Beiträge von Bubuka

    Hallo Steffi,

    ein Zaun hält leider keinen Rüden ab. Die buddeln sich notfalls auch unter durch.
    Das nächste Mal bist Du wahrscheinlich schlauer.

    Wenn es die erste Trächtigkeit ist, kommen oft nur 1-3 Welpen.
    Da kann es schon sein, daß der Bauch nicht auffällig dick ist.

    Zitat

    Beitrag von DackelFrodo » 20.01.2013 11:06
    Wenn du dich informiert hast, warum weißt du dann nicht, ob die Hündin trächtig ist? Warum hast du kein Alizin spritzen lassen?

    Das bleibt ja wohl jedem selbst überlassen, wie er sich entscheidt, ihr Moralapostel.

    Die Sache mit dem Durchfall hätte in den anderen Thread mit hinein gehört.
    Dann kann man sich ein viel besseres Bild machen.

    Da habe ich auch schon geschrieben, dass evtl. Giardien in Betracht kommen können.

    Hast Du denn bei Abgabe der Kotprobe ausdrücklich gesagt, dass auch auf Giardien untersucht werden soll? Das ist nämlich ein gesonderter Test. Sonst weißt Du wieder nicht, was Sache ist.

    Zitat

    Nur kann ich ihn ja nicht mit Schmerzen und Durchfall lassen, bis das Ergebnis der Kotprobe Mitte der nächsten Woche da ist.

    Woher weisst Du, dass er Schmerzen hat?
    Es nützt auch nichts, mit irgendwelchen Medikamenten herumzudoktern, wenn man die Ursache noch nicht weiß.

    Ich wundere mich oft: Es werden Threads aufgemacht, gejammert und um Hilfe gerufen, aber die einfachsten und naheliegenden Tipps werden nicht befolgt, bzw. gar nicht darauf reagiert.

    Zitat

    Mir tut Lucky wahnsinnig Leid. Davon abgesehen kann es ja auch nicht sein, dass ich mich jetzt damit abfinden soll, dass ich alle 2-4 Wochen meinen Hund pieksen lassen muss, damit er wieder nur für einen kurzen Zeitraum Abhilfe hat.

    Hatte hier jemand schon ähnliches? Ratet ihr zu einem Blutbild? Was kann ich noch für Lucky tun?

    Was erwartest Du?

    Ich habe durchweg sehr gute Erfahrungen mit naturheilkundlichen Mitteln gemacht.

    Allerdings würde ich dafür eine erfahrene Tierheilpraktikerin suchen.
    Ich kopiere hier mal meinen eigenen Text:

    Es gibt so viele alternative Therapien, die wirklich gut helfen können. Von anderen Hundebesitzern habe ich gutes gehört über die Horvi-Therapie, den Einsatz von Heilpilzen oder Vitamin B17.

    Unten ist ein Link zu einem Buch (Mein Hund hat Krebs), welches man günstig herunterladen kann. Die Autorin hat auch eine Homepage und macht eine telefonische Beratung.
    http://www.mensch-mit-hund.de/

    Zitat

    Durch die Krebserkrankung ihres Hundes Fjodor, bei dem im Alter von 13 Jahren ein bösartiger Bindegewebskrebs diagnostiziert wurde, befasste Franziska Feldsieper sich notgedrungen mit dem Thema Krebs. Der Tierarzt gab den Hund auf, er sah keine Chance auf Heilung. Aber Frau Feldsieper gab nicht auf. Durch eine radikale Ernährungsumstellung, Alternativtherapien und einige Futterergänzungen wurde Fjodor geheilt und verstarb erst Jahre später im hohen Alter von fast 17 Jahren. Angespornt durch diesen Erfolg vertiefte sie sich immer mehr ins Thema und berät nun bereits seit Jahren Hundebesitzer, deren Hunde ebenfalls an Krebs erkrankt sind. So konnte sie schon unzähligen Hunden helfen, wieder gesund zu werden.


    Zitat

    Also nun lieber fortsetzen oder unterbrechen?

    Vielleicht informierst Du Dich mal selbst. Wem willst Du hier die Verantwortung übertragen?

    Zitat

    Ich habe meine Welpen nur 2x chemisch entwurmt. Das erste Mal mit Welpan, dann mit 8 Wochen leider mit Panacur. Diese Wurmkur erzeugte so schlimmen Durchfall, daß ein Welpe wegen der Darmreizung an Darmverschluß gestorben ist. Er wurde im Veterinäramt untersucht, eine andere Ursache konnte ausgeschlossen werden.

    Hallo Karola,

    ich habe von Züchtern anderer Rassen auch schon gehört, daß es durch Panacur zu Todesfällen bei Welpen gekommen ist.

    http://www.leistungshundeforum.de/index.php?page=Thread&postID=17101

    Zitat

    Ich habe über Facebook erfahren,dass bei es nach der Gabe von Panacur(Entwurmungsmittel) zu schweren Nebenwirkungen gekommen ist,wobei zwei Welpen im Alter von 8 Wochen und ein erwachsener Shi-Tzu verstorben ist.Die anderen Welpen hatten schwere allergische Schocks und mussten intensiv in Tierkliniken behandelt werden und konnten nur dadurch gerettet werden.


    http://www.chiforum.de/viewtopic.php?f=2&t=14650

    Sowohl Wurmmittel als auch Antibiotika schädigen die Darmflora.
    Das Panacur ist ebenfalls darmschädigend. Das haben mir Tierärzte bestätigt.


    http://www.spitzliebhaberverein.de/Alternative-Er…-Infektion..pdf

    Zitat

    Eher unwahrscheinlich bei den meisten Zellteilungsraten der Darmbakterien.


    Zitat

    Als bewiesen gilt die Tatsache, dass nach einer Antibiotika-Therapie die Darmflora teilweise zerstört wird und sich ihr natürliches Gleichgewicht nur schwer wieder regenerieren kann.

    Für den stabilen Aufbau einer gesunden Darmflora benötigt der Körper naturgemäß Zeit. Je nach Schwere der ursprünglichen Störung sollte ein Zeitraum von 3 bis 6 Monaten eingeplant werden.


    http://www.zentrum-der-gesundheit.de/darmflora.html

    Zitat

    Ob sie wirklich Würmer hat, weiß ich nicht....
    Das war die Standardentwurmung, die sie sonst auch immer vertragen hat

    Eine Standardentwurmung ist mit das Schlimmste, was man seinem Hund gesundheitlich antun kann.
    Vielleicht klickst Du mal auf den Link.

    Die Wurmtablette tötet nicht nur Würmer (die wahrscheinlich gar nicht da sind), sondern auch den größten Teil der Darmflora. Das sind wichtige Bakterien im Darm. Diese Bakterien sind sehr wichtig für das Immunsystem. Nach einer Wurmtablette braucht die Darmflora ganze 3 Monate, um sich wieder aufzubauen. Dann kommt die nächste Wurmtablette nach Deinem Schema.

    Somit hat Dein Hund die meiste Zeit seines Lebens kein starkes Immunsystem.

    Hat Dein Hund denn überhaupt Würmer?

    Hier mal ein Hamburger Tierarzt dazu:

    Zitat

    Wurmkuren sind Gifte, die nicht nur von Würmern aufgenommen werden, sondern auch vom Wirtstier. In der Mehrzahl sind es neurotoxische Stoffe, die bei Würmern zu Lähmungen führen, damit sie über den Stuhlgang ausgeschieden werden. Die Hersteller solcher Mittel behaupten zwar, „die machen beim Hund oder der Katze nix..“, was zu bezweifeln wäre, denn die meisten dieser Stoffe sind geeignet, Nervenschäden auch beim Wirtstier zu verursachen – besonders bei regelmäßiger Gabe. Zudem machen sie das Immunsystem „platt“. Man frage mal die Pharmafuzzies an den Universitäten, was eine LD50-Dosis ist…

    Damit eines klar ist: Parasiten wie Würmer oder sonstige Fieslinge gehören nicht in den Darm eines Hundes oder einer Katze. Wenn ein Befund da ist (Kotuntersuchung im Labor), dann sollte man derartige Mittel gezielt nutzen – aber bitte nicht als „Dauerberieselung“ und schon gar nicht, um auf kurzem Wege sein Gewissen zu beruhigen.


    http://www.kritische-tiermedizin.de/2012/Die_Sache…er_Wurmkur.html

    Zitat

    Mit dem Hund kuschelt man ja doch auch mal "inniger". Ich drück auch mal die Nase ins Fell oder ein Buserl aufs Ohr. Oder man kriegt mal mit der Hundezunge übers Gesicht geschleckt etc.
    Sollte man sich (wenn der Hund es hat) auch selbst testen lassen?

    Nein!!
    Ein gesunder Körper, ein gesundes Immunsystem kommt von alleine mit Giardien klar.