@ tobibo
Du stellst hier auch einfach irgendwelche Behauptungen auf, die ich mal zu widerlegen versuche:
Tobibo
Zitat
Beispiel:
Hund während der Cortisonbehandlung entgiften ist unmöglich und kann die Behandlung höchstens stören, ist also FALSCH
Ich rate ja niemandem, einfach seinen Hund mal eben zu entgiften, sondern eine THP aufzusuchen, die dann entscheiden wird, ob das machbar ist oder nicht.
Hier mal ein Erfahrungsbericht, den ich sehr interessant finde, für Mensch und Tier, die unter den Nebenwirkungen von Cortison leiden:
Zitat
ich habe die Entgiftung mit den Produkten der Firma P. am 22.10.05 begonnen. Was hat es mir gebracht?
12 kg weniger,die Wasseransammlungen durch das Cortison ist weg..Mein Blutdruck, der Wochenlang extrem hoch war: 95:150war fast die Regel und ein Puls von 88-102, ist wieder normal, ohne Beta-Blocker.
Dienstag weiß ich, in wie weit die Cholesterin wert sich verändert haben.
Meine Hausärztin ist schlicht weg begeistert.
http://www.rheuma-online.de/forum/threads/…iftung-Trevilor
Tobibo
Zitat
Ihre Behauptung dass die lebenslange Einnahme von Cortison das Immunsystem nahezu ausschaltet und anderen Krankheiten Tür und Tor öffnet.
Ist ein unsinniger Unkenruf und FALSCH! Lebenslang nimmt man eine niedrige Erhaltungsdosis die nicht solche Folgen hat.
eine Tierärztin zur Cortisonbehandlung:
Zitat
Zur Behandlung werden Medikamente eingesetzt, die das Immunsystem unterdrücken, wie zum Beispiel Kortison. Dadurch wird natürlich auch die Abwehr nach außen geschwächt und der Hund wird infektionsanfällig.
und zur Entstehung von Autoimmunerkrankungen:
Zitat
Bei Autoimmunerkankungen richtet sich das Immunsystem, welches ja eigentlich der Abwehr von Krankheiten dient, gegen den eigenen Körper.
Der Auslöser für diese Fehlsteuerung bleibt meist unbekannt; Ursachen können Gifte, Viren, Medikamente, Strahlungen (auch UV-Strahlung!) und anderes sein. Autoimmunerkrankungen können auch - zumindest zum Teil - erblich sein.
http://www.dr-hoenicke.de/html/autoimmun.html