Beiträge von Bubuka

    Zitat

    Der Mythos, dass hohe Eiweißmengen Nierenerkrankungen entstehen lassen oder bestehende Nierenerkrankungen verschlimmern, hält sich hartnäckig, obwohl es inzwischen mehrfach wissenschaftlich nachgewiesen worden ist, dass dies NICHT der Fall ist.

    http://www.barfers.de/barf_nierenerkrankungen.html

    Du findest auf dieser Seite viele hilfreiche Infos.
    Ich lasse Hunde mit Nierenproblemen auch immer noch mit der klassischen Homöopathie behandeln. Damit habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht.

    Chris, ich persönlich lese immer alles.
    Ich wollte auch nicht raten, die Therapie abzubrechen und glaube auch nicht, dass ein Hundehalter dies eigenmächtig macht.

    Ich finde diese neue Erkenntnis nur sehr interessant. Die Resistenzen nehmen ja immer mehr zu, trotz des Einsatzes von Antibiotika.

    Ein interessanter Artikel im Ärzteblatt warnt auch davor, dass "viel hilft viel" generell auf die
    Antibiotikatherapie nicht zutrifft.

    http://www.aerzteblatt.de/archiv/153473/…ng-und-zu-breit

    Zitat

    Hallo liebe Gemeinde!

    Meine Hündin wurde vor 5 Tagen kastriert. Hab Sorge dass die Wunde nicht richtig verheilt, möchte sie aber nicht unnötig dem Stress beim TA aussetzen.
    Was meint ihr, ist die Naht so ok?

    Wie immer besorgte Grüße!
    Elby

    Es macht Dir keine Sorgen, eine Hündin mit 7 Monaten schon kastrieren zu lassen????

    Zitat


    Aber Antibiotikum selbstständig absetzen sollte man NIEMALS. durch eine unzureichende Gabe (zu wenig/ zu kurz) können gefährliche Resistenzen entstehen.

    Diese Ansicht ist überholt:

    Zitat

    Antibiotika-Therapie: Dauert meist viel zu lange

    Mindestens sieben Tage – so lange, sagen die meisten Ärzte, muss man Antibotika einnehmen. Früheres Absetzen erhöhe die Gefahr eines Rückfalls und fördere Resistenzen. Völlig falsch, urteilen jetzt Experten. Drei Tage Einnahme reichen bei den meisten Krankheiten, meinen sie. Längere Einnahme könnte Resistenzen sogar begünstigen.

    http://www.medizinauskunft.de/artikel/diagno…antibiotika.php


    Ich würde das mit dem Tierarzt besprechen.
    Du solltest auch die Darmflora wieder aufbauen.

    Zitat

    Ich würde da definitiv nichts draufschmieren, bis ich das Ergebnis des Hautgeschabsels habe.

    Die Behandlung mit der Tinktur ist kein "Draufschmieren", sondern die Selbstheilungskraft der Haut unterstützen. Das ist immer förderlich, egal welche Ursache die Probleme haben.

    Zitat

    Ggf. würde ich mich schon mal erkundigen, ob es bei Dir in der Gegend einen Dermatologen für Hunde gibt. Sollte das Ergebnis des Hautgeschabsels nicht zufriedenstellend sein, dann dort einen Termin geben lassen.

    In der Zeit ist der Ausschlag mit der Tinktur wahrscheinlich schon längst verschwunden. ;)

    Zitat

    Mit der Tinktur ...ich weiß nicht, die Ärztin meinte, dass wir da erst mal gar nix machen sollen, bis fest steht, was es ist

    Das ist eine homöopathische Tinktur. Damit kannst Du nichts falsch machen. Die Aussage bezog sich sicherlich auf chemische Mittel.
    Die Tinktur hilft eigentlich bei allen Problemen mit der Haut.

    Zitat

    Äußerlich angewendet ist die Ringelblume für alle Wunden und Hautschäden unentbehrlich. Man kann sie als Creme, Öl oder Tinktur anwenden. Die heilende Wirkung trägt zu einer raschen Regeneration der Haut- und Wundheilung bei. Bei äußerlicher Anwendung wirkt sie schmerzstillend, wundheilend, blutstillend, pilzhemmend, gewebestärkend und antibakteriell.

    http://www.naturheilkraeuter.org/ringelblume

    Hat er die letzten Wochen eine Impfung bekommen?

    Ich würde das mal zügig mit der Calendula Ur-Tinktur (aus der Apotheke) behandeln.
    Man gibt 20 Tropfen auf einen halben Becher Wasser. Nur mit einem Plastiklöffel umrühren.

    Damit würde ich die Stellen zweimal täglich abwaschen.

    Sollte es sich herausstellen, dass es ein Pilz ist, dann würde ich den Grapefruitkernextrakt besorgen. Der hilft deutlich besser bei Hautpilz, als die chemischen Mittel. Der wird dann nach Anleitung angewendet.

    Zitat

    Ich will den "Feind", mit dem ich es zu tun habe, mit seinem Namen ansprechen können ;)

    Den Feind oder die Feinde kann ich Dir nennen:
    Quecksilber und Aluminium. Beides hat in einem Hundekörper eigentlich nix zu suchen.

    Es ist völlig normal, dass der Körper versucht, diese Gifte loszuwerden.

    Ja, es geht so schnell. Ein Beispiel von einer Tierärztin:

    Zitat

    1995, als ich noch "überzeugte Schulmedizinerin" war, war mein Sohn gerade zwei Jahre alt und häufig krank. Mittelohrenzündung und Angina wechselten sich immer wieder ab.

    Zitat

    Als Mein Sohn das nächste Mal wieder an Ohrenschmerzen und hohem Fieber litt, fuhr ich mit ihm zur homöopathischen Ärztin. Sie gab ihm drei kleine Zuckerkügelchen Phosphorus und mein Sohn war bis zum Abend gesund.

    Zitat

    Auch mit Antibiotika, Fiebersenker etc. hatte sich mein Sohn noch nie so rasch erholt. Aber noch verblüffter war ich über die Tatsache, dass er nie wieder eine Angina oder Mittelohrentzündung bekommen hat.

    http://www.tier-homoeopathie.at/ueber-mich

    Rittho, nicht in jedem Hautgeschabsel werden Milben gefunden.
    Man kann das natürlich untersuchen lassen.

    Bei jungen Hunden würde ich immer sofort ein Entgiftungsmittel geben lassen bei einem zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung.

    Schon nach einer einmaligen Gabe von z. B. 3 Globuli Thuja (eins von div. möglichen Mitteln) können sich die Probleme in Luft auflösen.

    Wenn der Juckreiz innerhalb von Stunden oder wenigen Tagen weggeht, dann erübrigt sich die Frage, ob der Hund Milben oder eine Allergie hat. Darum finde ich die Homöopathie so viel einfacher.

    Gerade bei so jungen Hunden kann das sehr schnell helfen.