Beiträge von Bubuka

    Sicherlich wurde Dein Hund mit 12 Wochen oder später geimpft.
    Das Jucken ist eine Ausscheidungsreaktion des Körpers (auch die Welpenakne).

    Hierzu eine Tierheilpraktikerin:

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    Wenn irgendeine sichtbare Störung wie eitriger Augenausfluss, Juckreiz, Durchfall oder ähnliches auftritt, wird der Kleine sofort zum Tierarzt gebracht.
    Wir wollen schliesslich nichts versäumen oder gar chronisch werden lassen.
    Die ersten Symptome wie Juckreiz, Durchfall, Augen- und Ohrabsonderungen, Erbrechen oder vermehrtes Urinieren sind in der Regel harmlos.
    Ein gesunder Organismus reagiert auf diese künstlich injizierten und aufgetragenen Giftstoffe zunächst mit Ausscheidungsreaktionen, die man auch Entgiftung nennt.
    Es ist eine ganz normale Reaktion des Körpers.

    http://www.elabi.de/lieben.html

    Ich würde den Hund von einer Homöopathin unterstützen lassen und auf weitere chemische Behandlungen verzichten.

    Eine Allergie in dem Alter ist sehr unwahrscheinlich. Die Reaktion auf die Impfung kommt hingegen sehr häufig vor.

    Die Diagnose der Epilepsie ist eine Ausschlussdiagnose, da auch diverse andere Erkrankungen mit epileptischen Anfällen einhergehen können.

    Sind alle Ursachen für Epilepsie bei Hunden ausgeschlossen, liegt eine sogenannte primäre Epilepsie (idiopathische Epilepsie) vor. Das bedeutet, man weiss nicht, woher die Anfälle kommen. Dies ist bei den meisten Hunden der Fall. (Die idiopathische Epilepsie tritt aber auch häufig nach Impfungen auf, aber auch nach Behandlungen mit Spot-On.)

    Liegt eine sekundäre Epilepsie vor, muss man die Ursache behandeln, z. B. Nieren- oder Leberstörungen.

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    Denn wenn mein Racker anfängt angeleint zu toben, kann ich ihn nicht mehr so gut halten

    Was bedeutet das? Er spielt und tobt an einer Schleppleine? Das finde ich sehr gefährlich.

    Dein Hund ist noch relativ jung, oder?
    Ich finde nicht, dass es ausreicht, einen Hund nur im Garten laufen zu lassen.

    Du kannst auch einen blinden Hund auf einer übersichtlichen Wiese, auf einem übersichtlichen Weg ableinen.

    Bringe dem Hund ein Stoppsignal bei, damit Du ihn warnen kannst, wenn er stehen bleiben muss.

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    Was auch auffällig ist, ich habe meine Tochter immer mal wieder die Hunde füttern lassen, um ihnen zu zeigen, dass sie ranghöher ist, aber der Rüde nimmt von ihr kein Futter. Ums verrecken nicht. Ich deute das, dass er sich weigert sich ihr unterzuordnen, interpretiere ich das richtig?

    Die anderen haben es schon geschrieben: Kleine Kinder können nicht ranghoch sein.
    Sie haben vergleichbar einen Welpenstatus beim Hund.

    Dein Rüde hat die Kleine zurechtgewiesen, wie er das bei einem frechen Welpen machen würde.

    Als mein ältester Sohn Krabbelkind war, hatte ich auch einen Rüden, der mit Kindern nicht viel anfangen konnte und eine Hündin.
    Diesen ganzen Quatsch: Hunde absperren oder Kinder absperren, habe ich nie gemacht.
    Hunde wissen, dass Babies/kleine Kinder die "Welpen" des Menschen sind.

    Je mehr man die Hunde von dem Baby oder Kleinkind fernhält, umso schwieriger wird das Miteinander.

    Eigentlich lernen kleine Kinder alleine den Umgang mit einem Hund. Schon mit 2 Jahren wird ihnen bewusst, dass es dem Hund "aua" macht, wenn sie ihm aus Versehen auf den Schwanz treten. Kein Kind wird dies mit Absicht wiederholen. Normalerweise nehmen Hunde ein versehentliches grobes Verhalten einem Kleinkind nicht übel.

    Kinder sind von Natur aus nicht böswillig oder bewusst nervig.
    Das Verhalten Deiner Tochter ist eine Folge der ständigen Ermahnungen.

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    Also laut Impfpass und TH hat Hermann lediglich die typischen Erstimpfungen bekommen und Tollwut. Tollwut ist da die einzige, die kurz bevor er zu mir kam nachgeimpft wurde

    "Lediglich" hört sich wenig an. Man muss bedenken, dass Quecksilber vom Körper kaum ausgeschieden wird. Es wird gespeichert, hauptsächlich im Gehirn.
    Wenn man die mindestens 3 Welpenimpfungen zählt, dann die Impfung nach einem Jahr, dann die Tollwutimpfung, die besonders viel Thiomersal (Quecksilberverbindung) enthält, dann summiert sich das.

    Außerdem verstärkt das Aluminium in den Impfstoffen die Giftigkeit von Quecksilber hundertfach, laut dem Toxikologen und Umweltmediziner Dr. Joachim Mutter.

    Wenn ein Hund solche Verhaltensauffälligkeiten zeigt, würde ich immer erstmal an die Nervengifte denken, die Hunde üblicherweise in ihren Körper bekommen.

    In 3 Jahren bekommt ein Hund etliche Impfungen, die Schwermetalle enthalten (Quecksilber und Aluminium). Außerdem sind in Wurm- und Zeckenmitteln auch Nervengifte enthalten.

    Die Symptome, die Quecksilber auslösen kann, sind sehr zahlreich. Angefangen bei Angst, Unsicherheit, Unruhe, Konzentrationsschwierigkeiten, Denkstörungen, sich verfolgt fühlen, weiterhin Schmerzen im Kopf, in den Augen, im ganzen Körper bis hin zu Sehstörungen, Gesichtsfeldeinschränkungen usw.

    http://www.symptome.ch/wiki/Symptomliste

    Bevor ich den Hund für ein MRT in Narkose legen lassen würde, würde ich den Hund erstmal entgiften lassen.

    Ich kann Dir nur empfehlen, einen klassischen Homöopathen aufzusuchen (mit einer langjährigen Ausbildung).

    In Deiner Nähe gibt es einen Tierarzt, der sich darauf spezialisiert hat. Er behandelt auch Verhaltensauffälligkeiten.

    http://www.dr-danowski.de/leistungen.php

    Die Desensibilisierung ist sehr langwierig und kostenintensiv.
    Eine wirkliche Heilung erreicht man damit nicht, weil die Ursache weiter besteht, nämlich ein Immunsystem, welches überreagiert. Allergien können sich verändern. Dann kann der Hund irgendwann auf Futter reagieren.

    Bei einer Allergie ist das Fass im Körper übergelaufen. Das Immunsystem kommt mit div. körperfremden Stoffen nicht mehr klar und reagiert über. Heilen kann man eine Allergie in vielen Fällen, wenn dieses Fass wieder geleert wird, dann kann sich das Immunsystem beruhigen.

    Sehr gut geeignet ist die klassische Homöopathie, wenn die Therapeutin/der Therapeut darin spezialisiert ist.

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    Es kam mir heute so vor als wäre die Stelle der entzündeten Drüse etwas geschwollen.

    Da kann sich schon die nächste Fistel bilden.

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    Wie gesagt, momentan fließt nichs mehr ab, es scheint sich jetzt wohl zu verschließen. Ob das gut ist, keine Ahnung... :sad2:

    Nein, das ist nicht gut. Eine Fistel sollte von innen heraus heilen. Die Öffnung darf sich nicht zu früh verschließen.

    Ich würde den Tierarzt wechseln, ganz ehrlich. Und ich würde auch nicht so lange warten, sondern gleich Montag zum Tierarzt.

    Hallo,

    eigene Erfahrungen habe ich Gott sei Dank, keine.
    Die Krankheit SRMA ist sehr wahrscheinlich eine Autoimmunerkrankung, ausgelöst durch körperfremde Stoffe.

    Nach meinem Wissen darf das Cortison nicht zu früh reduziert werden.
    Bist Du bei einem Spezialisten damit in Behandlung oder bei Deinem Haustierarzt?

    Hier etwas zum Lesen, vielleicht klickst Du mal auf den Link für weitere Informationen.

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    Nach heutigem Stand der Wissenschaft wird vermutet, dass ein infektiöses Agens Auslöser der Erkrankung ist. Dieses konnte bis dato jedoch nicht identifiziert werden. Es wird vermutet, dass nach der Auseinandersetzung des Körpers mit diesem unbekannten Umweltfaktor, das eigene Immunsystem überreagiert und eine Autoimmunerkrankung entsteht.

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    Die Therapie der SRMA besteht in einer langandauernden Gabe von entzündungshemmenden und immunsupprimierenden Glukokortikosteroiden über mindestens sechs Monate [2].

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    Diese darf nur sehr langsam reduziert werden, weil bei dieser Erkrankung Rückfälle möglich sind und die davon betroffenen Tiere sprechen dann oft schlechter auf die Therapie an [2].

    http://www.hundkatzepferd.com/archive/944826…-beim-Hund.html

    Für Umweltmediziner ist der Auslöser kein unbekannter Umweltfaktor.
    Besonders häufig werden Schwermetalle (z. B. hochgiftiges Quecksilber) in Verbindung mit div. Autoimmunerkrankungen gebracht. Quecksilber ist den Impfstoffen für Hunde zugesetzt.
    Es reichert sich überwiegend im Gehirn an.

    Darum würde ich begleitend zur Therapie in der Tierklinik eine alternative Behandlung machen lassen - zur Ausleitung der Fremdstoffe und um die Nebenwirkungen des Cortisons abzumildern. Die klassische Homöopathie ist dafür sehr gut geeignet.