Beiträge von Bubuka

    Ich führe hier keine Hamer-Diskussion, weil es darum gar nicht geht.

    Ihr habt hier eine Lawine losgetreten, nur weil ich geschrieben habe, dass man oft Tumore mit Homöopathie verkleinern kann, zum Teil verschwinden sie auch ganz.

    Das sind meine Erfahrungen ebenso wie Humanmediziner und auch Tiermediziner diese Erfahrung gemacht haben.

    Diese Erfahrung könnt ihr nicht einfach vom Tisch fegen, nur weil ihr in der Medizin tätig seid, einen Mann mit Krebs habt, einen Bekannten mit Krebs oder sonstwas.

    Ich respektiere eure Erfahrungen, aber nicht als ausschließliche Wahrheit.

    Mich interessiert es nicht, ob die Germanische Medizin oder der Name "Hamer" auf einer Seite erwähnt wird, weil ich kein Problem damit habe. Das macht die Seite für mich nicht unseriös.

    Da ich weder den Arzt Hamer, noch die Germanische Medizin kenne, erlaube ich mir auch kein Urteil. Ihr scheint ihn und die Behandlungsmethoden ja alle persönlich zu kennen.

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    Kürzlich verlor ich einen Bekannten, der sich in auswegloser Lage an diesen Typen und seine Lehre dranhängte.
    Er verstarb qualvoll, da man ihm von der Gabe von Morphinen abriet. Soviel zu der Lehre.

    Das ist zwar tragisch, aber trotzdem ist solch eine Aussage mit Vorsicht zu betrachten.
    Wenn der Bekannte in einer ausweglosen Lage war, war er wahrscheinlich austherapiert.
    Wenn ein Mensch kein Morphium nehmen will, sollte man das wohl erstmal akzeptieren.

    Was wirklich jedem eigenständig denkenden Menschen auffällt: Alle Ärzte, die sich gegen die üblichen Behandlungsmethoden entscheiden oder kritisch sind und damit in der Öffentlichkeit Interesse erzeugen, werden ziemlich bald diffamiert und denunziert.
    Sie sollen mundtot gemacht werden, damit sie den Profiten der Industrie nicht schaden.

    Es ist schon geradezu lächerlich, daran zu glauben, dass alle Mediziner, die alternativ behandeln, einer Sekte angehören, eine dunkle Vergangenheit haben oder sonstwie Dreck am Stecken haben.

    Man muss nicht an Verschwörungstheorien glauben, um an die Macht des Geldes zu glauben. Eher muss man schon ein sehr kindliches Gemüt haben, um diese Zusammenhänge zu übersehen.

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    Vielleicht solltest du dich mal ein bisschen mit der Onkologie auseinandersetzen.

    Weisst, ich arbeite schon ein paar Jährchen in der Medizin und man mag es kaum glauben, ich setze mich jeden Tag mit der Medizin und den Fortschritten auseinander. Und genau deswegen erlaube ich mir, deine Aussagen einfach als fahrlässig hinzustellen.

    Gerade weil Du in der Medizin arbeitest, ist wahrscheinlich Dein Blick verstellt.
    Es gibt jede Menge Schulmediziner, die Krebs mit Homöopathie behandeln, Professoren und Onkologen, die Bücher über die Erfolge der Homöopathie geschrieben haben.

    Wenn Du Dich mal informierst über die angeblichen Erfolge mit der Chemotherapie, wirst Du immmer nur positive Aussagen von denen finden, die daran verdienen: Krankenhäuser und Pharmaindustrie. Chemotherapie ist ein Milliardengeschäft.

    http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/die-erfolgsrate-von-chemotherapien

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    Nun tritt ein weiterer renommierter Onkologe auf den Plan: Dr. Ulrich Kübler aus München sagt: „Die Chemotherapie ist eine Sackkasse, ein wahrer Etikettenschwindel.“


    http://www.wahrheiten.org/blog/2008/10/2…rapie-in-frage/

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    Das habe ich schon getan.
    Und unser TA meinte es würde fast schon nach nem Anfall aussehen. Aber das will ich erstmal nicht glauben.

    Falls der Tierarzt nichts findet, würde ich auch mal an das Quecksilber in Impfstoffen denken.
    Mit jeder Impfung gelangt mehr Quecksilber in den Körper, weil der Körper es nicht ausscheiden kann.

    Da das Quecksilber sich hauptsächlich im Gehirn ablagert, kann es dort vielfältige Störungen hervor rufen. Diese seltsamen Verhaltensweisen sind nicht untypisch.

    Man könnte versuchsweise den Hund mal durch eine Tierheilpraktikerin entgiften lassen.

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    Ich möchte keine Erfahrungsberichte, sondern wissenschaftliche Belege.
    .

    Dies ist die Seite vom Deutschen Zentralverein homöopathischer Ärzte:

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    Es ist eine von Homöopathie-Kritikern oft bemühte und dennoch falsche Behauptung, dass es keine qualitativ hochwertigen Studien gebe, die positive Ergebnisse zur Wirksamkeit der Homöopathie zeigen.

    https://www.dzvhae.de/homoeopathie-p…eforschung.html


    Und hier ein Interview, wirklich sehr interessant:

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    Wir versuchen eine Therapie anzubieten, die im Gegensatz zu Bestrahlung und Chemotherapie das Immunsystem des Patienten stärkt. Der grundsätzliche Ansatz der Schulmedizin ist es, den Tumor als lokales Geschehen zu betrachten und aggressiv zu behandeln, was zu einer Schwächung des Immunsystems führt. Wenn man aber alle Studien bezüglich geheilter Krebspatienten analysiert, ist letztendlich das Immunsystem der entscheidende Faktor. Wenn das Immunsystem in die Lage versetzt wird, den Tumor als Tumor zu erkennen, dann kann es ihn auch bekämpfen. Früher dachte man, dass die Chemotherapie die Tumorzellen direkt abtötet, aber das passiert nur zu einem kleinen Teil.

    https://www.dzvhae.de/homoeopathie-p…behandlung.html

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    OK, dann mal andersrum gefragt: wie sähe die Behandlung bei einem Tierheilpraktiker aus, um ein Lymphom zu verkleinern ???
    Oder noch anders, kennst du Fälle, wo das gelungen ist?

    Die Behandlung eines kranken Hundes wird immer ganz speziell auf den Hund abgestimmt.
    Ich bin keine Tierheilpraktikerin, aber mit sehr vielen Hunden dort in Behandlung.

    Einen Hund mit einem Lymphom kenne ich persönlich nicht, aber generell hat jede Erkrankung eine gute Chance auf Verbesserung/Heilung, solange noch die Selbstheilungskräfte im Körper aktiv sind. Eine Chemotherapie würde ich keinem meiner Hunde geben lassen, da sie einfach nur etwas die Lebenszeit verlängern, aber nicht heilen kann.

    Dies schreibt eine Tierärztin über ihre Erfahrungen mit der Homöopathie:

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    Ich bewundere immer wieder die Beobachtungen und die Zusammenfassung der Symptome von alten Homöopathen, die uns ein unschätzbares Erbe hinterlassen haben und uns endlich die Möglichkeiten in die Hände gaben, auch in hilflosen Situationen den Tieren zu helfen. Es sind bei Tieren unzählige Fälle, bei denen diese durch Homöopathie geheilt wurden, obwohl wir schulmedizinisch diese Vierbeiner schon einschläfern sollten. Dieses kommt z.B. bei Nierenversagen vor, aber auch bei schlecht heilenden Brüchen nach Operationen bis zum chronischen Husten oder Durchfällen. Bösartige Tumore habe ich auch mehrmals ohne Operationen mit homöopathischen Mitteln geheilt, oder Rezidiven nach Operationen von solchen.

    http://www.infogemeinschaft.de/gesundheit/tie…dheit/index.php

    Das ist ja gut :gut:

    Zitat

    Beitrag von Iwilein
    Also wir waren heute endlich bei der TÄ, da Bobby ja sowieso die jährliche Impfungbrauchte, und da habe ich sie auf den Zahn angesprochen.

    Eine jährliche Impfung braucht ein Hund nicht, das ist überholt.
    Informiere Dich mal in den Impfthemen hier im Forum, da gibt es einige. :smile:

    https://www.dogforum.de/impfen-muss-es-sein-t165844.html

    https://www.dogforum.de/neue-richtlini…ng-t166208.html
    Die neue Richtlinie ist auch für erwachsene Hunde.

    Da eine Impfung auch immer eine Belastung ist, sollte man nicht mehr, als nötig, impfen.