Beiträge von Bubuka

    Vielleicht ist der Hund schon 2mal entwurmt (bei Spulwurmbefall entwurmt man 2 mal.)
    Warum glaubst Du der Pflegestelle nicht?

    Ob Du die ganze oder die halbe Tablette geben musst, hängt vom Gewicht des Hundes ab.
    Manche Tierärzte geben eine große Tablette, damit man den Hund damit 2 mal entwurmen kann. Ich würde da nochmal fragen.

    Ich würde die Tablette mit etwas Wurst geben. Wenn Du sie ins Futter gibst und der Hund das nicht auffrisst, weisst Du nicht, ob die Tablette im Hund ist oder in der Schüssel.

    Manche Hunde reagieren sehr heftig auf Wurmmittel. Darum würde ich sie erst nach dem Wochenende geben.

    Zitat

    Nein, er hatte keine Würmer, aber die TÄ meinte, man solle es nochmal wiederholen.... (sie meinte übrigens man solle das alle paar Wochen mal machen...)

    Ich würde auf keinen Fall alle paar Wochen entwurmen.

    Zitat

    So heute war US Termin, defintiv ne Gebährmutterentzündung und sie wird nächsten Mittwoch kastriert... bis dahin kämpfen wir uns durch.

    Mal eine Frage:
    Deine Hündin wird doch sicher mit Antibiotika versorgt bis nächste Woche.

    Warum guckst Du nicht erst einmal, ob die Gebärmutterentzündung damit erledigt ist?
    Man könnte doch einen so drastischen Eingriff, wie eine Kastration mit all ihren negativen Auswirkungen, vermeiden.

    Hallo,

    ich kann Marebima nur beipflichten.

    Giardien sind wirklich überall in der Umwelt. Ein Hund braucht nur aus einer Pfütze zu trinken, schon hat er Giardien. Allerdings kommt ein gesunder Körper mit einem starken Immunsystem damit klar und vernichtet die Giardien. Die gesunde Ernährung (Barf) ist eine gute Grundlage.

    Wir hatten hier mit einem alten Tierschutzhund auch das Problem mit Giardien.
    Er wurde mehrfach behandelt mit Panacur und Metronidazol. Die Giardien gingen nicht weg.

    Seit ein paar Wochen wird er nun von einer Tierheilpraktikerin homöopathisch behandelt und sein Immunsystem gestärkt. Schon 2 Tage nach der Behandlung war sein Kot wieder normal und mittlerweile sind die Giardien weg.
    Er wird schon länger mit Barf ernährt, kam aber ursprünglich aus schlechter Haltung.
    Darum musste sein Immunsystem gestärkt werden.

    Hier auch nochmal die Stellungnahme einer Tierklinik:

    Zitat

    Die Impfung gegen Borreliose wird in der Medizinischen Kleintierklinik generell
    nicht empfohlen. Klinisch manifeste Erkrankungen durch Borrelien sind trotz häufiger
    Infektionen selten. Dagegen treten nach Impfung oft Nebenwirkungen aufgrund sich
    bildender Antigen-Antikörper-Komplexen auf, die sich beispielsweise in den Nieren oder in
    Gelenken ablagern können. Daher sollen, wenn überhaupt, nur Borellia-Antikörper-negative Hunde geimpft werden, also Hunde, die noch nie Kontakt zu Borellien hatten. Die schon seit längerem auf dem Markt erhältliche Vollerreger-Vakzine enthält nur das Serovar Borrelia burgdorferi senus stricto; in Deutschland kommen jedoch vorwiegend andere Borrelia-Serovare vor, gegen die durch die Impfung keine Kreuzimmunität induziert wird. Neuere Impfstoffe enthalten zwar Serovare, die in Deutschland häufiger vorkommen, jedoch wenig bis nicht pathogen für Hunde sind. Somit ist auch die Notwendigkeit einer Impfung gegen diese Serovare sehr fraglich. Sinnvoller ist eine adäquate Zeckenprophylaxe und das tägliche Absuchen der Hunde nach Zecken.

    http://www.med.vetmed.uni-muenchen.de/einrichtungen/…gement_hund.pdf

    Ich bin echt überrascht, was hier für ein Aufwand betrieben wird.

    Meint ihr nicht, dass ein Hund trinken wird, wenn er Durst hat??
    Diese Angaben, was ein Hund trinken sollte... na ja.....

    Menschen sollen ja auch 2 Liter täglich trinken, nur wer macht das schon?

    Wenn man Nassfutter oder Barf füttert, trinkt ein Hund kaum etwas - außer im Sommer oder wenn er getobt hat.

    Bei Trockenfutter muss man sich natürlich Sorgen machen, ist ja eine sehr unnatürliche Form des Futters.

    Zitat


    Sorry, ich habe noch vergessen zu sagen, dass er dann auch stark zittert und hechelt.

    Der fühlt sich wahrscheinlich gestresst und alleine.
    Manche Hunde fühlen sich sehr ausgeschlossen, wenn sie nicht bei ihrem Menschen schlafen dürfen. Sind halt Rudeltiere.

    Probiere es doch mal aus, ob er im Schlafzimmer ruhig ist und schläft. Dann weisst Du, was Sache ist.

    Zitat

    Ich habe gelesen, dass ich ihn als Welpe mit einer Hand im Nacken und mit der anderen am Po halten soll um ihn von den anderen Hunden beschnüffeln zu lassen. Aber ich glaube das würde ihm ziemlich Angst machen..was sagt ihr?

    Wo liest man solch einen Unsinn? Damit wäre der Welpe ja wehrlos ausgeliefert, ohne seine Beschwichtigungssignale zeigen zu können.

    Eigentlich sollten doch Schwiegervater und Deine Freundin wissen, ob ihre Hunde sozial korrekt mit anderen Hunden umgehen.
    Ein Welpe ist im allgemeinen eh sehr vorsichtig bei erwachsenen Hunden und beschwichtigt erstmal, bevor er Spielversuche startet.

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    Nochmal eine Frage: Ich werde das Wochenende bei meinen Eltern und ihrem Tibet Terrier (12 J.) verbringen.
    Bisher reagiert meine Hündin auf fremde Hunde, die sie irgendwo trifft mit Angst (neulich hat sie einen freudig schwanzwedelnden Schäfer weggejault und ist von einem Malteser mit eingezogenem Schwanz weggelaufen, obwohl sie doppelt so groß ist :headbash: ). Natürlich ist es mir wichtig, dass sie mit dem Tibet Terrier meiner Eltern gut klar kommt. Wie stelle ich das am Besten an? Er ist ein sehr souveräner Hund...

    Wenn der Tibet Terrier ein gutes Sozialverhalten hat, dann lass die Hunde einfach mal machen. Die wissen schon, was zu tun ist. Am besten treffen sich die Hunde erstmal im Garten oder außerhalb der Wohnung.

    Dass die Kleine vor fremden Hunden Angst hat, ist nicht ungewöhnlich. Sie weiß ja nicht, ob das Freund oder Feind ist.