ZitatJetzt liegt er auf der Couch und schläft, legen wir ihn jetzt in die Box jault er wie verrückt.
Na klar, weil er eingesperrt wird.
ZitatJetzt liegt er auf der Couch und schläft, legen wir ihn jetzt in die Box jault er wie verrückt.
Na klar, weil er eingesperrt wird.
Er muss nicht mit dem Auge zum Po kommen.
Eine Schwellung der Nickhaut kann auch z. B. bei Wurmbefall im Darm vorkommen.
ZitatIch lese, dass hier fast alle den Hund vom Leid erlösen wollen, ohne zu wissen, ob der Hund wirklich leidet oder nicht. Vielleicht ist er in seiner eigenen Welt sogar zufrieden.
Daher finde ich, dass mit dem Begriff des nicht mehr lebenswerten Lebens genau wie mit aktiver Sterbehilfe ein wenig vorsichtiger umgegangen werden sollte, wenn man den Hund nicht selber kennt.
Danke für Deinen Beitrag. Genauso sehe ich das auch.
Ich finde es unglaublich, dem Vater des TS zu unterstellen, er würde nicht handeln, sollte es nötig werden und seinen Hund absichtlich leiden lassen.
Wie selbstgerecht muss man sein, um einem fremden Menschen aufgrund einer Schilderung in einem Forum zu empfehlen, das Veterinäramt innerhalb der Familie einzuschalten.
Das hört sich nach einem normalen Magen- Darminfekt an.
Dann hat der Hund auch Bauchweh und muss häufiger Kot absetzen.
Der Infekt kann schon mal 5-6 Tage anhalten.
Ein erwachsener Hund trocknet von Durchfall nicht so schnell aus.
Zitat
Ist es denn normal das er immer noch den Durchfall hat trotz der Medis?
Ja. Bei einem Darmvirus hilft kein Antibiotika. Der Tierarzt kann nur etwas gegen Übelkeit geben.
Das kann eine Reaktion auf die entzündete Analdrüse sein.
Das Immunsystem reagiert darauf.
ZitatFinde das so aber irgendwie echt komisch. Wenn es ständig aufgeht, es kommen wieder neue Bakterien rein wenn er sich irgendwo hinsetzt - meine ganze Bude ist schon voll mit dem Zeug...
Ein offener Abszess oder eine Fistel darf sich nicht zu früh schließen, sie muss von innen ausheilen.
Ich bin immer noch der Meinung, dass das mal gespült werden muss. Da ist ja noch viel entzündetes "Material" drin.
Frag doch mal einen anderen Tierarzt.
Zitat
Ursprünglich wollte ich keinen Border Collie, habe ihn dann aber von einem Bekannten vom roten Kreuz geschenkt bekommen, da er meinte dieser Hund sei geeignet für mich.
Ich halte das auch für eine sehr unglückliche Entscheidung.
Wenn Du körperlich eingeschränkt bist und der Hund nicht ausreichend Bewegung bekommt, dann werdet ihr beide nicht glücklich miteinander.
Ein Border Collie ist für eine bestimmte Aufgabe gezüchtet worden und wird nicht mit jedem Ersatzleben glücklich.
Diese Probleme:
ZitatAlles anzeigen
-er zieht furchtbar an der Leine, obwohl er vorher vorbildlich Beifuß lief
-er hütet Autos, Jogger ect.
-er holt sich alles vom Boden was er will und verschlingt es sofort
-sein Hüteverhalten wird immer stärker und unkontrollierbarer
-Spielzeug wie zB Bälle, Frisbees kann ich ihm nicht geben da er damit dann wie verrückt im Kreis rennt und es nicht mehr auslässt
-auch an der Schleppleine werde ich ignoriert
-er nimmt keine Leckerlis an (wenn ich ihm ausschließlich im Freien Futter gebe, nimmt er ein wenig an...)
-den Clicker hört er nicht
-selbst wenn ich ihm den Weg versperre oder ihn anbelle (darauf hat er immer extrem reagiert, damit habe ich ihm alles an "falschem" Verhalten abtrainieren können) bekomme ich keine Aufmerksamkeit
werden sich wahrscheinlich nur noch verschlimmern.
Ich würde im Sinne des Hundes ein geeignetes Zuhause für den Hund suchen.
Ein Hundeleben kann sehr lang werden, wenn man solche Probleme mit einem Hund hat.
Vielleicht würde Dir Deine Krankenkasse einen ausgebildeten Assistenzhund bezahlen.
Das müsste man mal beantragen.
Falls Du Interesse hast, hier habe ich gestern 3 klassische Homöopathinnen in München herausgesucht:
https://www.dogforum.de/suche-gute-n-t…ie-t180458.html
Ich lasse meine alten Hunde immer homöopathisch begleitend behandeln. Ich habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht.
Hallo Fauna,
wenn es mein Hund wäre, würde ich die Zahnsanierung evtl. noch etwas verschieben (3-4 Wochen) und erst die Leber unterstützen.
Das kannst Du mit Mariendistel und dem Coenzym Q10 machen.
Außerdem ist eine Leberdiät hilfreich, siehe hier:
http://www.barfers.de/barf_leber_diaet.html
Zusätzlich würde ich eine klassische Homöopathin aufsuchen. Sie kann sehr effektiv die Leber unterstützen und Deinen Hund auch nach der Narkose behandeln, damit der Körper die Medikamente gut ausscheiden kann.
Die Ernährung würde ich auf jeden Fall dauerhaft umstellen. Ein minderwertiges Futter kann tatsächlich die Ursache für schlechte Leberwerte sein.
Ich würde darauf bestehen, dass die Wunde mal gespült wird, wenn da soviel Sekret rauskommt. Ich finde, das heilt viel eher ab.
Du kannst auch selbst spülen, aber wahrscheinlich ist der Hund da sehr empfindlich.
Tierärzte haben dafür besondere Knopfkanülen.