Beiträge von Bubuka

    Hallo,

    ich kopiere hier mal meinen Text rein, den ich vor einiger Zeit mal geschrieben habe.
    Wichtig ist, gezielt zu handeln und nicht in Panik zu kommen.

    Da Dein Hund so klein ist, krank und relativ haarlos, würde ich evtl. den Hund gar nicht behandeln. Ich habe auch schon mal Flöhe weg bekommen, indem ich regelmässig den Hund abgesucht habe. Dafür würde ich ein Glas 3/4 mit Wasser füllen und einen Schuß Öl rein tun. Das Öl ist wichtig, damit die Flöhe nicht wieder rauskrabbeln!!

    Dann den Hund absuchen, evtl. Finger mit dem Öl-Wasser anfeuchten, dann bekommt man die Flöhe besser. Oder auch mit dem Flohkamm, dort wo mehr Haare sind. Die Flöhe in dem Glas sind nach einer Weile tot, sie ersticken. Den Hund ein- bis zweimal täglich absuchen.
    Die Wohnung wie unten beschrieben, entflohen.

    Flohbehandlung:
    Da ich monatelang vergeblich gegen Flöhe gekämpft habe, habe ich mich sehr mit der Lebensweise und Vermehrung von Flöhen befasst und damit konnte ich sie tatsächlich endgültig verbannen.
    Wichtig war mir auch, so wenig Gift wie gerade nötig, zu verwenden, weil ich ältere und alte Hunde habe.

    Der Floh macht in seinem Entwicklungszyklus vier Phasen durch:
    Nach der Verpaarung werden Eier abgelegt, daraus schlüpft die Larve, diese verpuppt sich, aus der Puppe schlüpft ein junger Floh.

    Zwei meiner Hunde habe ich mit Advantage Spot-On behandelt. Die anderen beiden alten Hunde nicht mehr. (Sie hatten die Behandlung 2 Monate vorher schon nicht mehr so gut vertragen.) Nach dem Spot-On den Hund nicht mehr baden!!!

    Die Flöhe hat man damit recht schnell vernichtet, weil die Flöhe immer wieder auf die Hunde springen und sich damit vergiften. Sie wechseln auch die Hunde, so dass es gereicht hat, zwei Hunde zu behandeln.

    Die Eier der Flöhe sind sehr klein und weiß und fast überall zu finden, wo der Hund sich aufhält. Diese bekommt man sehr gut durch gründliches Saugen entfernt. Sie liegen wie Sandkörner einfach lose herum.

    Die Larve lebt meist dort, wo der Hund seinen Schlafplatz hat. Sie ernährt sich von organischem Abfall, wie Hautschuppen, Flohkot usw.
    Durch Saugen und Waschen der Decken kann man auch die Larven vernichten. Sowohl Eier, als auch Larven sterben ab 35 Grad.

    Das größte Problem sind die verpuppten Larven. Diese machen die Flohbekämpfung wirklich mühsam. Die Larve verzieht sich zum Verpuppen in irgendwelche Ritzen. Es wird ein Kokon gesponnen. Damit sitzt die Puppe fest in Ritzen oder Fugen. Mit einem Staubsauger kann man sie nicht entfernen.
    Auch ein Fogger erreicht die Puppen nicht, weil sie der Kokon praktisch wie ein Schirm schützt. (Einen Fogger würde ich wegen der enormen Giftbelastung für Mensch und Tier auch niemals benutzen.)

    Eine einfache, ungiftige Möglichkeit diese verpuppten Larven zu vernichten, ist das Besprühen mit Öl. Dafür fülle ich eine Blumenspritze mit Wasser und mache einen Schuß Öl hinein. Einmal durchschütteln, fertig. Es ist egal, welches Öl man nimmt.
    Flöhe ersticken, wenn sie mit Öl besprüht werden.

    Nun muss man, möglichst mit einer Taschenlampe, gründlich alle Ritzen und Fugen absuchen. Die Puppen sind als winzig kleine grau-weiße Gebilde zu sehen, wie Sandkörner. Bei genügend Licht aber durchaus zu erkennen, vor allem, wenn man vorher gründlich gesaugt hat.

    Als ich die Puppen mit der Öl-Wasser-Mischung besprüht hatte, sind in Sekundenschnelle kleine Flöhe geschlüpft. Durch das Öl konnten sie aber nicht wegspringen, sondern sind unkoordiniert gekrabbelt. Ich habe sie schnell mit Klopapier weggewischt und in der Toilette runtergespült.

    Diese Puppen findet man ausschließlich in der Nähe der Schlafplätze!!!
    Entweder unter den Hundeschlafplätzen in den Fugen der Fliesen. Wenn man Holzfußboden hat, in den Ritzen der Dielen.
    Steht der Schlafplatz vor einem Schrank, können auch dort in den Fugen unter dem Schrank die Puppen zu finden sein. Oder in einer Sofaritze, wenn dort der Schlafplatz ist.

    Ratsam ist es auch noch, bei der Wäsche der Hundedecken einen Schuss Öl mit in die Waschmaschine zu geben.

    Umgebungssprays, Flohhalsbänder, Fogger oder Gift im Staubsauger kann man sich so erübrigen.

    Das kann alles mögliche sein, ich glaube nicht, dass Tee oder Brühe hilft.
    Nach einer Erkältung hört sich das nicht an.

    Entweder hat er das noch durch die Magenspülung (Schlauch im Hals) oder durch das Stöckchen, welches er gekaut hat. Es gibt ja Bäume und Sträucher, die giftig sind.
    Vielleicht ist der Hals da noch angegriffen.

    Wenn man am Halsband zieht, hustet fast jeder Hund, das ist normal.

    Ich würde damit vielleicht doch nochmal zum Tierarzt gehen.

    Zitat


    Ich muss sagen, das lässt mich aufhorchen. Mein Junghund hatte nach dem Impfen zwei Wochen lang an der Impfstelle eine riesige Beule, weshalb ich das Impfen eh schon blöde fand, aber einen Monat danach hatte er ja so extremen Durchfall. Ich schob es auf Flöhe, aber seitdem ist die Haut dauernd angegriffen, die Verdauung will nicht richtig und wirklich durch ist das Thema nicht, ne Ursache gab es aber auch nicht. Er braucht wohl ne richtige Darmsanierung, aber warum ist die Frage...

    In Impfstoffen sind verschiedene Zusätze enthalten, zur Konservierung, zur Keimreduzierung usw. Diese Stoffe sind hochgiftig.

    Quecksilber ist nach Plutonium das giftigste Element auf der Erde, Aluminiumhydroxid beeinträchtigt verschiedene Stoffwechselvorgänge im Körper. Bei erhöhten Werten im Körper kann es zu einer Blutarmut, einer Gelenkentzündung und Funktionsstörungen von Leber, Nieren und Gehirn kommen. Formaldehyd ist wegen seiner Giftigkeit in der Möbelherstellung verboten, wird aber in Impfstoffen noch eingesetzt.

    Diese Gifte kann und sollte man, mit Hilfe einer Heilpraktikerin, durch verschiedene Methoden ausleiten. Danach kann das Immunsystem gestärkt werden.
    Der Körper kann diese Gifte nur sehr begrenzt selber ausscheiden. Darum wird die Belastung mit jeder Impfung höher.

    Eine Darmsanierung kann auch gemacht werden.

    Schnaudel
    Die Gesellschaft für biologische Krebsabwehr schreibt aber auch dies s. u., von daher ist es keine Wertung. Da ist die Geistheilung unter den nicht umstrittenen Therapien, trotzdem sieht die Gesellschaft diese zum Teil kritisch.

    Zitat

    Erfahrungen von Betroffenen und tierexperimentelle Untersuchungen weisen jedoch darauf hin, dass selbst bei hohen Dosierungen von 2-3 g täglich keine toxischen Nebenwirkungen auftreten.
    Fazit: Diese Therapieform kann nur ein Teilaspekt einer komplementären Krebsbehandlung sein. So setzen erfahrene Therapeuten die Therapie mit Vitamin B17 immer in Kombination mit anderen biologischen Therapiemethoden ein.


    http://www.biokrebs.de/therapien/weit…ttene-therapien

    Im Grunde sind alle Ärzte umstritten, die nicht schulmedizinisch behandeln.
    Die Homöopathie, die Bioresonanz, die TCM .....alles umstritten.

    Versuche mal, den Urin mit einem sauberen Marmeladenglas aufzufangen oder mit einer Schöpfkelle. Den ersten Strahl weglassen, weil dort Keime von außen dran sein können. Den Mittelstrahl auffangen.

    Es muss nicht direkt auf eine Impfung eine Reaktion erfolgen, das ist immer der Denkfehler.
    Das Quecksilber in Impfstoffen ist hochgiftig, es wirkt aber langsam, der Körper weiß nicht, wohin mit dem Gift. Meistens erfolgt eine Entgiftungsreaktion innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung, manchmal dauert es noch länger.
    Ausscheidungsreaktionen sind: Vermehrtes Kot- und Urinabsetzen, Augenentzündung, Durchfall, Scheidenentzündungen, Juckreiz oder Entzündungen der Haut usw.

    Chickenbanicken
    Als ich Deine traurige Geschichte gelesen habe, habe ich auch an eine Folge der Impfung gedacht. Auch viele Antibiotika gegen Durchfall können Nierenversagen verursachen.
    An eine Vergiftung mit Frostschutzmittel konntest Du auch nicht glauben, das halte ich auch eher für unwahrscheinlich.

    Quecksilbervergiftung:

    Zitat

    Eine Quecksilbervergiftung (Merkurialismus) kann durch die Einnahme, Inhalation oder Absorption (über die Haut) von Quecksilberverbindungen verursacht werden. Quecksilber ist ein Zellgift, das in der Leber, den Nieren, in der Milz und im Gehirn gespeichert wird. Eine Ausscheidung über die Nieren erfolgt nur langsam.

    [/quote][/quote]
    http://www.medhost.de/gesundheit-lex…vergiftung.html

    Nicola,
    ich kann verstehen, dass Du Dich in einer Schockstarre befindest und nicht weißt, in welche Richtung Du gehen sollst.

    Ich kann Dir nur empfehlen, keine Zeit zu verlieren und nach einer guten Tierheilpraktikerin zu suchen.

    Die Entscheidung, ob Du nach Metastasen suchen lässt oder eine Biopsie machen lässt, kannst Du doch immer noch treffen. Beides trägt ja nicht zur Heilung bei. Darum würde ich es nach hinten stellen.

    Eine Misteltherapie würde ich mit einem Tierarzt nicht unbedingt machen. Man kann leider von Schulmedizinern nicht so viel Erfahrung mit alternativen Behandlungsmethoden erwarten.
    (Es gibt natürlich auch einige Ausnahmen, aber die sind dann sehr gut ausgebildet und sehr erfahren.)

    Krebs und auch gutartige Tumore sind durchaus behandelbar. Die alternativen Methoden werden sehr unterschätzt.

    Zitat

    Ich bin zufällig auf das Thema gestoßen, es tut mir sehr leid und ich wünsche euch noch eine lange Zeit. Ich hab auch schon Hunde an den Krebs verloren. Aber entschuldige wenn ich das sage, der Link mit dem B17 ist einfach eine Frechheit, die Aussage darin haltlose Behauptungen die jeder Wissenschaft widersprechen.

    Komisch, denn viele studierte Mediziner behandeln damit Krebserkrankungen.

    Zitat


    http://www.vitamin-b17.de/

    Hallo,

    sowohl der Infekt, als auch das vermehrte Urinieren und Häufchen machen, kann eine Ausscheidungsreaktion des Körpers auf die Impfgifte sein.

    Eine Blaseninfektion kann man m. E., nur mit einer Sedimentuntersuchung ganz sicher feststellen, nicht mit einem Stick.

    Wenn es nicht besser wird, würde ich eine Tierheilpraktikerin aufsuchen, die den Hund entgiftet.

    Hat Dein Hund gegen den Infekt Antibiotika bekommen?