Hallo,
Du hast den Hund mit 7 Wochen übernommen?
Was hat er denn Giftiges gefressen?
Hallo,
Du hast den Hund mit 7 Wochen übernommen?
Was hat er denn Giftiges gefressen?
ZitatAlles anzeigenIch wollte gerne wissen, wie es mit dem Beißen aussieht.
Klar ist es normal das er das tut.
Aber man soll es ja nicht dulden aber ich finde egal wie ich es versuche, finde ich interessiert es ihn Null.
Links rein rechts raus.Da ich mich, JAAAAA AUCH INFORMIERT HABE.
Man Pech haben kann und er es nie ablegt drum.
Welche Erfolge ihr wie erzielt habt.Dann mit dem trotz pinkeln.
Sämtliche Methoden durch, juckt ihn nicht. :-)
Welche Methoden hattet ihr?Das Bellen und jaulen.
Schafft er auch beim trinken, beim rum Schlawinern im Haus.
Bellt und kommt und freut sich.Man muss auch ehrlich dazu sagen das er schon von Welpen älter immer gejault hat egal bei was.
Wer hat Dir gesagt, dass man Beissen nicht dulden soll? Das ist Unsinn.
ZitatBeißhemmung bedeutet nicht, dass der Welpe aufhört zu beißen. Im Gegenteil, Welpen müssen beißen, damit sie die Beißhemmung - die Fähigkeit zur Kontrolle der Beißintensität - lernen können. Man kann sogar sagen, je mehr ein Welpe beim Spielen zwickt und zwackt, desto besser kann man ihm die Beißhemmung beibringen, da sich die Gelegenheit zur Übung öfter bietet. Der Welpe muss lernen, die Kraft seines Bisses so zu hemmen, dass er weder zu sehr weh tut noch schadet.
Es ist natürlich, normal und notwendig, dass Welpen beißen. Nur so können sie entsprechendes Feedback erhalten und Sicherheit in der Kontrolle über die eigene Beißkraft gewinnen.
http://www.petsnature.de/info/products/…ntensitaet.html
Welpen pinkeln nicht aus Trotz.
Mit 11 Wochen kann ein Welpe noch gar nicht die Blase willentlich steuern.
Was heisst, er hat von Welpenalter an immer gejault?
Ein Welpe der jault, ist wie ein Baby, das schreit.
Es gibt für das Jaulen einen Grund.
Was mir die ganze Zeit hier fehlt, ist die Herzenswärme.
ZitatMit dem alleine sein ist ein umstrittenes Thema.
Nein, bei einem Welpen in dem Alter ist es völlig unstrittig, dass der noch keine 4 Stunden alleine bleiben kann. Der Welpe hat gerade seine Mutter und Geschwister verloren, somit braucht er euch noch.
Wenn Du Pech hast, versaust Du Dir jetzt das Alleinebleiben für alle Zeiten.
Vergleiche es mal mit einem Kind: Ein 1 oder 2-jähriges Kind würdest Du auch nicht 4 Stunden alleine lassen. Es würde nicht den Sinn verstehen von: Ich bin in 4 Stunden wieder da.
Ein Kind von 7 Jahren hingegen kann man schon mal alleine lassen.
Gib den Kleinen in Betreuung, während ihr arbeitet. So kann man das Alleinebleiben in aller Ruhe in kleinen Schritten üben.
ZitatDazu kommt das unsere Beziehung ziemlich gelitten hat in den letzten Jahren und ich auch nicht weiß wie ich es wieder-aufbauen soll...
Sie reagiert gar nicht mehr auf spielen mit mir und Lekkerli will sie von mir auch nicht mehr. Sie tut wirklich so als ob sie äußerst beleidigt ist.
Die Kleine lebt jetzt schon eine ganze Zeit bei den Schwiegereltern?
Kann sie dort nicht bleiben?
Ich vermittle nun viele Hunde und achte immer sehr darauf, wie die Hunde auf neue Besitzer zugehen. Nach meiner Ansicht sollte ein Hund mit entscheiden, wo er leben möchte.
Wenn ich das so lese, glaube ich, sie wäre dort besser aufgehoben.
Zitat
also wir haben 3 Tage je 1 1/2 Tabletten genommen, dann 2 Wochen Pause und dann wieder 3 Tage je 1/2 Tabletten. Meinst du nach dem NOCH EINMAL eine Wurmkur oder wie?
Hast Du Panacur gegeben? Das wirkt sowohl gegen Giardien, als auch gegen Würmer.
Zitat
Bubuka, wenn du Dr. Hamer nicht kennst lies doch das mal durch.
Ist wirklich hochinteressant. Das meine ich ernst. Es würde mich interessieren, was du davon hälst
Das ist ja abendfüllender Lesestoff.......
Na ja, erstmal sind die gefährlichen Tage in der Läufigkeit im Schnitt 5 Tage.
Davor und danach würde die Hündin die Rüden selbst abwehren.
Wenn ein Rüde aufsteigt, dann steht er auf 2 Beinen und ist somit leichter aus dem Gleichgewicht zu bringen. Meistens kommt dann ja auch der Halter des Hundes dazu.
Du machst Dir zuviele Sorgen.
Gefühl
Eine Scheinschwangerschaft ist etwas völlig normales.
Auch erste Probleme mit der Läufigkeit und Unregelmässigkeiten sind ziemlich normal.
Genauso, wie sich bei einem jungen Mädchen der Zyklus erst einpendeln muss, ist das auch bei einer jungen Hündin.
Man kann eigentlich alle Probleme während der Läufigkeit und Scheinschwangerschaft auf sanfte Weise mit Homöopathie behandeln.
Die Gebärmutter kann auch nach der 1. Läufigkeit drin bleiben.
Aber egal, ob kleiner oder großer Schnitt, eine Narkose birgt immer ein Risiko.
Auch die Gefahr von Wundheilungsstörungen und Nachblutungen bleibt.
ZitatAber ich habe auch mehrmals gelesen, dass diese von dir genannten Mammatumore schon deutlich reduziert werden können, wenn man seine Hündin früh kastrieren lässt.
Meine Frage wird hier aber offenbar leider nicht beantwortet und auch in anderen Themen werden meine Beiträge irgendwie z.T. ignoriert.[/size] :abschied:
Die Mammatumore werden nicht deutlich reduziert, durch eine frühe Kastration.
Gesäugetumore sind erstmal zu ungefähr 85 % gutartig. Von den restlichen 15 %, welche bösartig sind, ist auch nur ein kleiner Prozentsatz hormonabhängig entstanden.
Der Unterschied von einer früh kastrierten Hündin zu einer nach der 1. Läufigkeit kastrierten Hündin bewegt sich in einem Bereich unter 1 %.
Aus der Bielefelder Kastrationsstudie:
ZitatFrühkastrierte Hündinnen haben demgegenüber ein Risiko von 0,0093% nach der ersten Läufigkeit kastrierte Hündinnen tragen ein Risiko von 0,1488%.
http://www.kromfohrlaender-bremen.de/kastration/
Die Kastration birgt außerdem ganz andere gesundheitliche Risiken, auch bei späterer Kastration:
ZitatAlles anzeigenNachteile der Kastration:
- wenn vor einem alter von 1 Jahr durchgeführt, steigt das Risiko für Osteosarkom (Knochenkrebs) erheblich an; dies ist ein häufiger Krebs bei mittelgroßen bis großen Rassen mit schlechter Prognose.
- sie erhöht das Risiko für Hämangiosarkom (Blutgefäßkrebs) in der Milz um das 2,2-fache und im Herz um das über 5-fache; dies ist ein häufiger Krebs und Haupttodesursache bei einigen Rassen
- verdreifacht das Risiko für Schilddrüsenunterfunktion
- erhöht das Risiko für Fettleibigkeit um das 1,6-2 -fache, ein häufiges Gesundheitsproblem bei Hunden, mit vielen damit zusammenhängenden anderen Gesundheitsproblemen (z.B. HD, aus einer anderen Studie)
- sie verursacht Inkontinenz bei 4-20% der Hündinnen
- sie erhöht das Risiko für ständige oder chronische Harnwegsinfekte um das 3-4 - fache
- sie erhöht das Risiko für eine nach innen Wölbung der Vulva, vaginaler Dermatitis und Vaginitis, besonders für Hündinnen, die vor der Pubertät kastriert werden
- sie verdoppelt das geringe Risiko (< 1%) für Blasenkrebs
- sie erhöht das Risiko für orthopädische Erkrankungen
- sie erhöht das Risiko für Impfnebenwirkungen (um 30%)
http://www.naiaonline.org/pdfs/LongTermH…euterInDogs.pdf
Um auf Deine Frage zurück zu kommen: Man kann nicht generell sagen, dass die Hündin nicht inkontinent wird, wenn die Gebärmutter drin bleibt.
Oftmals wird eine Hündin inkontinent, weil die Hormone fehlen. Ob die Gebärmutter alleine ausreichend Hormone produziert, weiß ich nicht.
Warum solltest Du nicht auf Deine Hündin aufpassen können, wenn sie läufig ist?
(Das habe ich in Deinem Beitrag gelesen.)
Das hat bisher noch jeder verantwortungsvolle Hundebesitzer hinbekommen.
ZitatDas ist behandeln ins Blaue hinein.
So ein Hokuspokus. Geh zum TA und lass ein Geschapsel machen, ob es ein Pilz ist. Ansonsten die gängigen Allergietests machen. Es gibt im Blut einen Wert, der deutlich aussagt, ob ein Hund allergisch ist. Allergien kriegt man gut in den Griff, sehr oft auch ohne Cortison.
Na Du hast ja die Wahrheit gepachtet
Eine homöopathische Behandlung behandelt die Ursache einer Allergie, die Ursache von einem Pilz. Darum ist es keine Behandlung ins Blaue hinein.