Beiträge von Bubuka

    Hier ist mal ein sehr informatives Video von Dr. med. Joachim Mutter.
    Man muss etwas runterscrollen, um zu dem Video zu gelangen.
    http://wissenschaft3000.wordpress.com/2012/09/15/dr-…silber-amalgam/

    In dem Video geht es sehr häufig um Quecksilber in Amalgamfüllungen, aber es werden auch andere Quecksilberquellen erwähnt, wie z. B. Zusatzstoffe in Impfungen.
    Dr. Mutter belegt, dass man mit Quecksilber im Körper nahezu jede Krankheit auslösen kann.
    Warum ist das so??

    Zitat

    Die Giftigkeit von Quecksilber hängt vor allem von seiner Neigung ab, sich an Schwefel zu binden. Schwefel ist Bestandteil vieler Proteine im Körper, z.B. von Cystin, Cystein und Methionin. Proteine wiederum sind Hauptbestandteile von Enzymen, die den Stoffwechsel abwickeln, Energie und Hormone produzieren und Schlacken entsorgen. Quecksilber bindet sich an die Schwefelgruppen der Enzyme und blockiert sie damit.. Außerdem kann dieses Schwermetall Spurenelemente wie Selen und Zink von ihren Bindungsstellen in Enzymen verdrängen, die damit ihre Wirksamkeit verlieren. Es entsteht ein Spurenelementmangel. Durch die Bindung an Zellmembranproteine hemmt Quecksilber - aber auch Aluminium, Blei und Cadmium - den Transport von Calcium, Kalium und Natrium in die Zellen, was deren Funktion einschränkt .Zu allem Überfluss bildet es auch noch verstärkt freie Radikale, die allen Geweben und Organen Schaden zufügen können. Es beteiligt sich an der Entstehung von Autoimmunkrankheiten, beschleunigtem Altern, Krebs, Arthritis, Herz-Kreislauf-Erkrankungen usw.

    Eine neue Erkenntnis ist, dass Bakterien bei Anwesenheit von Amalgam gegen das Quecksilber resistent werden und gleichzeitig auch nicht mehr auf verschiedene Antibiotika reagieren.


    http://www.vitalstoff-journal.de/aus-der-forsch…eine-wirkungen/


    Bevor wieder irgend ein Einwand von wegen "unseriöser Quelle" kommt:


    http://www.zahnklinik.de/umwelt_integrativ

    Nach meinen Erfahrungen macht eine schlechte Ernährung oder Bewegungsmangel einen Hund noch nicht krank.
    Ich habe viele Hunde aus polnischen Tierheimen aufgenommen, die jahrelang nicht ihren Zwinger verlassen haben und mit eingeweichtem Brot oder Graupensuppe ernährt wurden.
    (Trotzdem plädiere ich natürlich für eine artgerechte, gesunde Ernährung.)

    Erstaunlicherweise überstehen Hunde solch eine Haltung ohne Erkrankung. Nach meiner Ansicht muss noch eine Schwächung des Immunsystems dazu kommen, um einen Hund krank werden zu lassen.
    Ich glaube, dass eine Futterunverträglichkeit erst durch eine Impfung ausgelöst wird.

    Vor einigen Jahren habe ich zwei kleine ältere Hündinnen aus solch einem Tierheim übernommen. Aufgrund der Ähnlichkeit und der gleichen Altersangaben glaube ich, dass die beiden Wurfgeschwister sind.
    Beide wurden von meiner TÄ durchgescheckt, großes Blutbild gemacht usw.
    Beide waren kerngesund. Nach einiger Zeit guter Pflege und Ernährung sahen sie auch glänzend und schön aus.

    Durch verschiedene Umstände fand die eine Hündin erst nach 7 Monaten ein neues Zuhause. Die andere blieb bei mir. Bis dahin waren beide Hündinnen sehr aufgeblüht und waren sogar wieder lebhaft und verspielt, obwohl sie nicht mehr ganz jung waren.

    Ich bin mit dem neuen Frauchen immer in Kontakt geblieben. Ein halbes Jahr nach der Vermittlung kam ein Anruf, die kleine Maus wäre sehr krank, sie hätte schlechte Leberwerte.
    Ich war fassungslos, weil ich mir das nach so kurzer Zeit einfach nicht vorstellen konnte.

    Nun wurde die Hündin mit Medikamenten für die Leber behandelt. Ziemlich genau ein Jahr später rief die Dame wieder an, weinte, weil der Hund nun noch Herzprobleme hatte. Sie bekam nun Herztabletten. Ich fragte immer, ob die Kleine nochmal geimpft worden wäre. Dies wurde immer verneint.

    Nach einem weiteren Jahr rief die Dame wieder an: Die kleine Hündin müsste eingeschläfert werden. Sie würde nichts mehr fressen, wäre abgemagert und hätte Leberkrebs. (In diesen Jahren hatte ich die Dame dreimal besucht und war immer traurig darüber, dass meine kleine muntere Hündin so abgebaut hatte.)
    Ich wollte von der Hündin Abschied nehmen und die Dame bat mich, zu kommen.

    Bei meinem Besuch zeigte sie mir weinend den Ordner mit den ganzen Tierarztrechnungen und den Untersuchungsergebnissen. Sie hatte alles chronologisch abgeheftet.

    Ich fiel aus allen Wolken: Die kleine Hündin wurde jedes Jahr 6-fach geimpft. Jedes Jahr - fast auf den Tag genau, ein halbes Jahr nach der Impfung, war die Dame mit ihr wieder in der Tierarztpraxis, weil die Hündin sehr krank wurde.
    Ich hatte ihr dringend ans Herz gelegt, den Hund nicht jedes Jahr impfen zu lassen, aber sie hatte Angst, etwas falsch zu machen, gegen den Strom zu schwimmen.
    Nun sollte die Kleine am nächsten Tag eingeschläfert werden.

    Ich konnte die Dame überzeugen, dass wir noch einen Versuch mit meiner Tierheilpraktikerin unternehmen. Dem Hund ging es wirklich schlecht, aber nach meinem Ermessen war sie noch nicht sterbenskrank. Die Tierheilpraktikerin setzte sofort alle Medikamente ab und entgiftete den Hund.

    Nach circa 2 Wochen ging es der Kleinen besser. Die Tierheilpraktikerin empfahl, dass man die Hündin nochmals gründlich durchchecken lässt, dieses mal aber in einer Tierklinik.
    Das Ergebnis: Die Kleine hatte weder etwas mit der Leber, noch hatte sie Probleme mit dem Herzen. Sie war im Grunde kerngesund, nur 2 Zähne mussten gezogen werden.

    Die Hündin, die fast eingeschläfert worden wäre, hat noch eine lange Zeit mit ihrem Frauchen zusammen gelebt. Sie wurde nicht mehr geimpft und die Ernährung umgestellt.

    Vor kurzem habe ich erfahren, dass die Dame verstorben ist und der Hund von ihrem Sohn übernommen wurde. Dieser hat die Kleine wieder impfen lassen, kurz darauf ist sie an multiplem Organversagen verstorben.

    Die Wurfschwester dieser Hündin ist nun seit 5 Jahren bei mir. Seit dem ersten Tierarztbesuch vor 5 Jahren hat sie nie wieder eine Tierarztpraxis gesehen, weil sie einfach gesund ist.

    Dies ist nur ein Erlebnis von vielen.

    Zitat

    Dann müsste ich ihn abgeben.
    Und da wäre die Frage: wohin?
    Wer ist denn bitte gleichzeitig supersportlich um diesen agilen Hund auszulasten und geht aber gleichzeitig nicht arbeiten, ja nichtmal einkaufen?
    Nein..das muss irgendwie klappen. Wobei dein Beitrag mich jetzt nicht gerade motiviert hat. Tausendmaliges raus und reingehen mach ich schon die ganze Zeit ohne Erfolg.

    Hast Du meinen Beitrag überlesen?
    Versuche es mal mit einem Abschiedssatz und mit einem selbstverständlichen, ruhigen Gefühl beim Gehen.
    Das eigene Gefühl beim Üben ist enorm wichtig.

    Auch wenn es von anderen Leuten immer empfohlen wird, wortlos zu gehen und zu kommen, sehe ich das anders.

    Ich habe immer wieder Pflegehunde und wirklich jeder Hund lernt bei mir alleine zu bleiben.
    Wichtig finde ich ein Abschiedswort, so daß der Hund weiß, dass man geht.
    Ich sage z. B.: Sei schön lieb, ich komm bald wieder.
    Jeder Hund weiß nach einer Weile, dass ich nun ohne ihn weggehe.

    Ich vermute, dass Dein Hund durch den Kong so beschäftigt war, dass er zwar die Tür gehört hat, aber nicht bewusst wahrgenommen hat, dass Du gehst.

    Eine Freundin hat mir folgende Geschichte erzählt: Ihre Hündin konnte gut alleine bleiben. Sie hat auch immer einen bestimmten Satz zum Abschied gesagt. Einmal hat die Hündin geschlafen, als sie gehen wollte. Sie wollte die Hündin nicht wecken und ist aus der Wohnung geschlichen. Als der Hund wach wurde, hat er sie gesucht und jämmerlich geheult. Die Nachbarn haben es berichtet und durch das Fenster gesehen. Der Hund war nicht zu beruhigen.

    Das würde ich also ausprobieren. Wichtig ist auch, nicht so ein Gedöns zu machen mit Musik und Kong oder Kausachen. Auch Deine Ängste, er könnte das nicht lernen, übertragen sich auf den Hund. Wichtig ist, dass man mit einem ruhigen Gefühl geht, nachdem man sich verabschiedet hat. Die Zeit würde ich auch langsam steigern. Aber immer, wenn es zu Rückfällen kommt, muss auch die Zeit wieder zurückgefahren werden.

    Auch wenn sich manche wieder aufregen werden:
    Ich würde unbedingt auch das Quecksilber (Thiomersal) in Impfungen als Ursache in Betracht ziehen.

    Um dies zu bestätigen oder als Ursache auszuschließen, könnte man eine Entgiftung bei einem Tierheilpraktiker durchführen lassen und dann sehen, ob der Tremor verschwindet. Wäre mal einen Versuch wert, finde ich.

    Zitat

    Eine Quecksilbervergiftung (Merkurialismus) kann durch die Einnahme, Inhalation oder Absorption (über die Haut) von Quecksilberverbindungen verursacht werden. Quecksilber ist ein Zellgift, das in der Leber, den Nieren, in der Milz und im Gehirn gespeichert wird. Eine Ausscheidung über die Nieren erfolgt nur langsam.

    Weitere Symptome (einer Quecksilbervergiftung) sind Durchfälle und Eiweiß im Harn (Albuminurie). Hauptsächlich wirkt das Quecksilber jedoch auf das zentrale Nervensystem. Es bilden sich in motorischen Zentren entzündliche Veränderungen mit entsprechenden Reizäußerungen. Charakteristisch sind der Erethismus (= krankhaft gesteigerte Erregbarkeit) mercurialis mit Reizbarkeit, Schlaflosigkeit, Angstgefühlen, Sprachstörungen, sowie Konzentrations- und Erinnerungsschwäche. Motorische Störungen machen sich durch einen Tremor mercurialis bemerkbar. Es handelt sich um ein Zittern, kurz bevor eine Bewegung zu Ende geführt wird (Intentiostremor). Das Zittern kann den Kopf, die Zunge oder die Hände betreffen.

    http://www.medhost.de/gesundheit-lex…vergiftung.html

    Zitat

    Genau. :gut:

    Man kann sich das auch schön reden.
    Nimmt man den Arbeitsweg noch dazu, dann ist der Hund trotzdem 8 Stunden alleine, auch, wenn er mittags mal eine Stunde rauskommt.

    Hunde sind Rudeltiere. Es entspricht nicht ihrer Natur, ständig alleine zu sein.
    Gerade weiße Schäferhunde binden sich noch viel mehr an ihre Menschen.

    Zitat

    Ja, er hat noch die spitzen Welpenzähne - die verliert er ja wohl zwischen dem 4. und 7. Monat wenn ich das so richtig gelesen habe.
    Spielabbruch erfolgt natürlich sofort nachdem er zu heftig gebissen hat aber es ist ja so, dass er immer und immer wieder ankommt. Also das passiert ja nicht aus dem Spiel heraus, dass er "ausrastet" er kommt an und beisst. Daraufhin folgt die Konsequenz AUS, NEIN, ich ignorier den Hund, dreh mich mit dem Rücken zu ihm - Körpersprache eben - lass das.
    Wenn er darauf nicht reagiert - schieb ich ihn zur Seite mit einem AUS - daraufhin beisst er erneut in den Arm. Wenn das erfolgt ist, schick ich ihn auf seinen Platz - dort bleibt er ungefähr 1 Minute, kommt angerannt - beisst - egal welches Körperteil er zu fassen bekommt. Wenn das so ist, dann haben wir ja mittlerweile einen Raum mit einem Körbchen für ihn geschaffen - wo er zur Ruhe kommen soll. Das ist keine Box, weil er darin ja Panik bekommen hat, sondern ein extra Raum. Dort pushed er sich aber immer höher und wenn er dann kurz für einen Moment ruhig ist, soll man ihn ja wieder reinlassen (hab ich gelesen) - das mach ich auch und SOFORT fängt er an mein Bein zu bejuckeln und wenn ich ihn wegschiebe und AUS sage dann beisst er wieder.

    Was Du "Ausrasten" nennst, ist für mich normales Verhalten in dem Alter.
    Wenn Junghunde miteinander raufen und einer wird zu grob, dann pöbelt oder kneift der andere zurück. Manchmal wird das Spiel von dem Gebissenen auch kurz unterbrochen.
    Nach einer Weile wird aber weitergespielt - mit den Zähnen. Ich habe noch keinen Welpen mit geschlossenem Maul spielen gesehen.

    Du erwartest im Grunde, dass der Hund komplett das typische Spielen (mit Beissen) aufgibt.
    Das kann er nicht. Irgenwie muss er das ja ausleben. Er soll irgendwie durch immer mehr gesteigerte Massnahmen zum "Nachdenken" angeregt werden und aufhören, sich wie ein junger Hund zu benehmen. Das kommt aber erst in ein paar Monaten so langsam.

    Es spricht nichts dagegen, mal kurz heftig zu werden, wenn der junge Hund Dir weh tut.
    Natürlich muss er lernen, dass Menschenhände empfindlicher sind.

    Zitat

    Dazu dann jetzt eben nochmal ne Frage - da er sich ja immer "in Rage" beisst und ich ihm natürlich versuche das zu verbieten mit einem "Aus" - lernt er denn trotzdem auch bei weiter heftigem Beissen - dass er das nicht darf?
    Also klar , er will sich austesten - ich versteh das so schon alles - kann er ja auch machen aber weil das halt auffällig ist, dass er es bei MIR so extrem macht, dass ich blutende Wunden habe.
    Es wird ja mit der Zeit nicht besser mit dem Beissen sondern eher heftiger und eben so, dass man ihm nicht mehr sagen kann "hör auf damit, das ist zu doll".

    Hat er noch die spitzen Welpenzähne? Da blutet es natürlich sehr schnell mal.
    Durch "Aus" lernt er es nicht. Da muss auch eine Konsequenz folgen, zum Beispiel Spielabbruch.

    Hier nochmal etwas zum Lernen der Beisshemmung:

    Zitat

    Das Zeitfenster, in dem der Welpe das "soft mouth" lernen muss, ist eng. Es beginnt sich bereits zu schließen, wenn der Welpe im Alter von ungefähr 16-18 Wochen mit dem Zahnwechsel beginnt und sich die ersten bleibenden Zähne zeigen.
    Der Besuch von Welpenstunden ist empfehlenswert, denn so bietet man dem Welpen auch nach seinem Einzug in seine neue Familie die Möglichkeit seine Sozialisierung mit anderen (gleichaltrigen) Artgenossen fortzusetzen.

    Beißhemmung bedeutet nicht, dass der Welpe aufhört zu beißen. Im Gegenteil, Welpen müssen beißen, damit sie die Beißhemmung - die Fähigkeit zur Kontrolle der Beißintensität - lernen können. Man kann sogar sagen, je mehr ein Welpe beim Spielen zwickt und zwackt, desto besser kann man ihm die Beißhemmung beibringen, da sich die Gelegenheit zur Übung öfter bietet. Der Welpe muss lernen, die Kraft seines Bisses so zu hemmen, dass er weder zu sehr weh tut noch schadet.
    Es ist natürlich, normal und notwendig, dass Welpen beißen. Nur so können sie entsprechendes Feedback erhalten und Sicherheit in der Kontrolle über die eigene Beißkraft gewinnen.


    http://www.petsnature.de/info/products/…ntensitaet.html