Beiträge von Bubuka

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    Und zwar hat Cooper gerne mal seine 5 Minuten. Normalerweise bringe ich ihn in die Box und nach 5 Minuten liegt oder schläft er sogar. Seit gestern fängt das allerdings auch draußen an. Er zerrt an der Leine, was ich eigentlich schon gut im Griff hatte und schnappt nach meinen Händen und Beinen. In dem Moment bin ich auch noch so schockiert, dass ich ihm gegenüber ziemlich ängstlich rüber komme..

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    Ab in die Box und eine Auszeit gönnen war auch immer meine erste Maßnahme und hat geholfen.

    Ich frage mich, warum niemand mehr mit der Lebendigkeit eines Welpen umgehen kann.
    Die Kleinen müssen doch mal ihre Energie rauslassen können.
    Nein, es ist nicht immer ein Zeichen von Stress oder Überforderung. Welpen haben Pfeffer im Hintern.

    Ihr könnt doch eure Welpen nicht in eine Box sperren, bis sie erwachsen sind oder resigniert haben.

    Natürlich kann Dein Hund mit zum Wandern.

    In einem natürlichen Rudel würden Junghunde ab circa 7 Monaten schon mit dem Rudel auf die Jagd gehen. Warum sollten ausgerechnet unsere Hunde nicht laufen können?

    Wenn Dein Hund allerdings nicht viel Bewegung hat, wegen der allgemeinen Angst um Knochen und Gelenke, dann solltest Du mal so langsam die blöde 5-Minuten-Regel in die Ecke schmeissen :lol:

    Muskeln und Gelenke sollten dann jetzt durch Bewegung aufgebaut werden.

    Hier mal etwas zum Lesen:
    http://www.hunde.com/magazin/m964101a.html

    Hallo Lovingangel,

    wenn ich Dich verletzt habe, dann tut es mir leid.
    Das war nicht meine Absicht.

    Ich war gerade bei Deiner Hündin sehr betroffen von der schlimmen Nachricht.
    Vielleicht, weil ich selber eine kleine Tinka hatte.....

    Dass ich meinen Beitrag nicht "runterschlucken" konnte, hat auch etwas mit Betroffenheit zu tun.

    Manchmal kann ich es nicht mehr ertragen, dass so viele junge Hunde sterben müssen.

    Hallo Manou

    ich würde die Omi vielleicht noch von einer Tierheilpraktikerin unterstützen lassen.
    So ein Konstitutionsmittel tut alten Hunden immer unglaublich gut.

    Meistens bekommen Hunde im Alter sogenannte "Schwachstellen", in diesem Fall die Gebärmutter, Leber und Nieren. Diese Schwachstellen kann man stärken.

    Was auch toll ist, es gibt so Kräutermischungen für alte Hunde, die kann man in Absprache mit der THP oder Arzt geben.

    http://www.dogs4friends.de/product_info.p…ller-Hunde.html

    Hallo Schneegirl,

    erstmal ist Deine Hündin ja noch sehr jung.
    Da würde ich mal abwarten, meistens spielt sich das noch ein.
    Genauso wie Zyklusstörungen bei jungen Mädchen sich mit dem Erwachsenwerden von alleine regulieren.

    Sollte Deine Hündin irgendwelche Probleme haben, würde ich mal eine Tierheilpraktikerin aufsuchen. Man kann so ziemlich alle Probleme sehr gut auf sanfte Weise behandeln.

    Hormeel ist ein Komplexmittel. Ich würde eher von einer Tierheilpraktikerin, ein speziell auf Deine Hündin abgestimmtes Mittel, heraus suchen lassen.
    Solche Mittel wirken sehr viel effektiver.

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    Es geht hier wirklich nicht darum, dass Bedürfnisse und Wünsche meinerseits übersehen werden. Wie schon öfters in dem Beitrag erwähnt, geht es darum, dass ich sie in ihrem "unerwünschten" Verhalten nicht bestärken will, da ich befürchte, dass sie dieses Verhalten sonst eventuell auch bei anderen Personen an den Tag legen würde und das ist, wenn man in der Stadt wohnt nicht sehr sinnvoll...

    Ich finde es gut, dass Du sie nun zur Nachbarin hingelassen hast.
    Vielleicht hat sie nun festgestellt, dass es nicht die Züchterin ist, wer weiss.....

    Nach meiner Ansicht ist es für die Entwicklung eines jungen Hundes wichtig, dass er verschiedene Menschen kennenlernt. Das stärkt das Selbstvertrauen.

    Meine jungen Hunde dürfen zu anderen Menschen (wenn ich sehe, dass die Menschen damit einverstanden sind). Irgendwann legt sich diese Neugier von alleine, weil sie befriedigt wurde.

    Hunde sind ja keine Computer, die man für das Leben programmieren muss, sondern hochsoziale Lebewesen, die eigene Erfahrungen machen wollen und die Welt entdecken wollen.

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    Ganz ehrlich...was mein Hund sich " erhofft" von dem Kontakt mit der Nachbarin wär mir wurscht. Ich würd dran arbeiten, dass er sich an der Leine benimmt. Denn da scheint es ja noch ein bisschen dran zu hapern.
    Ausserdem würd ich generell die Frustrationstoleranz heraufsetzen.

    Genau diese Art des Umgangs mit Hunden finde ich total überholt.
    Jede Bewegung, jede Regung, jedes eigenständige Handeln des Hundes wird reglementiert.
    Die Hunde werden reduziert auf ihre Hülle, ein nettes Fellbündel, welches man sich passend zurecht gestutzt hat.

    Ich bin auch für eine gute Erziehung, aber mit Augenmaß und Empathie.
    Der Hund sollte noch ein eigenständiges Wesen sein dürfen und gerade junge Hunde müssen die Welt erkunden dürfen.

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    Hallo,

    ich habe mal wieder eine Frage =)

    Einstein ist ja jetzt 10 Monate alt.Im August fahren wir an die Nordsee,und würden da natürlich auch gerne Fahrrad fahren.Ich denke,das ich das dann langsam mal mit ihm trainieren muss.

    Darf ich denn schon mit ihm fahren?

    Natürlich. In einem natürlichen Rudel würden Junghunde ab circa 7 Monaten schon mit dem Rudel auf die Jagd gehen.

    Wenn Dein Hund allerdings als Welpe nicht viel Bewegung hatte, wegen der allgemeinen Angst um Knochen und Gelenke, dann musst Du ganz vorsichtig anfangen.

    Muskeln und Gelenke müssen dann langsam erst aufgebaut werden.

    Hier mal etwas zum Lesen:

    http://www.hunde.com/magazin/m964101a.html

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    Kann man das implantat auch bei jungen hunde einsetzten?
    Meine junge läuft nun seit tagen mit ausgefahrenem penis rum und winselt und weint rund um die uhr:-( und das mit knapp 6 monate????!!!!!

    Liest Du eigentlich die Beiträge? :???:
    Im Grunde wurde darauf schon mehrfach geantwortet.

    Dein Hund ist noch ein Kind. Ein Chip (chemische Kastration) würde genauso wie eine Kastration, die Hormone wegnehmen, die er jetzt für die Entwicklung braucht.

    Frage doch wirklich mal Deine Tierheilpraktikerin um Rat. Es gibt sehr gut wirksame Mittel.

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    Liebe Ursula,

    wir haben der Nachbarin gesagt, dass sie den Hund ignorieren soll, damit wir an ihr ohne große Ablenkung vorbeigehen können. Ist das vielleicht falsch?

    Warum darf der Hund nicht mal hin zu der Nachbarin??? Dann wirst Du ja sehen, was sie erwartet oder erhofft.

    Hunde sind doch Lebewesen, die fühlen und denken und Wünsche und Bedürfnisse haben.
    Wie kann man das nur so einfach übersehen, das ist mir ein Rätsel.