Beiträge von Bubuka

    Ich habe im Laufe der Jahre so viele alte Pflegehunde aufgenommen, dass ich Dir nicht alle Fragen im einzelnen beantworten kann.

    Physiotherapie hilft eigentlich bei jedem Krankheitsbild, bei dem die Bewegung beeinträchtigt ist. Physiotherapeuten haben in der Regel eine gute Ausbildung und wissen, ob eine Physiotherapie angezeigt ist oder nicht.

    Nach meiner Erfahrung bringt die Therapie in jedem Stadium der Erkrankung etwas, auch bei Hunden, die schon jahrelang Beschwerden haben.
    Die meisten Hunde laufen nach einer Behandlung deutlich besser, als vorher.
    Manchmal kann -z. B. bei Verspannungen - eine Schmerzfreiheit erreicht werden.

    Bei Arthrosen hilft eine Physiotherapie in Verbindung mit Homöopathie sehr gut.
    Man kann in vielen Fällen Schmerzmedikamente absetzen.

    Zitat

    Hunde, die viel im Freien sind und häufig Zeckenkontakt haben, sind daher meist mit Borrelien infiziert und sozusagen natürlich geimpft worden. Sie haben bereits Antikörper gebildet - in aller Regel ohne zu erkranken.

    http://www.r-m-l.de/faq/borrel.html

    Die Antwort steht ja in dem Artikel.
    Bei einer Infektion mit Borrelien werden vom Immunsystem Antikörper gebildet. Die Infektion verläuft in der Regel so mild, dass der Hund nicht daran erkrankt.

    Zitat


    Ich habe leider ehrlich gesagt totale Panik weil es ist wie in alten Zeiten!!!
    Was kann das denn nun schon wieder sein? Und was kann ich vorbeugend endlich dagegen tun? Ich hab so Angst, dass dieser Zustand nun wieder bleibt....
    Habt ihr Tipps oder Ratschläge?
    Lieben Dank!

    Ich würde mir eine gute Tierheilpraktikerin suchen.
    Erstmal sind die Behandlungen recht günstig (bis auf die erste Anamnese 60-80 Euro).
    Und die ganzheitliche Behandlung hat den Vorteil, dass der Hund entgiftet und gestärkt wird.

    Meistens hat man nach der Behandlung einen gesunden Hund, der sich nicht jede Krankheit einfängt. Im Laufe eines Hundelebens kann man viele kleine Wehwehchen auf sanfte und günstige Weise behandeln lassen. Eine gute Tierheilpraktikerin ist Gold wert.

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    .
    Wenn ich so auf die Schnelle richtig gelsen habe im Netz wird man die Biester nicht wirklich los, sondern muß den Wirt so auf Vordermann bringen,daß er sie im Zaum halten kann.
    Ich kenne eine THP (klassische Homöopathie),die werde ich morgen mal anrufen.

    Das kann ich nur empfehlen. Wenn wir Hunde haben, wo wir z. B. Giardien mit Panacur nicht wegbekommen, hat bisher immer die Behandlung durch eine THP die Giardien endgültig erledigt.

    Eigentlich wollte ich nichts mehr schreiben, da Dein Entschluß ja schon feststeht.

    Aber wenn ich lese, dass Du eine 5-Kilo-Hündin hast.....

    Warum willst Du Deine Hündin dem Risiko einer Narkose ausetzen?
    Gerade kleine Hunde haben oft Probleme mit der Narkose.

    Wenn man sich mal kritisch mit der Kastration beschäftigt, muss man feststellen, dass Todesfälle bei einer Kastration nicht so selten sind.

    Probleme mit Läufigkeit und Scheinschwangerschaft lassen sich sehr gut, auf sanfte Weise, von einer Tierheilpraktikerin behandeln.

    Außerdem sind die weiblichen Hormone für eine Hündin wichtig. Sie spielen bei sehr vielen Abläufen im Körper eine wichtige Rolle und haben nicht nur mit der Fortpflanzung zu tun.

    Hallo,

    ein umfassendes Kotprofil und ein Blutbild wäre auch mein Vorschlag gewesen. Das hast Du ja beides schon geplant.

    Scheinbar hat Deine Hündin einige Probleme, mit Krankheiten fertig zu werden.
    Zwingerhusten, Mandelentzündung und Giardien bekommt ein Hund, dessen Immunsystem geschwächt ist.

    Deine Hündin wurde im Tierheim sicherlich geimpft und entwurmt. Viele Hunde reagieren darauf irritiert und das Immunsystem ist oft überfordert.

    Das zugesetzte Quecksilber und Aluminium in Impfstoffen (beides hochgiftige Schwermetalle) haben in einem Körper eigentlich nichts zu suchen. Schwermetalle kann der Körper kaum ausscheiden. Damit kommt das Immunsystem oft an seine Grenzen.
    Die Nervengifte in Wurm- und Flohmitteln sind zusätzliche Belastungen.

    Ich würde zu einer Tierheilpraktikerin gehen und die Kleine entgiften lassen. Dann kann sich das Immunsystem wieder beruhigen und anschliessend aufgebaut werden.

    Hier mal etwas zum Lesen zu den Auswirkungen von Impfungen:

    http://www.elabi.de/lieben.html

    Hallo,

    diese von Dir genannten Probleme haben ja sehr viele Welpen.
    Man kann davon ausgehen, dass dies ein Versuch des Körpers ist, die giftigen Zusatzstoffe der Impfungen und Wurmkuren, auszuscheiden.

    Das zugesetzte Quecksilber und Aluminium in Impfstoffen (beides hochgiftige Schwermetalle) haben in einem Körper eigentlich nichts zu suchen. Schwermetalle kann der Körper kaum ausscheiden. Damit kommt das Immunsystem oft an seine Grenzen.
    Die Nervengifte in Wurm- und Flohmitteln sind zusätzliche Belastungen.

    Wenn man bedenkt, wie oft ein zarter Welpenkörper geimpft und entwurmt wird (schon bei der Züchterin), dann muss man sich eigentlich nicht mehr wundern.
    Ich würde zu einer Tierheilpraktikerin gehen und die Kleine entgiften lassen. Dann kann sich das Immunsystem wieder beruhigen.


    http://www.elabi.de/lieben.html

    Zitat


    Ah eine Frage habe ich noch, wie kann ich das Immunsystem selbst stärken, ohne jetzt zu einer Heilpraktikerin laufen zu müssen, bei Menschen geht das ja ziemlich einfach, durch z.B. Zink oder so.

    Da hast Du etwas nicht verstanden.
    Das geht nur einfach, wenn eine leichte Schwäche des Immunsystems durch Vitamin- oder Mineralienmangel besteht, z. B. bei Zinkmangel.

    Wenn ein Immunsystem durch Gifte geschwächt ist, müssen erst die Gifte ausgeleitet werden.
    Das würde ich nur von einer Tierheilpraktikerin machen lassen.

    Dafür hast Du hinterher einen gesunden Hund, den so leicht nichts aus der Bahn wirft.

    Zitat

    Hi,
    na das hört sich noch "erschwinglich " an .... leider gehen die Medis mittlerweile ja auch sehr ins Geld, aber ich will nichts unversucht lassen ...ich hab nun mit 50 - 70 euro oder so pro Besuch gerechnet ...
    Bille & Lycos

    Warum bekommt Dein Hund denn Schmerzmedikamente? Hat er HD oder Arthrosen?

    Man kann sehr gut Schmerzen durch Homöopathie behandeln.
    Bei vielen alten Hunden konnten dadurch die Schmerzmedikamente abgesetzt werden, die ja oft vielfältige Nebenwirkungen haben.

    Hallo Tanja,

    herzlich Willkommen im Forum.

    Darf ich mal fragen, warum Deine Hündin kastriert werden soll?

    Bist Du über die Nachteile einer Kastration informiert?

    Zitat

    Da Kessi im Bett schläft und ihr normaler Platz auf dem alten Bett im Wohnzimmer ist suche ich nach einer passenden Lösung bei der Kessi nach der OP nicht noch stress mit einem neuen Schlafplatz hat.


    Das verstehe ich jetzt nicht so ganz mit dem neuen und alten Schlafplatz.