Beiträge von Bubuka

    Trauer kennt man auch bei Tieren, vor allem, wenn eine enge Bindung bestand.

    Ich würde ihr im Moment das zu Fressen geben, was sie mag.
    Vielleicht kannst Du andere Dinge mit ihr machen, die sie gerne mag, wenn das Laufen nicht geht.

    Du könntest auch mal eine Tierheilpraktikerin fragen, ob sie etwas für die Trauer geben kann.

    Ansonsten braucht Trauer einfach ihre Zeit, bei Mensch und Tier.

    Hallo Tatjana,

    13 Jahre ist ja nun kein übermässig hohes Alter, außer, bei großen Hunden.

    Viele Tierärzte schieben leider alles schnell auf das Alter ab. Aber Altsein ist keine Krankheit.

    Ich würde den Hund mal durchchecken lassen: Blutbild, Herzuntersuchung, Knochen.
    Manchmal hilft eine Massage bei der Physiotherapie, einem alten Hund wieder auf die Beine, z. B. bei Arthrosen.
    Manchmal hilft ein gutes Konstitutionsmittel von einer Tierheilpraktikerin und bewirkt wahre Wunder.

    Erstmal sollte eine Erkrankung ausgeschlossen werden. Dann kann man einen alten Hund auf vielfältige Weise unterstützen.

    Hier zum Beispiel mit Nahrungsergänzung:

    http://www.dogs4friends.de/product_info.p…ller-Hunde.html

    Zitat

    Danke erstmal für eure Antworten.
    Am Impfen denke ich liegt es nicht das ist schon über ein halbes Jahr her die letzte Impfung.
    Habe schon einige Threads dazu gelesen konnte mir alles nicht so helfen.

    Es ist bekannt, dass das Quecksilber in Impfstoffen viele Autoimmunerkrankungen auslöst.
    Das passiert nicht direkt nach der Impfung, sondern dauert Wochen bis Monate.

    Ich habe mich sehr viel mit Autoimmunerkrankungen befasst.
    Auch Allergologen und Umweltmediziner denken zuerst an eine Entgiftung, wenn das Immunsystem in irgendeiner Form außer Kontrolle gerät. Dies ist der Fall bei Autoimmunerkrankungen, wo der eigene Körper vom Immunsystem zerstört wird oder bei Allergien, wo das Immunsystem überreagiert.

    Hallo,

    eine Scheinschwangerschaft macht jede Hündin durch, das ist normal.
    Bei manchen Hündinnen ist sie mehr ausgeprägt, bei anderen weniger.

    Dazu gehört auch eine Schwellung des Gesäuges.
    Diese Schwellung muss man erst behandeln, wenn sie Probleme bereitet.
    Auch bei Problemen kann man immer noch homöopathisch behandeln.

    Ich würde mich nach einer Tierheilpraktikerin umsehen. Auch wenn Pulsatilla keinen Schaden anrichtet, sollte eine Tierheilpraktikerin ein spezielles Mittel raussuchen.
    Das wirkt deutlich besser, als ein Mittel, welches man im Internet rausgesucht hat.
    Eine gute Tierheilpraktikerin kann man immer brauchen, weil man vieles auf sanfte Weise behandeln kann.

    Bei einer Autoimmunerkrankung ist die Schulmedizin relativ machtlos, weil eigentlich nur Cortison gegeben werden kann, um das Immunsystem daran zu hindern, dass es den eigenen Körper zerstört.

    Ich würde zusätzlich zu der Behandlung in der Tierklinik eine Tierheilpraktikerin aufsuchen und über eine Entgiftung mit ihr sprechen. Vielleicht kann sie das Immunsystem wieder beruhigen.

    Dies schreibt eine Kleintierklinik:

    Zitat

    Seit ein paar Jahren
    wird auch vermutet, dass die bei Hunden immer häufiger auftretenden
    Autoimmunerkrankungen, wie immun-mediierte Thrombozytopenie (ITP) und
    autoimmunhämolytische Anämie (AIHA) Folgen einer zu exzessiven Impfung sind. So sind
    viele Hunde mit ITP drei bis vier Wochen vor Ausbruch der Autoimmunkrankheit mit einem
    Lebensimpfstoff immunisiert worden.

    http://www.med.vetmed.uni-muenchen.de/einrichtungen/…gement_hund.pdf

    Da nur ein Auge tränt, ist ein Fremdkörper nicht auszuschliessen.

    Nicht jeden Fremdkörper kann man mit blossem Auge sehen.
    Das würde ich wirklich einem Tierarzt vorstellen.

    Falls es nur eine Bindehautentzündung ist, kann man sehr gut mit Euphrasia Augentropfen oder Oculoheel Tropfen behandeln. Die gibt es in der Apotheke.
    Aber ein Fremdkörper muss erst ausgeschlossen werden.

    Gute Besserung

    Man kann davon ausgehen, dass eine Impfung gegen SHP und Tollwut für einen erwachsenen Hund für das ganze Leben ausreicht. Da gibt es ja nun immer mehr Stimmen in diese Richtung (siehe der Weltverband der Kleintierärzte).

    Da wir hier keine Impfpflicht haben und nur für Reisen über die Grenze eine gültige Tollwutimpfung verlangt wird, kannst Du also ganz entspannt locker lassen und einfach nach Bauchgefühl entscheiden.

    Zitat

    Danke für deine Antwort!

    Meinst du das sie auch gegen TW nicht mehr geimpft werden sollte? Oder erst 2015?

    Du hast ja geschrieben, ihr wollt nicht ins Ausland.
    Deutschland ist offiziell für Tollwutfrei erklärt worden von den Behörden.
    Die Rabisin, die sie bekommen hat, ist für 3 Jahre gültig laut Hersteller. Die hält also bis 2015 - mindestens.

    Warum sollte sie geimpft werden?
    Ob Du sie 2015 nochmal impfen lässt, musst Du wissen.
    Ich persönlich würde sie gar nicht mehr impfen.

    Zitat

    In den USA haben Tierhalterinnen und Tierhalter im vergangenen Jahr eine Kampagne begonnen, mit der sie die dreijährliche Tollwutimpfung zu Fall bringen wollen. Vielleicht wird es irgendwann einmal möglich sein, daß gegen Tollwut richtig grundimmunisierte Haustiere gar keine Wiederholungsimpfung mehr bekommen müssen. Es deutet vieles darauf hin, daß der Tollwutschutz viel länger als drei Jahre hält, wahrscheinlich sogar lebenslang.

    http://www.tierhilfe-in-spanien.de/tollwut.htm

    Rabisin ist für 3 Jahre gültig. Blöd, dass es nur für ein Jahr eingetragen wurde.
    http://www.pharmazie.com/graphic/A/14/8-20114.pdf (Unter Wiederholungsimpfung)

    S (D) - Staupe
    H - Hepatitis
    P - Parvovirose
    PI2 - Parainfluenza (Zwingerhusten)
    L -Leptospirose

    Deine Maus ist eigentlich für den Rest ihres Lebens genug geimpft.

    Zitat

    Danke für die Antwort. Ins Ausland fahren wir mit Campino nicht.

    Wie wäre es denn in dem Fall, wenn unser Hund ohne gültigen TW-Schutz jemanden beissen würde (was hoffentlich nie vorkommt :smile: ) ? Dann gibt es doch sicherlich Ärger? Die Tierärztin, bei der wir vor 2 Jahren zum impfen waren, hat zumindest gesagt, daß er aus dem Grund unbedingt geimpft sein sollte.

    Da müsstest Du Dir mal die neueste Tollwutverordnung raussuchen.
    Es steht auf jeden Fall drin, dass ein Hund solange als gültig geimpft angesehen wird, wie der Impfstoffhersteller es in seinem Beipackzettel angibt.

    Wenn Dein Tierarzt die Impfung nur für ein Jahr eingetragen hat, aber laut Hersteller die Impfung für 3 Jahre vorhält, dann gilt der Hund nach der Tollwutverordnung auch für 3 Jahre gültig geimpft.

    Da Deutschland ja offiziell als Tollwutfrei gilt, könnte ich mir vorstellen, dass man den Hund nach einem Vorfall auch einfach eine gewisse Zeit unter Beobachtung hält. Hat man einen Garten und gewährleistet, dass der Hund in der Zeit nicht mit anderen in Berührung kommt, müsste er auch nicht eingeschläfert werden.

    Da kannst Du sicher auch auf Deinem Veterinäramt eine Auskunft bekommen.