Beiträge von Bubuka

    Zitat

    ich find das geht zu weit hier... Denn mein Fall ist individuell zu betrachten und kann aus der Ferne sowieso nicht verglichen werden.....

    Das sehe ich auch so.
    Keine Ahnung, was IngaJill möchte, wahrscheinlich hat sie Langeweile. :lol:

    IngaJill
    Ich habe in anderen Threads schon viele Beispiele für Behandlungen gebracht, die Du immer ins Lächerliche gezogen oder in Frage gestellt hast.
    Wenn Du ernsthaftes Interesse an alternativen Behandlungen hast, dann befasse Dich doch einfach selbst damit.

    Tobibo hat geschrieben:

    Zitat

    Findest Du es nicht etwas vermessen wenn du dann meinst es könnte mit Impfungen, Spot ons,Wurmmitteln zu tun haben. Und ein Entgiften könnte dazu führen dass man Cortison ausschleichen kann.

    Glaubst Du die Wissenschaft würde Millionen ausgeben, intensiv forschen und dennoch völlig im Dunkeln tappen, wenn es so einfach wäre?

    Da rollen sich einem ja die Fußnägel auf.

    Eine Entgiftung kann das Immunsystem entlasten, ja.
    LucyLou hat ja selbst positive Erfahrungen mit einer Entgiftung gemacht.

    Die sogenannte Wissenschaft kennt kein ganzheitliches Denken bei Krankheiten, das ist doch bekannt. Was will man von Tierärzten erwarten, die immer noch Hills und Eukanuba als Futter empfehlen und keinen Zusammenhang sehen, zwischen gesunder Ernährung und Gesundheit des Körpers. Oder eine Behandlung mit Wurmmitteln alle 3 Monate empfehlen?

    So langsam gibt es allerdings immer mehr Ärzte, die sich eine ganzheitliche Denkweise aneignen. Das sind vor allem Kinderärzte, Allergologen und Umweltmediziner.
    Und die sehen die schleichende Vergiftung sehr kritisch.

    IngaJill
    Der Ton macht die Musik.

    Zur Ergänzung der Ausführungen:
    Der Körper entgiftet nicht nur über Leber und Niere, sondern auch über den Darm, die Haut usw.

    Das Problem beim Quecksilber ist, dass es erstmal aus den Zellen gelöst werden muss.

    Quecksilber lagert sich bevorzugt in Nieren, Hoden, Leber, Milz, Schilddrüse, Hypophyse, Fettgewebe, Nerven und im zentralen Nervensystem im Gehirn und Rückenmark ab.

    Zitat

    Quecksilber wird auch im Herzen, Rückenmark, im Hypothalamus, von wo aus das autonome (vegetative) Nervensystem gesteuert wird, im limbischen System, dem Sitz der Emotionen, besonders in der Hirnanhangsdrüse (Hypophyse, steuert das Hormonsystem; s. Studien von Störtebecker), Hoden und Eierstöcken angesammelt und schädigt sie. Durch Schädigung der Hypophyse werden Intelligenz und Emotion negativ beeinflusst.

    http://www.amalgam-informationen.de/diag_ther.htm#m23

    Die Entgiftungsmöglichkeiten sind so vielfältig, dass ich mir immer einen Therapeuten suchen würde. Wenn man den Link anklickt und ganz nach unten scrollt, findet man div. Therapien.

    Nur für diejenigen, die Interesse haben - es gibt auch eine Orginalquellenangabe dazu:

    Zitat

    Es besteht die allgemeine Annahme, dass das Immunsystem durch diese Impfstoff-induzierten Antikörper, die einen Teil des spezifischeren adaptiven Immunsystems darstellen, lernt, direkt auf eine Infektion zu reagieren, bevor der Körper dieser Infektion ausgesetzt wird.

    Neuen Erkenntnissen zufolge spielt bei der Bekämpfung der Infektionen die angeborene Immunität eine große Rolle - vielleicht sogar eine wichtigere als die adaptive Immunität zur Prävention oder Bekämpfung von Infekten. In Tests wurde nachgewiesen, dass die Antikörper des adaptiven Immunsystems allein nicht in der Lage waren, eine Infektion zu bekämpfen. Dieses widerlegt im Wesentlichen die Theorie, dass Impfstoff-induzierte Antikörper eine ernsthafte Funktion zur Vermeidung oder Abwehr von Infektionen darstellen.

    http://www.impfkritik.de/pressespiegel/2012060801.htm

    Der Antikörpertiter sagt nichts darüber aus, ob ein Lebewesen gegen eine Krankheit geschützt ist. Meines Erachtens gilt dies für Antikörpertiter nach einer Impfung genauso wie für maternale Antikörpertiter.

    Zitat

    Ferner stimuliert die Impfung primär das humorale Abwehrsystem(Bildung von Antikörpern) und nicht das zelluläre Abwehrsystem. Gerade das zelluläre Abwehrsystem ist es jedoch, das im ersten Lebensjahr natürlicherweise als vorrangiges Abwehrsystem eingeschaltet wird und bei einer Impfung aber praktisch "umgangen " wird, da diese das humorale Abwehrsystem stimuliert. Dies ist auch der Grund , warum manche Impfstoffe zwar bei Erwachsenen funktionieren, bei Säuglingen aber leider nutzlos sind.(Martin Hirte: Impfung Pro& Conta S. 49-52)

    Aus Sicht der modernen Immunologie wäre es ratsam, den "Erfolg" einer Impfung nicht nur über den Antikörpertiter(humoral), sondern auch über die Messung der T-Zellen und hier insbesonders die Verschiebung im Th1/Th2 Gleichgewicht zu eruieren.

    https://www.dr-gerd-kelly.de/allgemeine-ges…atung/index.php

    oder hier die Aussagekraft von Antikörpernachweisen bei FIP:

    Zitat

    Der Antikörpernachweis auf das FCoV sollte sehr vorsichtig interpretiert werden. Hohe oder steigende Titer kommen oft bei gesunden Katzen vor, die aber niemals eine FIP entwickeln. Je höher der Antikörpertiter jedoch ist, desto höher ist die Menge des im Kot ausgeschiedenen Virus. Ein sehr hoher Antikörperspiegel im Blut einer Katze macht das Vorhandensein einer FIP wahrscheinlicher, wogegen aber bei ungefähr 10 % der Katzen mit einer definitiven FIP keine Antikörper im Blut nachweisbar sind.

    http://www.eikeskog.eu/html/fip.html

    Ich meine, dass ich bei Parasitus Ex mal gelesen habe, dass z. B. bei Leishmaniosetests noch bei 1-jährigen Hunden maternale Antikörper möglich sein können. Finde das aber gerade nicht wieder.

    Hallo Brina,

    das ist wirklich eine schwere Entscheidung.

    Ich würde die heutige Untersuchung nochmal abwarten und alle Fragen stellen, die Dir wichtig sind. Notfalls auch nochmal anrufen. Meistens vergisst man seine Fragen in der Tierklinik.

    Ich habe mit diversen Tumoren unterschiedliche Erfahrungen gemacht durch meine alten Tierschutzhunde.

    Auf jeden Fall möchte ich Dir noch raten, eine Tierheilpraktikerin hinzuzuziehen.
    Falls die beiden Tumore nicht operiert werden können oder sollen, gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Tumore mit naturheilkundlichen Mitteln zu verkleinern.

    In den meisten Fällen konnten wir erreichen, dass sich der Tumor verkleinert hat und keine Beschwerden mehr gemacht hat. Die Hunde haben mit Tumor noch viele Jahre gelebt oder leben z. T. auch noch.
    Bei einer kleinen alten Hündin hat das leider nicht mehr geholfen, aber da hatten wir auch nicht genug Zeit.

    LG Bubuka

    Ich drücke Dir und Deinem Hund die Daumen.

    Mit der Naturheilkunde bei Hunden habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht, auch in scheinbar aussichtslosen Fällen.

    Sprich die THP mal gezielt auf eine Entgiftung an.

    Die Auswirkungen von Aluminiumhydroxid und Thiomersal (eine Quecksilberverbindung) auf das Immunsystem werden leider selten bedacht.

    Das Problem:
    Der Einbau von Quecksilber-Atomen in Enzyme und Zellen führt dazu, daß das Immunsystem körpereigene Zellen als Fremdkörper ansieht und zerstört (Autoimmunkrankheiten) oder harmlose Fremdkörper irrtümlich wie gefährliche Eindringlinge bekämpft (Allergie).

    Das Problem bei einem grauen Star, der nicht operiert wird (oder werden kann )ist meines Wissens dieses:

    Zitat

    Im Falle dass der graue Star nicht operiert werden kann, ist es unabdinglich das betroffene Auge lebenslang mit entzündungshemmenden Augentropfen zu behandeln, um der gefürchteten Komplikation der phakolytischen Uveitis mit sich anschließendem Glaukom (mit eine der schmerzhaftesten Erkrankungen am Auge) vorzubeugen. Diese Form der Uveitis (Entzündung der Aderhaut) kommt durch austretendes Linseneiweiss der getrübten Linse zustande. Dieses Linseneiweiss wird als körperfremd angesehen und führt dann zu massiven Abwehrreaktionen des lokalen Immunsystems mit den beschriebenen Entzündungssymptomen und den weiteren Folgen.

    http://www.tieraugenpraxis.de/default.aspx?pageId=18&subid=8

    Ich habe verschiedene alte Tierschutzhunde mit grauem Star.
    Ein sehr alter Hund brachte diese o. g. Entzündung mit und muss nun bis ans Lebensende die Tropfen bekommen. Er hatte ziemliche Schmerzen in den Augen.

    Chris, ich wohne in Norddeutschland, das hilft Dir nichts.
    Wir haben hier mehrere Augenspezialisten in und um Hamburg.
    Ich war bisher bei den Tierärztlichen Spezialisten in Hamburg, dann in der TK Rahlstedt und in der Klinik Magunna in Norderstedt.

    Eine andere alte Hündin hatte eine Augenentzündung durch eine Linse, die sich gelöst hatte (wahrscheinlich durch ein Trauma). Die Linse ist im Auge hin- und hergerutscht und dadurch konnte oft das Kammerwasser nicht abfliessen. Sie bekam einen immensen Überdruck im Auge. Ich habe die Linse noch operativ entfernen lassen, aber nach der OP stieg der Augendruck immer weiter an.

    Bei ihr musste das Auge entfernt werden. Das tat mir in der Seele weh, aber dem Hund hat es nicht viel ausgemacht. Nach der Heilung der Augenhöhle war sie genauso fröhlich, wie vorher.

    Ich würde auch auf ein wirklich hochwertiges Futter umsteigen.

    Barf ist im Grunde unkompliziert und man hat einen top gesunden Hund.

    Die regelmässigen Wurmkuren würde ich nicht!!! mehr geben.
    Die nützen nichts, wenn der Hund keine Würmer hat. Im Gegenteil, Wurmkuren zerstören die Darmflora, was dann wieder Durchfall verursachen kann.

    Ich würde trotzdem mal eine Kotprobe von 3 Tagen abgeben und auf Giardien untersuchen lassen. Giardien werden von den meisten Wurmkuren nicht abgetötet.
    Diese Problematik von mal fester Kot, dann wieder weicher Kot, ist typisch für Giardien.

    Zitat

    Stress naja ich bin grad immer wieder genervt von allem wegen einer Krankheit und zudem arbeiten wir gerade an der Erziehung.

    Auch ein genervtes Frauchen und ein Mann, der sauer wird, weil der Hund ins Haus macht, kann bei einem sensiblen Hund zu Durchfall führen.
    Hunde haben ganz feine Antennen für Gefühle.

    Bitte mache Deinem Mann klar, dass ein Hund nicht mit Absicht ins Haus macht. Er kann ja nicht die Toilette nutzen oder alleine rausgehen, wenn er muss.
    Themis ist darauf ja schon ausführlich eingegangen.