Beiträge von Bubuka

    Diese Spot-On-Präparate enthalten Nervengifte, die auch für Hunde schädlich sind.

    Wenn Du mal in diesem Forum suchst, findest Du einige Berichte über Hunde, die schlimm mit Nebenwirkungen zu tun hatten.

    Ich verwende diese Mittel niemals vorbeugend, sondern nur im Ausnahmefall, wenn wirklich Flöhe vorhanden sind.

    Gegen Zecken kann man den Hund einfach mit Kokosöl beträufeln, das hält Zecken fern.
    Hilfreich ist es auch, den Hund nach einem Spaziergang mit einem Flohkamm durchzukämmen.
    Zecken brauchen meist eine Weile, bis sie sich irgendwo festsaugen. Man kann sie mit dem Flohkamm vorher noch auskämmen.

    Hier sind auch noch Tipps:
    https://www.dogforum.de/zecken-hier-ha…tip-t11876.html

    Zitat

    Der Tipp mit der Uni Bern ist super. Ich werde mal versuchen einen Kontakt herzustellen. Es wäre wichtig für mich, einen wirklichen Fachmann zu Rate zu ziehen. Ich habe festgestellt das die Tierärzte mit dieser Krankheit einfach überfordert sind. Jedenfalls diese wo ich war.

    Auch die Uni Bern forscht noch an dieser Krankheit. Die Ursache der Erkrankung gilt immer noch als unbekannt.

    Es gibt noch die Möglichkeit das verschiedene Hautpartiekel entnommen werden oder mein kleiner Gröni kastriert wird. Warum noch Hautpartiekel entnommen werden sollen, weiß ich eigentlich auch nicht. Durch die Kastratieon kann es vorübergehend besser werden. Aber vorrübergehend :???:

    Die Entnahme von Hautpartikeln (Biopsie) kann evtl. das Wachstum der Haare an dieser Stelle anregen. Es wurde beobachtet, dass die Haare an Stellen mit einer Traumatisierung der Haut, nachwachsen. Zum Beispiel nach einer Biopsie oder sonstigen Verletzung.
    Ich würde mal fragen, was das bringen soll.

    Auch die Kastration ist nur ein Versuch, den Haarwuchs anzuregen. Sollten die Haare nachwachsen, hält das für circa 2-3 Jahre an. Dafür würde ich einen Hund nicht kastrieren lassen.

    Die Bioresonanz ist eine sehr wirksame Methode. Hier muss man nicht wissen, warum der Hund etwas hat, weil der Körper im Ganzen behandelt wird und nicht nur ein Symptom.

    Zitat

    Herzultraschall ist notiert. Schauen, ob meine TÄ das machen kann oder ob ich dafür in die TK muss.

    Wäre es wirklich möglich, dass sie als Nebenwirkung so schnell so viel zunimmt :???: ?

    Welche homöopathischen Alternativen gäbe es denn? Ich kenne mich auf diesem Gebiet leider gar nicht aus. Meine T-Physio ist auch THP, weiß die sowas? Dort haben wir morgen nämlich einen neuen Termin, dann frage ich das auf jeden Fall mal nach. Ich freue mich immer, wenn ich auf Chemie verzichten kann.

    Cushing ist im Hinterkopf, danke.

    Die THP müsste es auf jeden Fall wissen. Ich habe keinen inkontinenten Hund, weiß aber von meiner THP, dass sie einige Hunde erfolgreich behandelt hat.

    Nebenwirkungen von Medikamenten können sehr schnell auftreten. Ich habe mal eine alte Dame betreut, die wäre an den Blutdrucktabletten, die sie nehmen sollte, innerhalb einer Woche fast gestorben.
    Sie hatte so ziemlich alle Nebenwirkungen, die im Beipackzettel aufgeführt waren.
    Nach dem Absetzen der Tabletten ging es ihr rasch wieder gut.

    Den Herzultraschall würde ich auf jeden Fall bei einem erfahrenen Herzspezialisten machen lassen.

    Ich würde es mal mit Homöopathie oder Bioresonanz bei einem Tierheilpraktiker versuchen.

    Eine Hündin von mir hatte eine ähnliche Störung. Nach einer OP wuchsen bei ihr die abrasierten Haare nicht mehr nach. Sie hatte bestimmt ein Jahr lang diese kahl rasierte Stelle.

    Sie bekam wegen einer anderen Sache eine Bioresonanz-Behandlung.
    Als Nebeneffekt wuchsen auch die Haare wieder nach.

    Einen Herzultraschall würde ich auch machen lassen.

    Ich halte es auch für möglich, dass das Medikament diese Nebenwirkungen macht.
    Man könnte mal versuchen, homöopathisch etwas gegen die Inkontinenz zu geben.

    Außerdem würde ich auch das Cushingsyndrom im Kopf behalten, falls sich nichts anderes findet.

    Ich habe hier nun wirklich viele Hunde mit Giardien in Pflege gehabt (Tierschutzhunde).

    Meine eigenen Hunde werden nicht mitbehandelt. Die haben sich auch noch nie angesteckt, trotz Kontakt zu den Pflegehunden.

    Ich habe da mittlerweile keine Panik mehr.
    Die Kothaufen werden sorgsam aufgesammelt.
    Ich habe auch nichts desinfiziert, nur die Hunde-Decken ganz normal gewaschen.

    Giardien kommen überall in der Umwelt vor. Ein Hund braucht nur aus einer Pfütze zu trinken, schon kann er sich Giardien einfangen. Ein gesundes Immunsystem schützt den Hund aber vor Giardien.

    Annika
    Wenn Deine große Hündin schon öfter Giardien hatte, würde ich sie mal homöopathisch behandeln lassen. Ich hatte hier auch einen alten Pflegehund, bei dem sind die Giardien immer wieder gekommen (trotz Panacur). Seit der Behandlung bei der Tierheilpraktikerin ist er die Giardien endlich los.
    Deinen Welpen würde ich auf k e i n e n Fall noch mit Panacur behandeln, der hat doch gerade mit der Impfung zu kämpfen, oder?

    Hier kann man eine natürliche Kräutermischung gegen Giardien bestellen:

    http://www.naturheilkunde-bei-tiere.de/

    Hallo Annika,

    ich will Dir jetzt keine Angst machen, aber ich würde auch sehr vorsichtig und kritisch mit Impfungen sein. Die Links von Damito würde ich wirklich mal gründlich lesen.

    Das ist schon ein Hammer für einen Hundekörper, wenn er sich mit 8!!!! Krankheitserregern auf einmal auseinandersetzen muss.

    Nicht immer sind Beulen nach der Impfung eine harmlose Reaktion, siehe dieser Bericht:

    http://webseiten.dns4biz.org:8086/impffreiheit/p…chaden_P3.3.pdf

    Hallo Natalie,

    die Ursache für das chronische Entzündungsgeschehen ist eine überschießende Reaktion des Immunsystems im Augenbereich, wodurch es zum Anschwellen der Lymphplatte auf der Innenfläche der Nickhaut kommt.

    Junge Hunde reagieren oft auf die Impfungen mit einem überschießenden Immunsystem.
    Ich würde mal eine gute Tierheilpraktikerin aufsuchen und den Hund entgiften lassen.
    Danach kann man das Immunsystem stärken.

    Das homöopathische Mittel sollte eine Tierheilpraktikerin speziell für Deinen Hund raussuchen.

    Generell würde ich sehr kritisch mit Impfungen sein und nur das Nötigste impfen lassen.
    Die giftigen Zusatzstoffe in Impfstoffen machen den Hunden oft sehr zu schaffen.

    LG Bubuka

    Hallo,

    Deine Hündin hat eine ganz normale Scheinträchtigkeit und jetzt Scheinmutterschaft.
    So wie die anderen es bereits geschrieben haben, ist das ein normaler Vorgang nach der Läufigkeit.

    In diesem Fall würde ich das Kätzchen saugen lassen. So haben beide ihr Vergnügen.
    Eine Entzündung des Gesäuges ist sehr selten.
    Die Milch bei der Hündin stellt sich auf die "Nachfrage" ein. Wenn nur ein Kätzchen säugt, wird auch weniger Milch produziert.

    Für das Katzenkind ist das ein schöner Ersatz dafür, dass sie ihre Mutter so früh verloren hat.
    Deine Hündin wird sicher eine liebevolle Verbindung zu der Katze aufbauen.