Beiträge von Bubuka

    Hier mal eine Information für diejenigen, die nun hoffen, dass die unterschiedlichen Arten des Quecksilbers (organisches und anorganisches), ein Nachweis für die Unschädlichkeit des Thiomersals in Impfstoffen sind:

    Zitat

    Als Biomethylierung werden durch Mikroorganismen durchgeführte chemische Verknüpfungen von einer oder mehreren Methylgruppen (–CH3) mit einigen Metallen und Halbmetallen bezeichnet. Durch diese Umwandlung (Bioderivatisierung) entstehen metallorganische Verbindungen. Biomethylierungen sind u.a. für Quecksilber, Arsen, Zinn, Gold und Blei gefunden worden. Die durch die Methyl-Element-Verbindung entstehenden Stoffe können, in Abhängigkeit vom Methylierungsgrad, eine erhöhte Toxizität gegenüber Lebewesen (Pflanzen, Tiere, Menschen) aufweisen als die anorganischen Verbindungen des entsprechenden Elements.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Biomethylierung


    http://www.bund.net/fileadmin/bund…ilberstudie.pdf

    Ob das wohl beabsichtigt ist?? :???:

    Auswirkungen von Quecksilber auf:


    http://www.amalgam-informationen.de/diag_ther.htm#m23

    Zitat


    Leben ist immer mit Risiken behaftet. Ob ich impfe oder nicht, es ist immer eine Abwägung von Risiken. Wobei im Falle vieler Impfungen die Risiken beider Wege recht gut dokumentiert sind. Medikamentenmissbrauch ist ein ganz anderes Thema, es ist leider oft so, dass allein die Dosis das Gift macht,eine uralte Erkenntnis übrigens, der sich ein Teil der Menschheit seit Jahrtausenden hartnäckig verschliesst...

    Ganz recht, die Dosis macht das Gift.

    Nur trifft dies nicht auf Quecksilber zu. Dies hat in einem tierischen oder menschlichen Körper nichts zu suchen. Es ist nach Plutonium das giftigste Element auf der Erde.
    Es existiert für Quecksilber keine unbedenkliche Grenze!!!

    Die Giftigkeit sollte einem Pharmaunternehmen hinreichend bekannt sein. Trotzdem wird es als Konservierungsmittel in Impfstoffen eingesetzt. Ebenso wird eine Aluminiumverbindung zugesetzt, um das Immunsystem zu pushen. Aluminium ist ebenfalls toxisch. Es sollte für ein Pharmaunternehmen ein Leichtes sein, andere Stoffe zur Konservierung zu finden.

    Wer sich über die Giftigkeit von Quecksilber hinwegsetzt und dieses Element in Impfstoffen einsetzt, begeht m. E. vorsätzliche Körperverletzung. Es wird mit der Gesundheit von Mensch und Tier russisch Roulette gespielt.

    Vor allem Säuglinge und Welpen erhalten schon über eine geimpfte Mutter diese Gifte. Dann werden Säuglinge und Welpen bis zum ersten Lebensjahr zigfach geimpft.
    Aluminium und Quecksilber kann der Körper kaum ausscheiden.
    Bis zum ersten Lebensjahr hat sich schon jede Menge angereichert.

    Heutzutage gibt es ja den kritischen Verbraucher, egal, ob es um Autowerkstätten geht oder um Versicherungen.

    Nur das Wirtschaftsunternehmen Pharmaindustrie ist eine heilige Kuh. Da darf nichts kritisiert werden.
    Komisch, wenn mir ein Unternehmer sagt, ich solle Quecksilber in meinen Säugling spritzen lassen, dann hätte ich in dieses Unternehmen kein Vertrauen mehr. Da könnten die mir noch so viel erklären, sie wollten mein Kind doch nur vor Krankheiten schützen.

    Warum glaubt ihr allen Ernstes, dass einem Unternehmen, welches leichtfertig Gifte in Impfstoffe einbringt, die Gesundheit euer Tiere am Herzen liegt???


    http://www.cbgnetwork.org/Ubersicht/Zeit…benwirkung.html

    Zitat

    Kennst du vielleicht einige gute Tierheilpraktiker?
    Und wie hoch wäre die Lebenserwartung ohne Operation :S?

    Ich habe eine alte Pflegehündin mit ähnlichen Symptomen.
    Bisher habe ich noch keine Spiegelung oder andere Untersuchungen machen lassen.

    Ich habe mich mit 2 Tierärzten und einer Tierklinik beraten.
    Für eine Nasenspiegelung oder CT bzw. MRT müsste ich die Hündin in Narkose legen lassen.
    Nach Aussage der Ärzte ist eine OP nicht einfach, weil man nicht überall gut herankommt.
    Ein weiteres Problem ist, dass Polypen und Tumore wohl öfter nachwachsen.

    Ich bin nun erstmal bei einer Tierheilpraktikerin in Behandlung.
    Mit Tumoren in der Nase habe ich bisher noch keine Erfahrungen. Aber bei anderen Tumoren konnte eine Verkleinerung erreicht werden.

    Du kannst ja erstmal noch eine weitere Tierklinik zu Rate ziehen.
    Für eine gute Tierheilpraktikerin müsstest Du mal mit der Postleitzahl googeln.
    Ich wohne nicht in Deiner Ecke.

    Nach meinen Informationen sind Polypen oder Tumore in der Nase nur sehr schwer zu operieren. Selbst nach einer OP neigen sie dazu, wieder zu kommen.

    Ich würde vielleicht noch eine weitere Meinung einholen.

    Falls Du keine OP möchtest, könnte man auch homöopathisch versuchen, das Ding in der Nase zu verkleinern, so dass es keine Beschwerden mehr verursacht.
    Dafür würde ich eine gute Tierheilpraktikerin suchen.

    Eine Anämie kann vielfältige Ursachen haben.
    Man sollte auch an einen Mangel an Folsäure und Vitamin B12 denken.
    Beides ist in Bierhefe reichlich vorhanden. Die Bierhefe kann man einfach über das Futter geben.

    Weiterhin werden die Zusatzstoffe in Impfstoffen, hauptsächlich Thiomersal (eine Quecksilberverbindung) und Aluminiumhydroxid für eine Anämie verantwortlich gemacht.

    Zitat

    Aluminium kann an Anämie beteiligt sein, weil es dieselben Speichereiweiße wie Eisen besetzt. Es kann den Knochenstoffwechsel beeinträchtigen, Arthritis begünstigen, Beschwerden des Nervensystems wie z.B. Gedächtnis- und Sprachstörungen, Antriebslosigkeit und Aggressivität befördern und führt auf jeden Fall mit der Zeit zu Leber- und Nierenschädigungen (dagegen hilft auch ein Leber- oder Nierenprogramm). Aluminium stört den Stoffwechsel von Calcium, Chrom, Eisen, Fluor, Kupfer, Magnesium, Phosphor, Silizium, Zink, Vitamin B6 und D.

    http://www.diegesundheitsseite.de/entgiftung/sch…etallvergiftung


    Zitat

    Weitgehend anerkannt ist auch, dass Impfungen eine schnell und für gewöhnlich tödlich verlaufende Krankheit namens autoimmune hämolytische Anämie nach sich ziehen können. Ohne, und oft genug auch mit Behandlung, sterben die Betroffenen qualvoll binnen weniger Tage. Merck, seinerseits ein internationaler Hersteller von Impfstoffen, legt in seinem Handbuch The Merck Manual of Diagnosis and Therapy dar, dass die hämolytische Anämie durch Lebendimpfungen entstehen kann, und dasselbe sagen auch Tizard's Veterinary Immunology (vierte Auflage) und das Journal of Veterinary Internal Medicine." Die Arbeitsgruppe der britischen Regierung, die, nebenbei bemerkt, mit Beratern der Impfmittelindustrie besetzt ist, hat diese Tatsache ebenfalls eingeräumt. Dennoch warnt niemand die Halter davor, ihre Tiere einer unnötigen Nachimpfung zu unterziehen, und nur wenige Haustierbesitzer erfahren je, warum ihr Tier hinterher an AIHA starb.


    http://www.unternehmen-berichten-online.de/impfschaeden.html