    Du kannst mal vorsichtig die Haut am Nacken oder Rücken hochziehen.
    Wenn sie schnell wieder zurück geht, ist alles ok.
    Bleibt sie länger stehen, dann ist der Hund ausgetrocknet, dann muss sie sofort zum TA.

    Zitat

    Hallo,

    aber wenn es die Bandscheibe wäre, müsste er dann nicht ständig Probleme beim Pieseln haben?
    Er hat das ja wirklich nur im Zimmer meiner Nichte gemacht. Der Bandscheiben Vorfall war nicht ganz mittig,
    eher zum Hinterteil hin, aber noch vor den "Oberschenkeln."

    Er hält so wirklich gut durch.

    Der TA hatte ihn am Dienstag antibiotisch abgeschirmt... Duphamox, Baytril und Prednisolonacetat und Vetalgin.

    Es geht um die Bandscheiben, die in der Nähe der Nerven liegen, welche für die Kontrolle der Blase zuständig sind. Ich kann Dir grad nicht sagen, welche das sind.

    Ich habe aber schon gehört, dass durch einen Bandscheibenvorfall ein ständiger Blasenreiz ausgelöst werden kann. Gibt Menschen, die diese Beschwerden hatten. Trotzdem müssen diese Menschen nicht ständig Wasserlassen. Kann evtl. auch durch eine Bewegung verstärkt da sein.
    Ob das nun die Ursache für euer Problem ist, weiß ich natürlich nicht.

    Warum gibt der Tierarzt derart viele Medikamente ohne eine Diagnose zu haben??

    Ich würde Medikamente ohne Diagnose nur in absoluten Ausnahmefällen zulassen.
    Dein Hund hat da Cortison, Penicillin, Antibiotika und Schmerzmittel bekommen - ohne Diagnose!!!! Das würde ich niemals zulassen.

    Es kostet Dein Geld und Deinem Hund schadet es.

    IngaJill
    Mal wieder viel Geschreibsel um nichts....

    Dies war Nicoles Thema:

    Zitat

    Jetzt wurden Giardien gefunden. Ich glaube das es nur ein geringer Befall ist so wie ich das aus dem Befund lese. Ta hat eben nur gesagt es wurden Giardien gefunden und ich soll mir das Panacur abholen.
    Bin davon aber nicht begeistert. Wir habe jetzt fast ein Jahr lang immer wieder den Darm saniert. Erst hatte er eine Dysbiose und dann Hefen. Wenn er jetzt Panacur bekommt dann wird die Darmflora ja wieder zerstört. Davon abgesehen soll das Panacur auch gar nicht so wirkungsvoll sein.

    Der Hund hat keine Beschwerden. Er hat zudem einen empfindlichen Darm.
    Dann schreibst Du, Nicole solle ihn behandeln wegen der Gefahr für andere Hunde.

    Also mal ehrlich: Die Giardien sind 1. schon zum größten Teil resistent gegen die beiden üblichen Mittel, zum 2. haben diese Mittel sehr viele Nebenwirkungen, zum 3. Giardien sind überall. Ob ein Hund sich ansteckt oder krank wird, hängt ganz klar mit dem Immunsystem zusammen.

    Das ist immer schwierig, etwas zu schreiben, wenn die Hundehalter sich das nicht vernünftig erklären lassen.

    Wäre der Darm geplatzt, ginge es um Leben und Tod und der Hund würde sofort operiert werden. Frag mal nach, evtl. handelt es sich um Darmdivertikel??

    Das sind Ausbuchtungen in der Darmschleimhaut, wo sich Kot drin sammeln kann.
    Die sind zu 85 % harmlos und machen keine Beschwerden. Wenn sie sich entzünden, kann man mit Antibiotika behandeln, wenn sie platzen, muss man sofort operieren.

    Die Entscheidung, ob der Hund eingeschläfert wird, kannst nur Du treffen, nicht die TÄ.