Beiträge von Bubuka

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    Ein kastrierter Hund muss halt in sehr vielen Fällen wirklich hungern, um sein Gewicht zu halten, und das ein Leben lang.

    Und selbst das nützt bei einigen Hunden nichts. Dies schreibt Dr. Gabriele Niepel:

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    Was den vermehrten Hunger und die Gewichtszunahme nach einer Kastration betrifft haben die Studien gezeigt, dass nahezu die Hälfte der kastrierten Hunde mehr Hunger entwickeln. Ein reduzierte Fütterung wirkt einer Gewichtszunahme entgegen. Jedoch kommt es häufig trotz reduzierter Fütterung zu einer Gewichtszunahme. Hier ist der direkter Einfluss der veränderten hormonellen Situation auf das Stoffwechselgeschehen ist denkbar. Dafür spricht die Erfahrung mit vielen Hundehaltern, die ihre kastrierten Hunde sogar reduziert füttern und deren Hunde dennoch an Gewicht zunehmen.
    Eine Kastration muss nicht notwendigerweise dick und faul machen, sie kann aber dazu führen.

    http://www.homoeotherapie.de/tiergesundheit…kastration.html

    Die Preise für eine einfache Wurmuntersuchung wurden ja schon genannt.
    Die macht jeder Tierarzt selbst.

    Für die Untersuchung auf Giardien kostet es etwa 28 Euro. Das kann nicht jeder TA selbst machen.
    Ein großes Kotprofil im Labor mit Untersuchung auf div. Bakterien, evtl. noch Bauchspeicheldrüse kostet circa 165 - 180 Euro.

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    , Ahnung hast du echt keine, kein Kastrat wird automatisch dick.

    Natürlich gibt es Kastraten, die trotz reduzierter Fütterung und ausreichend Bewegung dick werden. Ich kenne persönlich einige Fälle.

    Allein durch die veränderte Stoffwechsellage kann der Hund nach der Kastration fett werden.

    @ Ziggy

    ich weiss jetzt gerade nicht, was eure Beiträge bezwecken sollen.
    Ich habe nur gefragt, ob Nicola zusätzlich bei einer Tierheilpraktikerin in Behandlung ist.

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    Wenn es so einfach wäre, dann bräuchten wir die Onkologie nicht.
    Die Halbwahrheiten die du verbreitest sind einfach nur fahrlässig und gefährlich.

    Ob man die Onkologie braucht, lasse ich mal dahingestellt.
    Der Hund von Nicola ist in tierärztlicher Behandlung, was soll diese Aussage?

    Nur weil Du keine Fälle kennst, in denen ein Tumor verkleinert wurde durch Naturheilkunde, bedeutet es ja nicht, dass es diese Fälle nicht gibt.
    Auch wenn die Behandlung nicht immer anschlägt, ist es immer einen Versuch wert.
    Ich kenne wirklich viele Fälle, wo es geholfen hat.

    Rittho
    Hier steht doch gar nicht die Frage im Raum, ob eine Chemo gemacht werden soll.

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    :-) Nein leider hab ich kein Komma vergessen, 165,00 €, ich habs selbst erstmal nicht glauben können.
    Oh mann :-/ dann ist dieser tierarzt wirklich so teuer. Der Kot wurde sozusagen auf alles getestet, würmer, bakterien, giardien und was es halt sonst noch so gibt.
    Lg, Emina

    Wenn das ein richtiges Kotprofil im Labor war, dann sind die Kosten aber normal.

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    Welche Tumorarten meinst du denn im speziellen?

    Mir kräuseln sich, ab der Aussage, gerade die Fussnägel hoch.

    Und Quellen wo es wissenschaftlich belegt ist hätte ich auch noch gerne.

    Generell besteht bei allen Tumorarten die Möglichkeit, sie zu verkleinern, ob sich Dir die Fußnägel hochrollen oder nicht.
    Ich kenne persönlich sehr viele Fälle, auch einen Rüden mit einem Prostatatumor, der nicht operabel war.

    Erfahrungsberichte gibt es auch im Internet, sogar in diesem Forum.

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    Es geht darum, ob uns jemand einen Tip zur Sozialisation mit anderen Hunden hat. Der Tierarzt meinte nur, so bald wie es geht Eier ab, aber ich würde gerne noch andere Meinungen und Ideen dazu haben und ich wüsste gerne, wie viel erfahrene Althunde so einem Jungspund beibringen können.

    Der Hund ist in einer typischen pubertären Phase. Solche Tierärzte braucht man nicht, die gleich mit Kastration kommen. :headbash:

    Erstmal dauert die Gewöhnung Althund und Jungspund auch ein paar Tage länger.
    Da würde ich mal abwarten, wie sie sich durchsetzen. Natürlich muss man auch mal eingreifen, wenns zu viel wird.
    Aber generell würde ich das nicht ständig unterbinden.
    Eigentlich können sich Hunde ganz gut verständigen und die Jungspunde lernen dadurch auch, dass ältere Hunde nicht die idealen Spielpartner sind.

    Was auch sehr hilfreich ist, wenn der kleine Wilde sich auch mal mit anderen Junghunden austoben kann. Dann ist er wahrscheinlich auch entspannter.

    Hallo,

    ich würde mal eine erfahrene Tierheilpraktikerin aufsuchen.

    Wenn Dein Hund bei Nässe schnell mal kränkelt und immer wieder die Probleme mit den Ohren auftreten, hat Dein Hund einfach ein paar Schwachstellen in der Gesundheit.

    In der Naturheilkunde werden nicht einfach die Symptome (Ohren) behandelt, sondern der Körper in seiner Konstitution gestärkt.

    Ich habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht, die Hunde waren noch solcher Behandlung einfach dauerhaft gesund.

    Ich muss meinen Beitrag korrigieren.
    Es ist scheinbar sehr umstritten, ob man Mercurius solubilis für die Entgiftung verwenden kann.
    Manche Therapeuten lehnen das ab, weil es das Quecksilber im Körper nur verschiebt.
    Andere haben damit scheinbar gute Erfolge erzielt.

    Ich würde Deine Zweifel nochmal mit der THP besprechen.
    Es gibt ja noch andere Methoden der Entgiftung.

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    4. Nach unserer Erfahrung funktioniert die homöopathische Quecksilberentgiftung mit Tiefpotenzen hervorragend (siehe Re: Amalgamausleitung), ohne dass mit größeren Nebenwirkungen gerechnet werden muss. Wenn man nur Kurzzeitimpulse gibt, die nicht länger als eine Stunde dauern, und das ist bei dieser Entgiftungsvariante mit Mercurius solubilis C6, C9 oder D9 gewährleistet, werden die Leber und Nieren in der Regel auch nicht überbelastet und es kommt keinesfalls zu einer Verschiebung des Quecksilbers in die Nerven, ins Gehirn oder in andere Organe. Ganz das Gegenteil ist sogar der Fall: Man kann den ganzen Körper, inklusive die Knochen, mit dieser Methode hervorragend vom Quecksilber befreien

    http://www.mueller-burzler.de/forum/messages/728.html