Beiträge von Bubuka

    Also Flohmittel würde ich auch nur geben, wenn ein Hund wirklich nachgewiesen Flöhe hat.
    Ich habe vielleicht so alle 10 Jahre mal Flöhe bei meinen Hunden.
    Vorsorglich bekommen meine Hunde kein Gift drauf.
    Flohmittel sind Nervengifte, die auch dem Hund schaden.

    Ich würde auch eine Tierheilpraktikerin aufsuchen, die den Hund entgiftet und das Immunsystem aufbaut. Entgiften kann man mit Homöopathie oder mit Bioresonanz.
    Hier kannst Du Dir Adressen geben lassen von Therapeuten, die mit Bioresonanz arbeiten.
    http://regumed.de/de/patient-tier/was-i ... essen.html

    Du kannst auch bei google Deine Postleitzahl und Tierheilpraktiker eingeben.
    Ein Tierheilpraktiker muss den Hund sehen. So über das Internet kann das nicht so viel bringen.

    Eine Allergie ist immer ein überschießendes Immunsystem, welches auf Stoffe reagiert, die eigentlich harmlos sind.

    Die Zusatzstoffe in Impfungen (Thiomersal - eine hochgiftige Quecksilberverbindung und Aluminiumhydroxid) lösen bei vielen Hunden eine Autoimmunerkrankung aus.

    Zitat

    Was den nun auspowern oder schlafen :smile:

    Du kannst davon ausgehen, dass jedes!! Tierkind merkt, wann es müde ist. Achte einfach auf Deinen Welpen. Wenn er müde wird, wird er auch ruhiger.

    Freilaufen lassen geht bei uns nur Zuhause im Moment draussen hat es viele Pferde Bauern Hasen und Rehe da wird ein freilaufender Hund nicht gerne gesehen auch nicht ein Welpe :roll:

    Du hast keinen Wald und kein Feld, wo Du laufen kannst??
    Welpen gehen mit 10 Wochen noch nicht jagen. Der hat viel zu viel Angst, Dich zu verlieren.
    Der Welpe hat noch den Folgetrieb, darum wird er sich nicht weit entfernen.

    Wir haben schon alles weggeräumt aber das Bett steht halt noch da und wird gefressen :roll: und auch der Tisch, Teppich usw

    Na ja, ein paar meiner Möbel sind auch angeknabbert. Etwas Schwund ist dabei. :D

    @ Escha

    Ja, das schreibst Du immer.
    Welpen schlafen vielleicht mit 6 Wochen noch 20 Stunden, aber jede Woche wird das weniger.

    Meine Welpen habe mit allem draußen gespielt und sich niemals verletzt. Man kann sich auch verrückt machen. Das Plastik-Spielzeug aus den Tierläden ist viel gefährlicher.

    Ich weiß ja nicht, was ihr für Welpen und Kleinkinder hattet.
    Meine Welpen und auch meine Kinder haben sich irgendwann hingepackt, wenn sie müde wurden.

    Zitat

    Was soll ich den machen wenn er alles kaputt macht ihn ignorieren? Was soll ich konkret machen wenn er beisst?

    Ignorieren bringt nichts. Wenn er etwas kaputt macht, was er nicht kaputt machen soll, dann würde ich einfach einen Zischlaut geben, z. B. ksssst.
    Das lässt Welpen aufhorchen. Dann musst Du ihn ablenken mit etwas, dass er zerbeissen darf.
    Ich habe alles wichtige weggeräumt in der Welpenzeit. So musste ich die Welpen nicht ständig massregeln. Wenn sie Möbel anknabbern, dann einfach zischen. Das lernen Welpen auch schon.

    Natürlich müssen sie genügend ausgelastet sein. Man kann einen Welpen nicht den ganzen Tag in der Wohnung halten und erwarten, dass er nichts anstellt. Er muss einfach genug Bewegung, Spiel und Spaß haben.

    Du kannst mit Deinem Welpen auch Feld, Wald und Wiesen erkunden. Gehe einfach ohne Leine mit ihm und lass ihn die Welt erkunden. Da muss man gar nicht kilometerweit laufen. Für einen Welpen ist draußen alles spannend. Lass ihn über Baumstämme klettern, nach Mäusen buddeln usw. Das macht auch müde.

    Die 5-Minuten-Regel bezieht sich nur auf Spaziergänge, wo viele neue Eindrücke zu verarbeiten sind, z. B. an der Straße, in der Fußgängerzone.

    Die Trainerin spinnt.
    Welpen schlafen mit 10 Wochen nicht mehr so viel. Ich habe meine Welpen nie zum Schlafen gezwungen. Sie haben viele Stunden am Tag draußen getobt. Wenn sie müde wurden, dann wurden auch die Spiele ruhiger und sie haben sich irgendwann zum Schlafen gekuschelt.
    Das sind alles ganz entspannte Hunde geworden - die letzten Welpen sind jetzt 1 Jahr alt.

    Kannst Du nicht über die Hundeschule Kontakte zum Spielen knüpfen? Einmal die Woche spielen ist sehr wenig. Oder eine Anzeige aufgeben?

    Ich würde dem Welpen viel zum Zerpflücken anbieten: Ungiftige Zweige, Tannenzapfen, Klopapierrollen usw.

    Zum Lernen der Beisshemmung:

    Zitat

    Das Zeitfenster, in dem der Welpe das "soft mouth" lernen muss, ist eng. Es beginnt sich bereits zu schließen, wenn der Welpe im Alter von ungefähr 16-18 Wochen mit dem Zahnwechsel beginnt und sich die ersten bleibenden Zähne zeigen.
    Der Besuch von Welpenstunden ist empfehlenswert, denn so bietet man dem Welpen auch nach seinem Einzug in seine neue Familie die Möglichkeit seine Sozialisierung mit anderen (gleichaltrigen) Artgenossen fortzusetzen.

    Beißhemmung bedeutet nicht, dass der Welpe aufhört zu beißen. Im Gegenteil, Welpen müssen beißen, damit sie die Beißhemmung - die Fähigkeit zur Kontrolle der Beißintensität - lernen können. Man kann sogar sagen, je mehr ein Welpe beim Spielen zwickt und zwackt, desto besser kann man ihm die Beißhemmung beibringen, da sich die Gelegenheit zur Übung öfter bietet. Der Welpe muss lernen, die Kraft seines Bisses so zu hemmen, dass er weder zu sehr weh tut noch schadet.
    Es ist natürlich, normal und notwendig, dass Welpen beißen. Nur so können sie entsprechendes Feedback erhalten und Sicherheit in der Kontrolle über die eigene Beißkraft gewinnen.


    http://www.petsnature.de/info/products/…ntensitaet.html

    Hallo Dalmi22,

    Du hast einen ganz normalen Welpen, kein Monster.

    Die Tipps, welche man hier bekommt, finde ich wenig hilfreich.
    Es geht fast immer darum, wie man einem Welpen abgewöhnt, sich wie ein Welpe zu benehmen.

    Welpen sind keine erwachsenen Hunde und können sich darum nur wie ein Welpe verhalten. Welpen erkunden die Welt mit dem Maul und mit den Zähnen. Sie spielen auch mit den Zähnen.

    Welpen sind einfach lebhaft, beissen viel im Spiel und zerlegen alles, um die "Materie" zu erkunden. Einen lebendigen Welpen in eine Box, ein Laufgitter zu sperren oder an die Wand zu binden ist einfach grausam. Zu Recht protestiert Dein Welpe!!!

    Welpen würden in der Natur im Familienverband sein. Dort toben sie mit ihren Geschwistern und lernen auch durch die älteren Hunde sehr viel. Sie erkunden die Welt durch Spielen, Toben, Buddeln, Klettern usw. Im Spiel mit den Geschwistern lernen sie mit der Zeit, die Zähne vorsichtiger einzusetzen. Beissen sie zu doll, quieckt der andere Welpe und verzieht sich. Mit jeder Woche wird das Schlafbedürfnis weniger.

    Nun ist es so, dass die Welpen nicht in der Natur leben, sondern ab 8 Wochen zu einer Menschenfamilie umziehen. Hier fehlt ihnen nun alles das, was sie vorher an Möglichkeiten hatten. Darum muss der Mensch als Spielpartner herhalten. Das ist natürlich anstrengend.

    Darum würde ich an Deiner Stelle möglichst täglich Kontakt zu anderen Welpenbesitzern suchen. So kann der Hund sich besser austoben. Außerdem lernt er im Spiel mit verschiedenen Artgenossen die hündische Kommunikation. Das kann der Mensch nicht ersetzen.

    Ich habe schon viele Welpen aufgezogen und kann Dir nur versichern, alles, was Du beschreibst, ist völlig normal.

    Dein Welpe ist einfach unterfordert mit den wenigen Minuten laufen/spielen am Tag.

    Hallo Jörg,

    einen Schlaganfall gibt es bei Hunden im allgemeinen nicht.

    Das Vestibularsyndrom wird manchmal so genannt, ist aber kein Schlaganfall.
    Es ist wahrscheinlich eine Störung im Gleichgewichtsorgan und geht auch ohne Behandlung wieder weg.

    Aber wenn ich das hier lese:

    Zitat

    Da sie ab und an mal unter mein Sofa krabbelt und sich dabei schon ziemlich platt machen muss, vermutete ich gestern, sie wäre zu schnell wieder herausgekrochen und hat sich dabei am Rücken gestoßen.

    dann vermute ich eher einen eingeklemmten Nerv oder einen verschobenen Wirbel.
    Da Dr. Schweda ja Orthopäde ist und auch Physiotherapie anbietet, sollte er das wieder hinbekommen.

    Hallo Alexa,

    Annika hat es sehr gut beschrieben: Dein Hund lernt nichts, wenn er in Panik ist.
    Also würde ich auch mit dem Hund aus der Situation rausgehen.
    Dein Hund sollte Müllautos ganz langsam -in seinem eigenen Tempo- kennenlernen können.
    Hierzu eine Verhaltensbiologin im Umgang mit Angst:

    Zitat

    Ganz gleich, ob Ihr Hund vor einem anderen Hund oder einem Menschen Angst hat, er sollte in keinem Fall gezwungen werden sich dem Objekt seiner Angst zu nähern oder gar festgehalten werden. Seine Angst wird nur größer werden. Lassen Sie ihn jeden Schritt selbst tun.
    Damit er nicht lebenslang auf Ihren Rückhalt angewiesen ist, muss er lernen selbständig mit seiner Angst umzugehen und seine Konflikte selbst zu lösen.


    http://www.beziehung-statt-erziehung.de/angst.html

    Hier mal die Ausführungen einer Hundetrainerin zum Anbinden von Hunden vor einem Geschäft:

    Zitat

    Ich möchte aber auch noch ein wenig aus fachlicher Sicht betrachten, was es für einen Hund bedeutet in solch einer Situation allein gelassen zu werden.

    Das Anbinden und Zurücklassen eines Hundes in einer solchen Situation kann sehr beängstigend und verunsichernd wirken. Oft sind Eingangsbereiche von z.B. Supermärkten sehr stark frequentiert. Menschen nehmen oft keine Rücksicht und laufen dicht am Hund vorbei. Dieser kann seinem natürlichen Bedürfnis auszuweichen, gar nicht oder nur sehr unzureichend nachkommen und muss das Eindringen fremder Personen in seine Individualdistanz hinnehmen.

    Dazu ist er einer lauten Geräuschkulisse ausgesetzt, etwa durch klappernde Einkaufswagen. Für einen Hund – der, wie allgemein bekannt sein dürfte, über ein deutlich besseres Gehör als wir Menschen verfügt – löst all dies nicht unerheblich Stress aus – und dies oft mehrfach in der Woche.

    Bei Hunden in solchen Situationen kann das Gefühl des Ausgeliefert-sein aufkommen, was angesichts der durchaus realistischen Gefahren, nicht unbegründet sein dürfte. Vielen Hunden sieht man dies auch deutlich an.Gerade bei tendenziell eher unsicheren Hunden dürfte das häufige Zurücklassen in solchen Situationen das Vertrauen zum Halter oder z.B. auch sein Selbstvertrauen erschüttern


    http://www.easy-dogs.net/home/blog/der_…hoen_bleib.html

    Hallo Tina,

    der Unterschied zum freien Leben auf der Straße und dem "Umsorgt werden", besteht ja darin, dass sie geimpft wurde.

    Ich würde auch an eine Ausscheidungsreaktion des Körpers denken, auf die Zusatzstoffe in Impfungen (Thiomersal -eine hochgiftige Quecksilberverbindung und Aluminiumhydroxid).

    Versuchsweise könntest Du den Hund von einer Tierheilpraktikerin entgiften lassen und das Immunsystem stärken lassen. Das ist relativ günstig - wahrscheinlich günstiger, als Allergietests beim Tierarzt.

    Damit könnte man auch eine evtl. Allergie oder sonstige Autoimmunerkrankung wieder heilen.