Beiträge von Bubuka

    Ist eure Hündin geimpft worden?

    Dann schau doch mal nach dem Impfdatum im Pass im letzten Jahr und in diesem Jahr.
    Gibt es da einen zeitlichen Zusammenhang? Sind die Probleme ein paar Wochen oder 3 Monate nach der Impfung aufgetreten?

    Ansonsten schließe ich mich den anderen an: Viele Hund mögen kein Trockenfutter.
    Das ist das unnatürlichste Futter überhaupt. Ich würde mal frisches Fleisch oder gekochtes Hühnchen geben. Sollte sie das auch nicht fressen, dann würde ich eine Kotprobe und das Blut untersuchen lassen.

    Ein Hund sollte auf keinen Fall an Gewicht verlieren.

    Ich hatte mal eine Hündin, die hatte erst in einem Bein einen Kreuzbandriss, der operiert wurde und danach ging es ihr wieder gut.

    Ein halbes Jahr später hatte sie in dem anderen Bein auch einen Kreuzbandriss.
    Das wurde von zwei Tierarztpraxen diagnostiziert.
    Ich war ziemlich verzweifelt, weil die OP sehr aufwändig und teuer war. Und die Zeit nach der OP war auch nicht gerade einfach.

    Ich hatte gerade einen Termin bei meiner damaligen Tierheilpraktikerin und habe meine Hündin dort vorgestellt. Sie bekam eine Behandlung mit der Bioresonanz.
    Als wir wieder zu Hause waren, hat die Hündin auf einmal angefangen, das Bein wieder vorsichtig zu belasten. Erst wenig, am Ende des Tages hat sie es vollständig belastet.

    Ob nun die Bioresonanz geholfen hat oder ob 2 Tierärzte eine falsche Diagnose gestellt haben, keine Ahnung. Ich würde es immer wieder versuchen.

    Zitat

    britta
    danke Britta, genau deinen Thread habe ich gemeint. Ich mag mir nicht vorstellen was mit deinem Hund passiert wäre, hättest du auf Bubuka gehört.
    Liebe Grüße
    Mira-Bella

    Vielleicht das hier:

    Britta2010 hat geschrieben:

    Zitat

    Sie blühte kurz nach Therapiebeginn richtig auf. Total schön!
    An der rechten Gesäugeleiste war ein kleiner Knoten zu fühlen, doch jetzt nach der ersten Serie ist der nicht mehr tastbar :schockiert: ich denke einerseits: SUPER die Therapie wirkt, anderseits: Mist, da war was, wo ist es hin und es muss raus.


    Ganz so abwegig sind meine Vorschläge wohl nicht.
    Es gibt häufiger Fälle, wo Knoten durch eine homöopathische Behandlung verschwinden.
    Das denke ich mir doch nicht aus.


    Zitat


    tausend und einen Dank Bubuka,

    endlich sind wir einer Meinung. Man muss von Fall zu Fall abwägen, es kommt auf den Befund an, die Lebenssituation und den Leidensdruck von Patient und dessen Halter. Und da wir hinter dem PC das alles nicht beurteilen können, sollten wir auch keine pauschalen Ratschläge geben.

    Liebe Grüße
    Mira-Bella :applaus: :applaus:

    Das ist ja gut, dass nun die Missverständnisse ausgeräumt sind.
    Im Grunde gibt ja jeder im Forum Ratschläge aufgrund seiner persönlichen Erfahrung.
    Meine sind halt manchmal etwas außerhalb der Norm.
    Aber damit will ich ein Problem nur von einer anderen Seite beleuchten.

    Hallo,

    das ist wirklich eine blöde Krankheit, gerade bei einem jungen Hund.

    Ich finde den Tipp von Joco und Co sehr gut und hätte das auch empfohlen.
    Vielleicht lässt sich mit Homöopathie der Entzündungsprozess zumindest stoppen.
    Ich würde da mal eine Tierheilpraktikerin aufsuchen.

    Und eine Physiotherapeutin könnte Verspannungen lösen und Muskelaufbautraining machen.
    Ein guter Muskelaufbau kann viele Probleme mit den Knochen abmildern.


    Diese Seite finde ich ganz informativ.

    Zitat

    Bei Spaziergängen sollten Sie darauf achten, dass keine anderen Hunde auf Ihrem Hund "aufreiten", wollen. Dieses Aufreiten anderer Vierbeiner kann wieder einen akuten Schmerzschub auslösen. Generell sollte darauf geachtet werden, dass der Rücken nicht unnötig belastet wird.

    Gleichwohl sind Hunde mit Spondylose ganz "normale" Hunde, auch wenn man ständig in Sorge ist, bestimmte Bewegungsabläufe könnten einen neuen Schmerzschub auslösen. Aber dieser Schmerzschub kann durch ein zu wildes Herumtollen mit einem Spielkameraden auf der Wiese genau so ausgelöst werden, wie durch ein zu abruptes Hinlegen des Hundes auf sein weiches Lager

    Therapie

    Grundsätzlich sollte das Therapieprinzip entzündungshemmend und schmerzstillend sein. Schmerztherapien sind allerdings nur bei Krankheitsschüben erforderlich. Es gibt gute Möglichkeiten, den Verlauf der Spondylose positiv zu beeinflussen. So kann man zum Beispiel "im Hintergrund" homöopathisch entzündlichen Prozessen entgegenwirken. Medikamente wie Traumeel und Zeel haben sich hier sehr gut bewährt.

    http://www.hundezeitung.de/content/5570-Spondylose

    Zitat


    Das würde ich so nicht hinnehmen. Ich würde mit dem Impfpass nochmal hingehen. Der TA soll dir in einer neuen Zeile(!) mit Stempel(!) und Unterschrift(!) die TW-Impfung für 3 Jahre eintragen. Zur Not würde ich mit der TÄ-Kammer drohen.

    Das habe ich komplett überlesen. Das ist natürlich frech.
    Ich glaube, dass mittlerweile alle Impfstoffe für 3 Jahre wirksam sind.
    Da würde ich den Beipackzettel im Internet suchen und ausdrucken und dann Dampf machen.

    Das ist wirklich ärgerlich.

    Aber man muss tatsächlich die gewünschte Impfung im Behandlungsraum nochmal ansprechen, bevor die Spritze in den Hund kommt. Auch muss man sich den Eintrag für 3 Jahre vorher nochmal bestätigen lassen. Und notfalls wieder gehen, falls dem Wunsch nicht entsprochen wird.

    Wenn die Tierärztin beim vorherigen Telefonat den Wunsch "nur Tollwut" nicht gleich im PC eingetragen hat, dann vergisst sie das wieder.

    Es gibt keine sichere Entscheidung.

    Ich kenne viele Leute, die haben die gesamte Gesäugeleiste herausnehmen lassen plus die Gebärmutter. Die Hündinnen wurden natürlich vorher geröngt, ob Metastasen vorhanden sind.
    Trotz sofortiger OP sind in diesen Fällen die Hündinnen einige Monate später am Krebs gestorben.
    Nach der OP sind die Metastasen explosionsartig im Körper aufgetaucht.

    Ich habe mich mit verschiedenen Tierärzten darüber unterhalten, weil ich bei den alten Pflegehündinnen auch oft vor der Entscheidung stand.

    Alle haben mir gesagt, dass die Gefahr besteht, wenn man anfängt zu schneiden, kann sich der Krebs ausbreiten. Das passiert auch, wenn der Tumor sorgfältig bis ins gesunde Gewebe entfernt wurde.

    Krebs entsteht durch ein schwaches Immunsystem. Eine OP und Narkose schwächt das Immunsystem zusätzlich. Darum gibt es die eine sichere Entscheidung nicht.
    Mehr will ich mit meinen Beiträgen gar nicht zum Ausdruck bringen.
    Man muss halt von Fall zu Fall abwägen.

    Britta2010 hat geschrieben:

    Zitat

    Du solltest tatsächlich vorsichtiger mit deinen Äußerungen werden! Will dich nicht angreifen aber dir doch aufzeigen was passieren könnte, durch sowas!

    Da gebe ich Dir Recht.
    Ich schreibe oft sehr impulsiv.
    Auch wenn ich meine Meinung habe, bemühe ich mich mittlerweile schon um vorsichtiges Formulieren meiner Meinung.

    Hallo Britta,

    ich bin der Meinung, dass ich geschrieben habe, dass ich die Entfernung der gesamten Gesäugeleiste plus Gebärmutter für übertrieben halte.

    Erst hatte Deine Hündin ja einen Knoten, später dann zwei.
    Ich habe noch geschrieben, dass ich nur den Knoten entfernen lassen würde.
    Dass ich zurückhaltender geworden bin mit den Gesäugeleistenentfernungen, hat einfach mit meinen eigenen Erfahrung zu tun.

    Wenn ich schreibe, dass 85 Prozent der Knoten gutartig sind, heisst dies ja gleichzeitig, dass 15 Prozent bösartig sind. Darum rate ich ja grundsätzlich nicht ab, den Knoten entfernen zu lassen. Mir ging es eher darum, nicht in Panik zu entscheiden.

    Dass Du die Entscheidung getroffen hast, die Gebärmutter entfernen zu lassen, mag richtig gewesen sein.

    Ich bin einfach etwas allergisch, was die Panikmache von Ärzten angeht. Obwohl ich auch ein paar Ärzte kenne, die sachlich informieren, ohne Panik zu verbreiten.

    Durch meine vielen Tierschutzhunde und auch beruflich bedingt, durch die kranken Menschen, mit denen ich zu tun habe, bin ich sensibilisiert worden. Wenn ein Arzt Angst verbreitet, ist man nicht mehr frei in der Entscheidung. Das kann ich schlecht ab.

    Du glaubst gar nicht, wie viele Zufallsbefunde es gibt, die Mensch oder Tier vorher nie Probleme gemacht haben und auch trotz Nichtbehandlung keine Probleme machen.

    naijra
    Wo ist denn der Unterschied zwischen Angstmacherei oder Information?

    Die Fälle, in denen Hunde bei der Kastration gestorben sind, habe ich mir ja nicht ausgedacht.
    Für mein Empfinden sind das zu viele Hunde. Für manch anderen ist es vielleicht Schwund, der halt anfällt.

    Mir tut jeder (sinnlose) Tod eines jungen Hundes in der Seele weh.
    Gerade vor Kurzem ist hier im Forum eine junge Hündin während der Kastration gestorben.

    Eigentlich sollte auch an Tierärzten nicht das Wissen vorbei gegangen sein, dass man Vorhautentzündungen, Prostataprobleme, Probleme mit Läufigkeit und Scheinschwangerschaft auf sanfte Weise homöopathisch behandeln kann. Dieses Wissen ist für jeden Laien zugänglich.

    Ebenso klären Tierärzte nicht darüber auf, welche negativen Auswirkungen ein Eingriff in den Hormonhaushalt haben kann. Es wird auch dreist behauptet, dass Hundehalter selbst Schuld haben, wenn ein Hund nach der Kastration fett wird. Nur wenige Tierärzte geben zu, dass man in einigen Fällen keinen Einfluss auf das Übergewicht nehmen kann.

    Und ich kenne einige Hunde, die trotz reduzierter Fütterung, wie ein Sofa auf vier Pfoten aussehen.

    Jeder Mensch muss sich in seinem Beruf fortbilden, das sollte man auch von Ärzten erwarten können. Trotzdem raten Ärzte nicht zu dem Versuch einer homöopathischen Behandlung, sondern drängen auf eine Kastration. Liegt ihn dabei wirklich das Wohl der Hunde am Herzen?