Beiträge von Bubuka

    Nachdenkliches zur Kinderlähmung:

    Dr. med. Hartmut Dorstewitz

    Zitat

    „Schluckimpfung ist süß ...“ – trotzdem wird heute gespritzt

    Polio (Kinderlähmung) wird durch Viren übertragen. In der Regel verläuft die Erkrankung harmlos und unbemerkt oder kommt nicht über ein grippeartiges Stadium hinaus und wird dann auch nicht als Polio erkannt.
    Sie kann in etwa 0,1% der Fälle zu bleibenden Lähmungen oder gar zum Tod führen. Die Polio ist in Deutschland sehr selten geworden. Seit 1962 wurde in Deutschland zur Prophylaxe gegen die Kinderlähmung die „Schluckimpfung“ verabreicht. Es handelte sich um einen Lebendimpfstoff, der unkompliziert zu verabreichen war, aber eine schwerwiegende Komplikation aufwies: Es kam wiederholt zu Impfinfektionen z. B. von den geimpften Kindern zu den nicht geschützten Eltern, die dann in einigen Fällen selber mit Bleibeschäden erkrankten. Die dadurch registrierten Fälle waren fast ausnahmslos Impffolgeerkrankungen!

    http://www.naturarzt-access.de/sixcms/list.ph…e1=80399&di=963

    Zitat

    Polio war, wie bereits aus dem Hauptartikel in IMPULS Nr. 7/2001 ersichtlich, eine harmlose Krankheit, die fast ausschliesslich ohne die so gefürchteten Lähmungen auftrat und zudem nie als Epidemie vorkam. Es gab also lediglich Einzelfälle. Mit Einsetzen der Pockenimpfung traten dann plötzlich immer mehr Poliofälle auf.
    Die grösste Polioepidemie in der Geschichte dieser Krankheit in den USA fand um das Jahr 1950 statt und verebbte kurz bevor 1955 die Impfung einsetzte. Die Tatsache, dass Polio hauptsächlich nach dem Zweiten Weltkrieg auftrat und vor 1900 eigentlich nur sporadisch vorkam, zeigt, dass äussere Einflüsse für die Schwere und die Häufigkeit der Krankheit verantwortlich sein müssen. Um hier zu verstehen, was schlussendlich bedeutsam für das Aufkommen von Polio war, müssen wir den Blick auf die gesamte Umwelt des Menschen der damaligen Zeit richten.
    Die Produktion von Giften erlebte eine Evolution. Gifte wurden in ungeahntem Ausmass produziert und nichtsahnend und naiv eingesetzt.

    http://www.initiative.cc/Artikel/2004_0…20Pestizide.htm

    Zitat


    Schäden können bis zu 9 Monate nach der Impfung zum erstenmal auftauchen, wenn keiner mehr an die Impfung denkt. Somit laufen viele Hunde, die ständig was haben und keiner weiß, warum, durch die Welt (weil niemand auf die Impfung kommt). Es gibt also eine Dunkelziffer.

    Danke für Deinen Beitrag BeardiePower!!!

    Ein paar wenige Menschen verstehen, worum es geht.
    Mir geht es nicht darum, die Leute vom Impfen abzubringen. Das ist eine Sache, die jeder nur für sich entscheiden kann und verantworten muss.

    Vielmehr geht es mir darum, dass man bei kranken Hunden auch daran denkt, welche Schadstoffe der Hundekörper durch Impfungen, Entwurmungen und Floh-Zeckenmittel aufnimmt.

    Für jeden ganzheitlich denkenden Schulmediziner oder Naturheilkundler ist es selbstverständlich, ein Krankheitssymptom nicht isoliert zu betrachten, sondern den Körper eben im Ganzen zu sehen. Dazu gehören die Haltung des Hundes, Ernährung, Stressfaktoren und giftige Substanzen im Körper. Eigentlich ist es logisch: Ein Körper, der schlecht ernährt ist oder mit vielen Chemiekalien belastet, hat stärker mit einer Krankheit zu kämpfen, als ein unbelasteter Körper.

    Darum schreibe ich nicht, wie vielfach behauptet: "Selbst Schuld, dass Dein Hund krank ist, hast ihn ja impfen lassen" - sondern: "Wenn die Tierärzte keine Ursache finden, denk doch bitte auch mal an die Schadstoffe in Impfungen als mögliche Ursache".

    Die Symptome einer chronischen Quecksilbervergiftung sind so vielfältig, dass man bei jeder Erkrankung auch an das Thiomersal denken sollte. Selbst bei Welpen, die abnormal Kot und Urin absetzen. (Allerdings ist Thiomersal nicht der einzige bedenkliche Stoff in Impfstoffen.)

    Zitat

    Dr. med. Günter ist Facharzt für Orthopädie und Unfallchirugie.
    http://www.dr-guenter.de/4.5.5_ernaehr_amalgam.php

    Zitat

    Wir ignorieren ihn dann, um zu zeigen, dass er nichts spannendes verpasst. Er schläft dann irgendwann eben doch noch ein, beschäftigt sich selbst mit seinem Spieli oder trottet uns unverändert nach. Oft nehme ich ihn auch einfach auf den Schoß und bringe ihn dort zu Ruhe bis er einschläft und ich ihn auf seinen Platz bringen kann, wo er weiterschläft. .

    Wie traurig für ein Hundekind. Man sollte einen Welpen nicht ignorieren, sondern seine Bedürfnisse verstehen und befriedigen.

    Zitat

    Der Anker eines jeden Hundes und die grundsätzliche Basis, die ihn formt und leitet ist die Bindung zu Ihnen. Unterschätzen Sie das niemals. Körperkontakt, Spiel, Lob, all das sollte ihm in den ersten Wochen nach seiner Ankunft so selbstverständlich zur Verfügung stehen wie Wasser und Luft. Für einen Hund ist die soziale Bindung so wichtig wie das Atmen.

    http://www.beziehung-statt-erziehung.de/der_welpe.html

    Hallo,

    ich würde auch Urin zum Tierarzt bringen.

    Wie oft fütterst Du die Kleine? Ich finde nicht, dass ein Welpe mit 12 Wochen eher zu dünn sein sollte. Sicherlich sind Welpen alle verfressen.
    Gib ihr doch mal versuchsweise ein Mahlzeit zusätzlich.
    Wenn sie immer zu hungrig ist, frisst sie u. U. irgendwelchen Müll.

    Ich habe mir Deinen anderen Thread durchgelesen und denke nun, Deine arme Maus stirbt vor Langeweile. Ich weiß, dass überall die Box empfohlen wird und dass man den Welpen zur Ruhe zwingen soll, weil er das von alleine nicht kann. Keine Ahnung, woher diese irrige Ansicht kommt.
    Jedes Tierkind in der Natur spielt mit seinen Geschwistern. Wenn es müde wird, werden die Spiele ruhiger und das Tierkind kuschelt sich mit den Geschwistern zum Schlafen.
    Warum sollten ausgerechnet Hundekinder von der Natur falsch programmiert worden sein und ein Selbstzerstörungsgen mitbekommen haben?

    Ich zitiere mal einen Beitrag von mir:

    Solange ein Welpe im Familienverband (mit Geschwistern, Mutter und evtl. anderen Hunden) lebt, wächst er ohne Probleme auf und kann sämtliche hündische Verhaltensweisen spielerisch erlernen. Die kleinen Welpen toben, beissen, springen, buddeln, jagen sich, führen Kämpfe aus, klettern und zerkauen alles, was ihnen vor das Maul kommt.
    Voller Entdeckerfreude erkunden sie die Welt.

    Wenn man seinen Welpen beim Züchter besucht, erfreut man sich an dem Spiel der Welpen und vorsichtig kommt der kleine Welpe mal zum Kuscheln. Vielleicht ist er gerade vom Spiel mit den Geschwistern müde und schläft so niedlich auf dem Schoß ein.

    Nun steht der Umzug ins neue Zuhause an.
    Voller Freude wird der Welpe dann abgeholt, man freut sich auf das Hundebaby, mit dem man Kuscheln und Schmusen kann. Man hat ihm ein Bettchen gekauft, hübsche Spielsachen.
    Aber nach wenigen Tagen hat man auf einmal ein durchgeknalltes, beissendes kleines Monster. Und es gibt keinen Knopf und keinen Befehl, um das abzustellen. Was hat sich geändert???

    Der Welpe hat sein Rudel nicht mehr. Wie soll er sich auf einmal daran gewöhnen, in einer Wohnung alleine nur mit Menschen zu leben? Auf einmal ist alles falsch an dem Welpen. Alles, was vorher sein Leben ausgemacht hat, ist hier nicht mehr erwünscht.
    Der Welpe soll sich nun, wie ein erwachsener Hund, ruhig verhalten, darf seine Spielfreude, seine Lebhaftigkeit nicht ausleben (höchsten mal für geplante 10 Minuten).

    Meine Welpen haben mit 12 Wochen viele Stunden im Garten gespielt. Sie hatten eine tolle Körperwahrnehmung, waren fit und muskulös und nicht ein einziges Mal krank. Mittlerweile sind sie 1 Jahr alt und sind auch entspannte Hunde geworden.

    Diese 5-Minuten-Regel bezieht sich auf Spaziergänge an der Leine. Die sind für einen Welpen anstrengend. Aber nicht das freie Spiel.

    Deine Kleine sollte auch möglichst oft mit anderen Welpen spielen dürfen, jetzt ist eine wichtige Phase, in der sie den Umgang mit anderen Hunden lernen sollte.

    Zitat

    Nur weil sie sich nicht für die Tinktur entschieden hat hat sie noch lange keine schlechte oder falsche Entscheidung getroffen. Bubuka du solltest lernen zu akzeptieren dass nicht jeder auf THP schwört, genauso wie andere akzeptieren dass es Menschen wie dich gibt.

    Muss ich das jetzt verstehen?
    Ich habe nur gefragt, warum sie immer wieder nach anderen Mitteln fragt, anstatt einfach mal etwas in die Tat umzusetzen. Sie hätte die Tinktur nehmen können oder auch nicht, sie hätte auch zum Tierarzt gehen können. Wenn sie Melkfett nimmt, ist es doch ok.
    Da mache ich doch keinen Vorwurf und behaupte, meine Empfehlung wäre die einzig richtige.
    Darum verstehe ich Deinen Beitrag nicht.

    @ Sabine
    Danke für Deinen Beistand.
    Wenigstens ein Mensch, der mich nicht für verrückt hält.

    naijra
    Ich glaube, jeder erwachsene Hundehalter wird sich - auch nach Ratsuche hier im Forum - immer das herauspicken, was ihm am Besten gefällt und seiner Einstellung nahe kommt.
    Du entmündigst ja nahezu alle Leute, wenn Du unterstellst, dass die Leute nicht fähig wären, ihren eigenen Verstand einzuschalten.

    Zitat

    Man wird Verantwortung übernehmen müssen für den eigenen Hund und andere, und mit dem Restrisiko auch für andere leben müssen, und genau das will man ja eigentlich nicht - man will tun, wie's am bequemsten und billigsten ist oder der Ideologie entspricht, und wenn es schief geht, hat man wenigstens einen Sündenbock, um sich selber Absolution zu erteilen.

    ???????????????
    Wie ist das zu verstehen?
    Meinst Du allen Ernstes, ich habe keine Verantwortung übernommen, als ich mich entschieden habe, meine Kinder nicht impfen zu lassen? Ich habe mir sogar ein medizinisches Buch über die Krankheiten besorgt, damit ich wirklich alle Risiken und das Für und Wider abwägen kann. Ich glaube, diese Mühe machen sich die wenigsten Eltern. Außerdem habe ich mich mit anderen Eltern, dem Kinderarzt und meiner Hebamme beraten.
    Natürlich war ich auch entsetzt darüber, wie schlimm manche Krankheiten sind.
    Trotzdem:
    Für mich lagen die höheren Risiken bei der Impfung, weil keiner erklären konnte, wie sie wirken und was da drin ist. Jeder muss die Verantwortung übernehmen, so wie er sie für sich vertreten kann. Das hat weder mit "billig" noch etwas mit "bequem" zu tun.

    Zitat

    Aber wenn ich lese, dass Kinderkrankheiten den Kindern nur gut täten, kriege ich echt einen Kamm. Das Leid der Geschädigten so zu negieren, ist echt unter aller S....!

    Ich und alle Kinder, die ich kannte, haben damals nur die Pockenimpfung (Ritzen in den Oberarm) und die Schluckimpfung bekommen, das waren so Art Zwangsimpfungen in der Schule.
    Die Kinderkrankheiten haben wir alle durchgemacht.

    Auch meine eigenen Kinder haben vor 30 Jahren die Kinderkrankheiten durchgemacht. Kaum jemand hat sich damals für die Kinderimpfungen entschieden, jedenfalls kannte ich keinen.
    Auch unser Kinderarzt war immer sehr gelassen bei den Kinderkrankheiten und das war wirklich ein hervorragender Mediziner, zu dem auch viele Erwachsene gegangen sind.

    Nun werden Kinderkrankheiten immer mehr als gefährliche Krankheiten eingestuft.
    Sorry, auch wenn es schlimme Verläufe geben mag, wie bei jeder Krankheit:
    Schlimme Verläufe bei Masern, Röteln, Windpocken, Mumps, Keuchhusten haben wir damals nicht erlebt, auch nicht im Umfeld.
    Die schweren Verläufe waren uns nur aus Büchern bekannt.
    Vielleicht gibt es heute mehr schwere Verläufe, weil die Kinderkrankheiten nun auch Säuglinge und erwachsene Menschen treffen. Das war damals praktisch ausgeschlossen.
    Mich würde mal interessieren, ob andere Leute vor 30 Jahren andere Erfahrungen gemacht haben.

    Zitat

    Und während die Impfung zumindest theoretisch, als auch gemessen an den Ergebnissen der Behandlung, aus meiner Sicht ziemlich gut abschneidet, wirkt die Theorie, auf der sich die Wirksamkeit von Homöopathika begründet, eher unwahrscheinlich. Genau so wie mir jetzt pauschal keine Krankheit einfällt, bei der man mit ihnen (sei es Prophylaxe oder Behandlung) erstaunliche Durchbrüche erzielt hätte.

    Und da frage ich mich, wie diese unterschiedlichen Ansprüche und Bewertungen entstehen?
    Warum das Eine ein "trotzdem" bekommt und das Andere ein "solange es nicht belegt ist"?

    Um nicht missverständlich zu sein: Ich will mich wirklich nicht über das Für und Wider der Homöopathie streiten; wenn das deine bevorzugte Methode ist, ist das dein Bier und dagegen will ich nichts gesagt haben.
    Aber mit diesem Hintergrund wirken deine anderen Aussagen irgendwie... skurril.

    Ich weiß nicht, wie ich das erklären soll.
    Generell hinterfrage ich so ziemlich alles, egal ob es um Medizin geht oder anderes.
    Vor vierzig Jahren habe ich das erste Mal gehört, dass man Hunde impfen müsse, weil es Staupe, Tollwut usw. gibt. Nur bis dahin kannte ich nicht einen Hund mit solchen Krankheiten und auch keinen Menschen, der seinen Hund geimpft hätte.

    Da habe ich mich schon gefragt, seit wann gibt es diese Krankheiten, wie haben die Hunde das bisher überlebt. Die Informationen über Impfungen haben mich einfach nicht überzeugt.

    Bei der Homöopathie war ich auch kritisch und stand dem ablehnend gegenüber.
    Vor einigen Jahren hat eine Freundin mir das immer wieder ans Herz gelegt.
    Ich habe es einfach ausprobiert, weil keine großen Nebenwirkungen zu erwarten waren, von Stoffen, die eigentlich nicht mehr vorhanden sind.

    Und ich war überrascht über die unglaublichen Erfolge. Das hat mich immer mehr überzeugt.
    Andere Menschen, die ich kenne, berichten genauso über Heilerfolge bei ihren Hunden.

    Sicherlich gibt es auch Heilpraktiker, die nur eine Schmalspurausbildung haben. Aber unqualifizierte Leute gibt es in jedem Beruf. Man muss halt ein wenig suchen, um einen kompetenten Heilpraktiker zu finden.

    Genauso kritisch stand ich der Bioresonanz gegenüber.
    Die erste Behandlung war ein verzweifelter Versuch, einen Wurf junger Katzen zu retten.
    Sie hatten einen sehr aggressiven Pilz. Die Tierklinik, die ich aufsuchte, weigerte sich, die erst wenige Tage alten Katzen, mit einem Pilzgift zu behandeln, weil sie es nicht überlebt hätten.
    Der Pilz breitete sich rasant auf alle Menschen und Hunde aus, die nur kurz in unserem Haus waren - ohne Kontakt zu den Katzen.

    Die Bioresonanz war einfach ein Versuch, weil ich nichts anderes gewusst hätte.
    Das erstaunliche war: Nach einer einzigen Behandlung mit der Bioresonanz wuchsen schon nach einer Woche wieder Haare auf den Katzenbabies.
    Die Tierheilpraktikerin hat freundlicherweise kostenlos meinen Hund und Kinder mitbehandelt. Wir alle waren den Pilz nach einer Woche wieder los.
    Alle anderen, die den Pilz chemisch behandelt haben, hatten damit noch sehr lange zu kämpfen.

    Zitat

    Bubuka, es ist voellig in Ordnung eine andere Meinung zu haben und zu vertreten, davon lebt ein Forum.
    Aber wenn du Imppfungen ablehnst und als nicht wirksam ablehnst, gleichzeitig aber z.B. das mit der Tollwut nicht erklaeren kannst, dann zeigt dass dass du dich eben nicht gut damit befasst hast.

    Das ist doch kein Widerspruch. Man kann sich nicht mit allem gleichzeitig befassen.

    Und einen Adenovirus als neue Erfindung zu betiteln zeigt ebenfalls dass du wirklich nochmal intensiv lesen solltest.
    Das war scherzhaft gemeint. Ich hatte keine Lust, danach zu googeln, das ist ja auch nicht meine Aufgabe.

    von Camillo09 »

    Zitat

    Jetzt mal im Ernst: wie sollen denn in deinen Augen diese Studien aussehen?
    Man kann nun mal keine randomisierten Studien dazu machen, wie sie sonst üblich sind. Es geht ethisch nicht, weil man damit Menschen töten oder verstümmeln würde! Ich kann ja schlecht die Hälfte der Probanden gegen Tetanus impfen, den Rest nicht und dann mit den Bakterien infizieren.

    Man könnte z. B. Leute einladen, die sich ohnehin nicht impfen lassen. Natürlich lässt sich keiner freiwillig infizieren. Aber es gibt ja große Studien z. B. über Masern, nur nicht von der Pharmaindustrie. Es gibt Studien darüber, wieviele geimpfte oder ungeimpfte Menschen an Masern erkranken, welchen Verlauf die Masern genommen haben, ob es schwere Fälle gab....

    Beitrag von Angel21 »

    Zitat

    Edit: ja esd ist durchaus bekannt, dass u.a. Quecksilber in Impfstoffen enthalten ist..nur ist die Konzetration nicht höher als die, die auch natürlichweise in unserer Umwelt vorkommt und somit unbeddenklich bzw nicht bedenklicher als das natürliche Vorkommen

    Natürlicherweise ist Quecksilber nur in geringen Mengen in der Umwelt, z. größten Teil gebunden in Quecksilbersulfid.

    Hierzu mal eine Info (die findet man auch auf Chemieseiten von Universitäten):

    Zitat

    Quecksilber ist ein relativ seltenes Element. Sein Anteil am Aufbau der Erdkruste beträgt ca. 0,00005 Gewichtsprozent (5*10-5). Es ist in geringen Konzentrationen praktisch allgegenwärtig. Sehr selten kommt es eingeschlossen in Gesteinen auch als reines Metall in Tröpfchenform vor. Von weit größerer Bedeutung sind seine natürlichen Verbindungen, vor allem Quecksilbersulfid (Zinnober, HgS).

    http://www.amalgam-informationen.de/diag_ther.htm#m23

    Zitat

    @ Bubuka,
    Du magst zum Thema zwar sachlich schreiben, aber Deine Verbissenheit zum Thema impfen kommt hier auch recht negativ rüber. Ebenso Deine Tipps, mit einem kranken Tier NICHT einen Tierarzt aufzusuchen. Das ist grob fahrlässig!
    Es entsteht der Eindruck, daß nur Deine Meinung auch wirklich richtig ist. Selbst wenn recht gute Gegenbeispiele mit Quellenangaben kommen, werden sie von Dir einfach so abgetan.

    1.Hier muss ich auch nochmal etwas richtig stellen.
    Ich weiß nicht, ob ich verbissen bin. Genauso wie die andere Seite keinen Millimeter von ihrer Ansicht abweicht, so ist es auch bei mir.
    Fakt ist, dass ich sehr oft angegriffen werde. Da ich nicht alles so stehen lassen kann, antworte ich halt öfter, was dann als Verbissenheit ausgelegt werden könnte.
    Im Grunde wünsche ich mir sachliche Diskussionen.

    2. Außerdem schreibe ich nicht generell, dass man mit einem kranken Hund nicht zum Tierarzt soll. Ich bin selbst ständiger Gast beim Tierarzt mit meinen alten Pflegehunden. Warum sollte ich so etwas raten? Lediglich bei einigen Hautgeschichten hilft die sanfte Naturheilkunde nachhaltiger und effektiver, als Cortison und Antibiotika - meistens innerhalb von 2-3 Tagen. Lange rumdoktern würde ich da auch nicht.
    Ist halt meine Erfahrung.

    3.Meine Beispiele mit Quellenangaben werden leider auch nicht gelesen.......

    "Mädchen" ist doch nicht böse gemeint.
    Du bist im Alter meines Sohnes, also sieh das nicht so eng.

    Es wird in jedem Thread total unterschiedliche Meinungen geben.
    Darum muss man einfach mal selbst etwas entscheiden.

    Zitat

    Kimiih hat geschrieben:Hab bissel rumgelesen und da gibt es eine salbe namens Halicar..
    Bei ekzemen etc homöopathisch. .. soll gut helfen auch bei neurodermitis. Ich weiss es ist für menschen... aber kennt das jemand wär das was?

    Auch hierzu kann es wieder etliche Meinungen geben.......