Beiträge von Bubuka

    Tobibo hat geschrieben:

    Zitat

    Du nimmst eine xbeliebige Aussage aus einem Forum in dem ich selbst Mitglied bin. Hättest du den Erfahrungsbericht richtig gelesen hätte dir auffallen müssen dass die Verfasserin schon lange kein Cortison mehr nimmt. Was hat also eine Entgiftung NACH der Cortisonbehandlung damit zu tun???

    Vielleicht liest Du mal richtig, bevor Du jede Antwort von mir zerpflückst.
    Die Verfasserin schreibt, dass ihre Blutwerte seit der Entgiftung wieder richtig gut sind.
    Die Entgiftung hat während der Cortisonbehandlung stattgefunden.

    Zitat

    Ich selber nehme ja auch Cortison und das nun 1,5 Jahre. Die Dosis schwankt. Zur Zeit bin ich bei 10mg. Ich war zwischendrin bei 5 mg.

    Edit: Bitte hier keine Personen aus anderen Foren mit einbeziehen!!!

    Zitat

    Genau, soll sie doch mal zum THP gehen und gucken ob der begleitend helfen kann. Darin sind wir uns aber alle die ganze Zeit einig. :rollsmile:

    Eben, etwas anderes habe ich ja auch nicht geraten.

    Zitat

    Hättest du den Erfahrungsbericht richtig gelesen hätte dir auffallen müssen dass die Verfasserin schon lange kein Cortison mehr nimmt. Was hat also eine Entgiftung NACH der Cortisonbehandlung damit zu tun???

    Den werde ich nochmal lesen, das Forum wird im Moment gewartet.

    Dann folgt die Aussage einer namenlosen Tierärztin, die hier von der Cortisonbehandlung allgemein spricht und nicht von der Erhaltungsdosis.

    Letztlich noch die Aussage irgendeines Dr. Hoenickes, die nicht sehr viel aussagt

    Irgend etwas an meinen Links habt ihr immer auszusetzen. Mal ist der Arzt bekannt, hat aber Verbindung zu den Scientologen, ein anderer ist unseriös und diese Ärzte sind nun wieder zu unbekannt. :lol:

    viszlina
    In diesem Fall (im ursprünglichen Thread) ist der Hund bereits in tierärztlicher Behandlung.
    Mein Vorschlag war, zusätzlich eine THP aufzusuchen.
    Dieses habe ich geschrieben:

    Zitat

    Nein, ich habe nicht gemeint, dass Du das Cortison absetzen sollst. Natürlich braucht Dein Hund im Moment das Cortison.

    Ich würde zweigleisig fahren. Den Hund weiter mit Cortison behandeln lassen und eine Tierheilpraktikerin aufsuchen.

    Warum die Leute hier nur draufhauen, hat damit zu tun, dass ich darüber schreibe, dass man auch mal die Giftstoffe in Impfungen in die Ursachenfindung mit einbeziehen sollte.
    Da fühlt sich manch einer persönlich auf den Schlips getreten.

    @ tobibo

    Du stellst hier auch einfach irgendwelche Behauptungen auf, die ich mal zu widerlegen versuche:
    Tobibo

    Zitat

    Beispiel:
    Hund während der Cortisonbehandlung entgiften ist unmöglich und kann die Behandlung höchstens stören, ist also FALSCH

    Ich rate ja niemandem, einfach seinen Hund mal eben zu entgiften, sondern eine THP aufzusuchen, die dann entscheiden wird, ob das machbar ist oder nicht.

    Hier mal ein Erfahrungsbericht, den ich sehr interessant finde, für Mensch und Tier, die unter den Nebenwirkungen von Cortison leiden:

    Zitat

    ich habe die Entgiftung mit den Produkten der Firma P. am 22.10.05 begonnen. Was hat es mir gebracht?
    12 kg weniger,die Wasseransammlungen durch das Cortison ist weg..Mein Blutdruck, der Wochenlang extrem hoch war: 95:150war fast die Regel und ein Puls von 88-102, ist wieder normal, ohne Beta-Blocker.
    Dienstag weiß ich, in wie weit die Cholesterin wert sich verändert haben.
    Meine Hausärztin ist schlicht weg begeistert.

    http://www.rheuma-online.de/forum/threads/…iftung-Trevilor

    Tobibo

    Zitat

    Ihre Behauptung dass die lebenslange Einnahme von Cortison das Immunsystem nahezu ausschaltet und anderen Krankheiten Tür und Tor öffnet.
    Ist ein unsinniger Unkenruf und FALSCH! Lebenslang nimmt man eine niedrige Erhaltungsdosis die nicht solche Folgen hat.

    eine Tierärztin zur Cortisonbehandlung:

    Zitat

    Zur Behandlung werden Medikamente eingesetzt, die das Immunsystem unterdrücken, wie zum Beispiel Kortison. Dadurch wird natürlich auch die Abwehr nach außen geschwächt und der Hund wird infektionsanfällig.

    und zur Entstehung von Autoimmunerkrankungen:

    Zitat

    Bei Autoimmunerkankungen richtet sich das Immunsystem, welches ja eigentlich der Abwehr von Krankheiten dient, gegen den eigenen Körper.
    Der Auslöser für diese Fehlsteuerung bleibt meist unbekannt; Ursachen können Gifte, Viren, Medikamente, Strahlungen (auch UV-Strahlung!) und anderes sein. Autoimmunerkrankungen können auch - zumindest zum Teil - erblich sein.

    http://www.dr-hoenicke.de/html/autoimmun.html

    Zitat

    Schara, stimmt auch eigentlich.
    Ich fand es wichtig zu betonen, dass alternative Medizin eben kein Allheilmittel ist, hab das nicht persönlich auf eine Userin bezogen. Die letzten Beiträge lasen sich aber schon sehr kontra Schulmedizin und pro Naturheilkunde. Und das halte ich für suboptimal. :smile:
    Aber um Namen/User geht es mir nicht und sollte es hier auch nicht gehen. :smile:

    Wenn es nicht um Namen geht, warum schreibst Du dann dies:

    Zitat

    Ich möchte mich jetzt auch mal zu Bubukas Vorschlägen äußern: ich finde sie teilweise grob fahrlässig...

    Anstatt meine sachlichen Beiträge zu lesen, wird mir alles mögliche unterstellt.
    Nein - ich bin nicht generell gegen die Schulmedizin. Mit meinen vielen alten Tierschutzhunden bin ich Dauergast bei Tierärzten, in Tierkliniken und bei einer Tierheilpraktikerin!

    IngaJill hat geschrieben:

    Zitat


    Die homöopathische Therapie besteht aus viel mehr als "Globuli verteilen".
    Zur Homöopathie gehören meist längere Gespräche, da man ja die Ursache einer Erkrankung behandeln möchte und zum Teil natürlich auch Symptome lindern will.
    Dazu bedarf es aber auch einer Diagnostik!

    Ich muss annehmen, dass deine Hunde noch keine ernsthaft und v.a. "schulmedizinisch" diagnostizierte Erkrankung hatten.
    Eine verantwortungsbewusste THP gibt nicht einfach mal so für ein paar Cent ein paar Globuli ab und macht Hokus-Pokus.

    Du verunglimpfst ungewollt die Phytotherapie und die Homöopathie.

    Lass es jetzt mal gut sein mit Deinen Unterstellungen.

    Ich habe nie behauptet, dass meine THP einfach Globulis verteilt.
    Die Globulis werden nach ausführlicher Anamnese und Diagnostik verordnet und dann besorge ich mir diese in einer Apotheke - für ein paar Cent.

    Doch, ich hatte schon Hunde mit ernsthaften, schulmedizinisch diagnostizierten Krankheiten, die von der THP behandelt wurden.

    Ich weiss ja nicht, welchen Frust Du in Deinem Leben schiebst, aber lass den nicht an mir aus.
    Für sachliche Diskussionen bin ich offen, aber was Du hier veranstaltest, grenzt schon wieder an Diffamierung.

    Zitat

    Ich möchte mich jetzt auch mal zu Bubukas Vorschlägen äußern: ich finde sie teilweise grob fahrlässig... Gerade bei so komplexen Geschichten wie Autoimmunerkrankungen, Krebs etc... Vor allem, wenn sie dann an medizinisch nicht Versierte gehen, die sich überhaupt nicht auskennen.
    Homöopathie sehe ich immer als Ergänzung, und so versteht sie z.B. auch meine Tierheilpraktikerin, die im übrigen mit meiner Tierärztin "zusammenarbeitet", sprich, es herrscht da ein Austausch. Nie, niemals würde sie (die THP) auf die Idee kommen, die Schulmedizin in Frage zu stellen!
    Mal als allgemeines Beispiel: Paar Tage vor und nach einer Impfung hat mein Hund von der THP etwas Homöopathisches bekommen, um die Impfung besser wegzustecken. Alles kein Problem. Meine Hündin hat damals nach ihrer Mamma-Tumor-OP die anschließende homöopathische Behandlung von Heel bekommen - lief Hand in Hand mit der Schulmedizin und alles war gut. :smile:

    Sag mal, gehts noch? Was willst Du mir unterstellen, was ist grob fahrlässig?

    Ich habe dies geschrieben:

    Zitat

    Nein, ich habe nicht gemeint, dass Du das Cortison absetzen sollst. Natürlich braucht Dein Hund im Moment das Cortison.

    Ich würde zweigleisig fahren. Den Hund weiter mit Cortison behandeln lassen und eine Tierheilpraktikerin aufsuchen.

    IngaJill hat geschrieben:

    Zitat

    Bubuka, wenn du dich von mir angegriffen fühlst, dann schreib mir in Zukunft eine PN und belaste damit nicht mehr irgendwelche Threads! Wir sind ja alle erwachsen und können das regeln.

    Dann schreibe doch einfach sachlich zu meinen Beiträgen.

    Zitat

    Vorsicht mit solchen Aussagen!!!! Das ist fahrlässig!!

    Ein kluger Mensch überlegt, dass "Prostataprobleme" vielleicht erstmal vom Tierarzt abgeklärt werden sollten bevor man etwas blind homöopathisch behandelt.

    Unterstelle mir nicht schon wieder irgendwelche Aussagen.
    Ich habe nicht geschrieben, sie soll nicht zum TA gehen.

    Man kann die Prostataprobleme auch nach tierärztlicher Diagnose homöopathisch behandeln.

    Zitat

    Hallo,

    mein Rüde nimmt keine Medikamente. Ich bekomme es alles mit Naturmedizin und Ernährung hin. Er hatte seine Werte auch unglaublich hoch. Seine Werte sind zwar nicht im grünen Bereich, aber es ist für ihn eine gute Lebensqualität.Wäre nett, wenn du über die Homöopathie etwas in Erfahrung bringst, es hier mitteilen könntest.

    Ich habe allgemein auch sehr gute Erfahrungen mit der Homöopathie gemacht.
    Allerdings gehe ich damit zu einer Tierheilpraktikerin.
    Die Behandlungsmöglichkeiten sollten immer auf den speziellen Fall abgestimmt werden.

    Bei leichten Beschwerden kann man mal bekannte Homöopathika nutzen.
    Allerdings würde ich die Behandlung chronischer Erkrankungen einer erfahrenen Tierheilpraktikerin überlassen.

    csaui

    Die Homöopathie scheffelt Kohle???
    Lachhaft.
    Die Behandlungen bei meiner THP sind unglaublich günstig und heilen meistens dauerhaft.
    Die Globulis kosten mich Cent-Beträge. Da zahle ich selten mehr als 1 Euro.

    Die Behandlung einer Autoimmunerkrankung schulmedizinisch besteht lebenslang einschließlich der Behandlung der Nebenwirkungen der Cortisonbehandlung.