Beiträge von Bubuka

    Auch ein Hund sollte generell das Recht auf körperliche Unversehrtheit haben.
    Nach meinem Empfinden werden Entscheidungen zur Operation oft viel zu schnell getroffen.
    Solch eine Entscheidung sollte sehr sorgfältig abgewogen werden und nur zum Wohle des Tieres entschieden werden. Zu oft werden diese Entscheidungen aber zum Wohle des Menschen getroffen, z. B. bei übersteigerter Angst vor Krankheiten.

    Zitat


    Auch mir anderen Meinungen umgehen zu können ist eine Fähigkeit. MEINER Meinung nach ist das Vermenschlichung, du kannst einer anderen Meinung sein.

    Nur weil ein Hund kein Mensch ist, kann er nicht denken und empfinden?

    Die letzten drei Beiträge zeigen m. E. einfach nur Unerfahrenheit.

    Natürlich ist eine OP ein Trauma.
    Manche Hunde stecken das besser weg, andere weniger.

    Eine Operation ist, im wahrsten Sinne des Wortes, eine einschneidende Übertretung der Körpergrenze. Zu glauben, ein Hund würde das nicht mitbekommen, nur weil er in Narkose gelegt wird, ist naiv.

    Ich traue einem Hund durchaus zu, dass er "weiss" oder spürt, ob man ihm helfen möchte mit einer (lebensrettenden) Operation.
    Für einen jungen, gesunden Hund ist ein Aufschneiden des Körpers durch die Operation unverständlich.

    Es ist nur traurig, wenn man einem Hund die Fähigkeit abspricht, zu spüren, ob etwas mit seinem Körper passiert.
    Und ja, ich glaube, dass es eine Art von Zustimmung oder Einverstandensein bei einem kranken Tier gibt.

    Das ist nichts, was man mit dem Verstand erklären könnte. Aber wenn man jahrelang mit vielen Tieren zu tun hat, dann wird das deutlich.

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    hast PN ;) Danke nochmal

    wie gesagt, das "pipi-problem" würd ich ganz gern nochmal mit dem TA besprechen. vielleicht wars wirklich nur das falsche antibiotikum. :

    Hast auch eine PN.
    Ja, man kann ja durchaus zweigleisig fahren. Tierarzt und Heilpraktiker können miteinander behandeln.

    Einen guten Tierheilpraktiker erkennt man an dem Zulauf, den er hat.
    Wer erfolgreich Tiere behandelt, hat viele Kunden.

    So etwas spricht sich unter Hundehaltern herum. Darum würde ich mal andere Hundehalter fragen, die Du kennst.

    Wenn Du willst, kann ich gerne mal schauen, wenn Du mir Deine Postleitzahl nennst - auch per PN, wenn Du willst.

    Hallo Jasmin,

    das ist ja wirklich eine schlimme Situation.

    Hast Du schon mal überlegt, eine zweite Meinung in einer Tierklinik einzuholen?
    Manchmal übersieht ein Tierarzt einfach etwas. Vielleicht ist bei der OP etwas schiefgelaufen?

    Ansonsten würde ich gleichzeitig nochmal eine gute und erfahrene Tierheilpraktikerin aufsuchen.

    Ich habe schon oft erlebt, dass diese weiterhelfen können, wo die Schulmedizin nicht weiter weiss.
    Da darf man nur nicht zu lange warten. Eine homöopathische Behandlung kann nur solange helfen, wie noch Selbstheilungskräfte vorhanden sind.

    Ich kann Dir nur - nochmals - ans Herz legen, eine gute Tierheilpraktikerin aufzusuchen.

    Man kann mit Homöopathie einer erneuten Kristall- und Steinbildung entgegen wirken.
    Und man kann sehr gut Prostataprobleme auf sanfte Weise behandeln.

    Alle Rüden mit Prostataproblemen, die ich kenne, konnten so dauerhaft geheilt werden.