Beiträge von Bubuka

    Hallo Martina,

    ja, das liegt ziemlich sicher am Flohmittel.
    Ungeziefermittel enthalten ein Nervengift, welches auch für den Hund schädlich ist.

    So etwas würde ich nur benutzen, wenn ein Hund wirklich Flöhe hat.

    Ich würde mir einen Flohkamm zulegen. Wenn der Hund sich kratzt, kannst Du damit vom Nacken bis zur Schwanzwurzel das Fell durchkämmen. Flöhe findet man damit nicht immer.
    Aber wenn ein Hund Flöhe hat, findet man auf jeden Fall Flohkot. Das sind kleine schwarze Krümel. Wenn Du diese auf feuchtes Klopapier gibst, färben sich die Krümel rot-braun (verdautes Blut vom Floh). Dann weisst Du, dass es Flohkot ist und kein Schmutz.

    Ansonsten braucht ein Hund kein Ungeziefermittel.

    Wenn Du keine Flöhe findest, würde ich den Hund unter die Dusche stellen und mit Shampoo waschen und gründlich abspülen. Vielleicht bekommst Du noch den größten Teil des Giftes entfernt.

    Hallo Suse,

    ich persönlich wäre generell viel vorsichtiger, was Narkosen angeht.

    Eine Warze z. B. könnte man erstmal versuchsweise homöopathisch behandeln, bevor man sich für eine OP entscheidet. Dies nur als Hinweis für die Zukunft.

    Die meisten Narkotika werden über die Leber und Nieren abgebaut.
    Darum würde ich den Hund von einer Tierheilpraktikerin entgiften lassen.
    Es kann allerdings nicht schaden, die Darmflora aufzubauen.

    Zitat

    Ups, ich meinte nicht Tabletten, sondern die Spot Ons :ops: Hab das etwas durcheinander gewürfelt.

    Dann werde ich mal in den Zeckenthread wandern und mich dort mal erkundigen/schlau machen :smile:

    Ich meine, ist ja dämlich, wenn ich auf Wurmkuren aufgrund der Chemie "verzichte" (gibt es wenn dann nur bei nachgewiesenem Wurmbefall) und die Chemie dann über ein Parasitenhalsband auf andere Weise ins Tier bringe :headbash:

    Das ist eine sehr weise Einsicht :smile:

    Das einzige Problem ist die evtl. Übertragung der Borreliose durch die Zecke.

    Dazu muss man aber wissen, dass die Borreliose und andere Erkrankungen wie FSME usw. sehr, sehr selten beim Hund sind.
    http://www.glamis.de/borrel.html
    Dr. Roland Friedrich ©
    Professor i.R. für Virologie und molekulare Onkologie
    am Universitätsklinikum Gießen

    Ich habe auch festgestellt, dass Zecken nicht jeden Hund "mögen".
    Zwei meiner Hunde haben viele Zecken, die anderen Hunde haben gar keine.

    Man kann den Hund nach einem Spaziergang auch mit einem Flohkamm durchkämmen. Damit kann man die Zecken herauskämmen, solange sie sich noch nicht festgebissen haben. Die Zecken krabbeln oft sehr lange im Fell, bis sie an die Haut gelangen.

    Hallo Motte,

    es gibt verschiedene Möglichkeiten.
    Einmal kann man tatsächlich Ginkgo in Pulverform geben.

    Dann gibt es noch chinesische Kräuter, die alte Hunde wieder fit machen.
    Siehe Link Naturheilkunde bei Tieren.
    Du musst links in den Themenbereichen auf "Ältere Hunde Behandlung" klicken
    Zu den Kräutern gibt es auch immer Erfahrungsberichte von Kunden.
    http://www.naturheilkunde-bei-tieren.de/

    hier gibt es noch von cdVet eine rein natürliche Mischung, in der auch Ginkgo enthalten ist:


    http://www.dogs4friends.de/product_info.p…ller-Hunde.html

    Ich schwöre bei alten Hunden auf Barf und evtl. auf ein Konstitutionsmittel von der Tierheilpraktikerin. Die alten Hunde blühen richtig auf damit.

    Ich weiß ja nicht, warum Dein Hund ein Flohmittel bekommen muss.

    Auf meine Hunde kommt solch ein Zeug nur, wenn sie tatsächlich Flohbefall haben.
    In vierzig Jahren hatte ich vielleicht 3 oder 4 mal Flöhe - durch Besucherhunde.

    Das macht im Schnitt alle 10 Jahre mal Flohbefall.

    Zitat

    IngaJill
    ...ABER ein erfahrener Kliniker kann anhand des Tastbefundes Tendenzen in die eine oder andere Richtung feststellen.

    Totaler Unfug. Ich habe schon unzählige Hündinnen zur OP von Mammatumoren begleitet.
    Bisher waren alle!! operierten Mammatumore gutartig, alle wurden in die Histologie eingeschickt. Die "erfahrenen Kliniker" waren immer sehr überrascht, dass ihre Prognose falsch war. Sie hatten nämlich vorher auf Bösartigkeit getippt.
    Aber:
    Du hast die absolute Ahnung und ich hab meine Ruhe.

    Jede Hündin verhält sich anders während der Scheinträchtigkeit.
    Es muss kein Nestbautrieb vorhanden sein. Auch nicht jede Hündin sammelt Kuscheltiere.

    Wie schon geschrieben, kann die Scheinträchtigkeit 4, 6, 8 bis 12 Wochen nach der Läufigkeit auftreten. Das ist ganz unterschiedlich bei Hündinnen.

    Nur mal so nebenbei bemerkt:

    Du weisst schon, dass es heftige Reaktionen/Nebenwirkungen auf das Scalibor-Halsband geben kann??
    Das Halsband enthält ein Nervengift. Gerade kleine Hunde sind da nochmal empfindlicher.

    Das hört sich schon danach an, als wenn die Maus scheinträchtig ist.

    Ungefähr 4 bis 12 Wochen nach der Läufigkeit kommt es zur Scheinträchtigkeit.
    Das ist ein normaler Zustand.

    Sollte Deine Hündin irgendwelche Probleme damit haben, kann man sie homöopathisch auf sanfte Weise unterstützen.