Beiträge von Bubuka

    Was ich noch wichtig finde:

    In meine alten Hunde kommt weder Antibiotika, Cortison, Impfungen, regelmässig Flohmittel (Nervengifte).
    Die einzige Ausnahme wäre ein lebensbedrohlicher Zustand. Dann würde ich z. B. Cortison kurzzeitig vom Tierarzt geben lassen.
    Ich habe bisher jede Krankheit, auch Hautkrankheiten mit Hilfe meiner Tierheilpraktikerin in den Griff bekommen.

    Die Nebenwirkungen der Medikamente schaden besonders alten Hunden.

    Zitat


    Nebenwirkungen
    des Cortisons in Kurzform
    Neben den bereits bekannten Erscheinungen, die gewissermaßen als unumgänglich(?) angesehen werden, kann es unter Cortison zu weiteren Nebenwirkungen kommen, die zwar seltener, aber auch gefährlicher sind und bei Langzeitanwendungen früher oder später mit Sicherheit in Erscheinung treten. Die häufigsten Nebenwirkungen betreffen das Verdauungssystem. Unter anderem kommt es zu:

    chronischen Magenschleimhautentzündungen (Gastritis), Magen oder Magenschleimhautentzündungen (Steroidulkus), Blutungen und Durchbrüchen der Geschwüre, Dickdarmentzündungen (Kolitis), Schädigungen des Lebergewebes. Bei Kindern kann die Langzeitgabe von C. zur Leberzirrhose führen. Infektionen aller Art werden durch C. stark begünstigt, das Hormonsystem ist in seiner Funktion stark eingeschränkt und gestört, ein daraus entstehender Diabetes Mellitus und eine Erkrankung der Schilddrüse sind nicht selten.

    http://www.freieheilpraktiker.com/index.php?str_…D=26&l3_ID=3012

    Hallo,

    da ich immer alte und sehr alte Hunde in Pflege nehme, möchte ich Dir mal meine Erfahrungen mitteilen.

    Nach meiner Ansicht ist nicht unbedingt das Alter ein Problem.
    Die Herzinsuffiziens, die Tumore und Knoten müssen nicht unbedingt Beschwerden machen.
    Ich habe eine sehr alte Pflegehündin, die damit seit 5 Jahren gut lebt.
    Sicherlich ist meine Pflegehündin durch das stark vergrößerte Herz eingeschränkt, aber sie hat durchaus Lebensfreude.

    Das große Problem sehe ich in dem Juckreiz, den offenen Wunden und den schlechten Leberwerten. Diese Probleme schränken die Lebensqualität ein.

    Ich würde versuchen, die Leber zu unterstützen mit Mariendistel und Q10 Coenzym. Vielleicht kann man auch vorsichtig die Leber entgiften durch Homöopathie.

    Meine alte Pflegehündin hatte auch eine ganze Zeit immer wieder Hautprobleme. Sie hat sich blutig gebissen, hatte Hotspots, Haarausfall und wirkte uralt und unglücklich.

    Ich habe sie bei einer Tierheilpraktikerin behandeln lassen. Die Hautprobleme sind nie wieder aufgetreten, sie hat wunderschönes glänzendes Fell bekommen. Sie hat nun - trotz ihres Alters - wieder Lebensfreude.

    Ich verstehe nicht, warum Du wieder einen neuen Thread aufmachst.
    In diesem Thread: https://www.dogforum.de/lucky-pieselt-ins-haus-t160229.html
    hatte ich Dir schon Tipps gegeben.

    Dein Tierarzt sagte damals, die Niere wäre in Ordnung, den Urin hatte er aber nicht untersucht (es ging ja um das Pinkelproblem.)
    Nun sagt Dein TA, dass er nicht an Giardien denkt, weil der Hund nicht an Gewicht verliert und kein Fieber hat. Was ist denn das für ein Tierarzt??

    Ich würde die Kotprobe auf Giardien und andere Parasiten und Bakterien untersuchen lassen.
    Ein Blutbild ist viel teurer und wäre für mich erst der 2. oder 3. Schritt. Es hilft Dir auch nicht, weil Du in einem Blutbild nicht erkennst, ob Dein Hund Giardien hat.
    Das Naheliegendste ist eine gründliche Untersuchung des Kotes.


    Ich zitiere hier nochmal meine Ratschläge:

    Zitat

    Bewegung an sich und monotones Spazierengehen sind aber wohl zwei paar Stiefel!
    Die 5 min. gelten so wie ich es verstanden habe für reines spazieren! Wenn er mal auf der Wiese 20 Min. spielt ist das was ganz anderes.

    Und meine Frage hier bezieht sich ja ganz klar auf den Spaziergang! Also mit 2-3 Monaten noch nicht 30 Min. durch den Park spazieren!

    Richtig. Spazierengehen ist etwas anderes. Mit anderen Hunden toben kann ein Welpe schon länger, als 20 Minuten.

    Meine Welpenbande hat mit 8-10 Wochen fast den ganzen Tag getobt, gebuddelt und gespielt. Es war Frühling und sie konnten viel im Garten sein. Sie haben zwischendrin auch mal ruhigere Spiele gespielt, haben sich auch mal schlafen gelegt - von alleine!

    Aber alle sind kleine muskulöse Kraftpakete geworden. Wenn die mit 12 Wochen auf einen hohen Tisch im Garten gesprungen sind, dann war das so geschmeidig, als würde ein Panther springen. Erst durch Bewegung lernen die Kleinen, ihren Körper zu gebrauchen und einzuschätzen.

    Zitat

    Also ich hab ja keine Ahnung, aber bevor du so etwas schreibst, solltest du dich vielleicht auch besser mal anständig informieren!
    Deine Beispiele sind völlig unpassend für einen Welpen, bei dem die Gliedmaßen, Bänder, etc. eben noch nicht fertig ausgebildet sind!

    Ich bin anständig informiert :lol:
    Noch nicht fertig ausgebildet???? Kommen die mit Bindfäden und Streichhölzern in den Beinen zur Welt? |)
    Sicher sind Welpen mit 6 oder 8 Wochen noch tapsig.
    Ich schreiben hier auch nicht, dass man mit Welpen Leistungssport machen soll.
    Aber die 5-Minuten-Regel gilt für Spaziergänge an der Leine und in fremder Umgebung, wegen der vielen neuen Eindrücke.

    Ein Welpe braucht aber ganz klar mehr Bewegung, als 4 mal tägl. 5 Minuten.

    Hier mal eine - kritische - Seite, welche Impfungen auf keinen Fall Sinn machen.
    http://www.ataraxie-dobermann.de/impfungen.pdf

    Gruß Bubuka

    Das kann durchaus durch die Medikamente kommen.

    Ich hätte einem jungen Hund wegen etwas Schleim im Stuhl keine Medikamente geben lassen.
    Antibiotika, auch Wurmkuren, zerstören einen großen Teil der Darmflora, dadurch entstehen dann neue Krankheiten.

    Da kann man getrost abwarten, wenn er keine Beschwerden zeigt.
    Das kann ein paar Tage dauern.
    Bei der Narkose werden die Muskeln lahmgelegt über das zentrale Nervensystem.
    Das bedeutet, die Reizübertragung ist noch verzögert.

    Füttern würde ich weiterhin.

    Sonja, die "Nummer sicher" gibt es nicht, auch wenn man es gerne hätte.

    Es gibt Hunde, die hatten trotz negativem Kottest Giardien.
    Es gibt Hunde, die haben trotz positivem Kottest keine Beschwerden.

    Es gibt Hunde und Menschen, die stecken sich schnell an. (Vor allem, wenn man sehr ängstlich ist :D )

    Ich habe die gleiche Erfahrung wie Zossel gemacht. Trotz einiger Pflegehunde, die Giardien mitgebracht haben, hat sich hier keiner weiter angesteckt.