Beiträge von Bubuka

    Hallo,

    ist es nicht eigentlich die Aufgabe einer sogen. "Tierschutz"-Organisation ihre Pflegestellen bei Problemen zu unterstützen?

    Eigentlich sollte eine Pflegestelle auf die typischen Probleme schon vorher vorbereitet werden.

    Zitat

    Zusammenfassend also:
    1. Problem: Er ist nur auf mich fixiert, dackelt mir ständig hinter her und weigert sich mit anderen raus zu gehen (auch wenn sie nur ihn im Hof Pipi machen lassen wollen)
    2. Problem: Beim Gassi gehen hat er Angst vor allem und jedem und dreht sich manchmal permanent um, so dass weiter laufen nicht mehr möglich ist

    Dies ist für Hunde, die aus Auffangstationen und dergleichen kommen, ganz typisch.

    Zitat

    .Wieder oben angekommen spielt sie wieder und macht erneut auf den boden :???:
    Wo nimmt sie das alles her und wieso macht sie dann nicht draußen?sondern wieder drei min. später beim spielen?

    Welpen pinkeln seeeeehr viel.
    In dem Alter ist das Pinkeln draussen reiner Zufall.
    Sie kann den Schliessmuskel noch gar nicht willentlich steuern.

    Also Geduld.......

    Cushing war auch mein erster Gedanke.

    Hier ist mal ein Link, die Tierärztin erklärt sehr gut das diagnostische Vorgehen, zählt die verschiedenen Untersuchungsmöglichkeiten auf und schreibt auch etwas zu den jeweiligen Kosten.

    http://www.birgit-drescher.de/hunde02.html

    Wenn es mein Hund wäre, würde ich auch schnell zu einer guten Tierheilpraktikerin gehen, die evtl. noch mit der Bioresonanz arbeitet. Allein schon die ganzen Mittel, die er auf Verdacht bekommen hat (mehrere Antibiotika, Cortison, mehrmals Spot-Ons) können das Immunsystem außer Kraft setzen.

    Klar, soll der Hund nicht so viel Stress haben.

    Aber wenn man schon Blut abnimmt, dann gleich die entsprechende Menge, die man braucht, um ein Altersprofil (geriatrisches Profil) erstellen zu können. Das dauert nur wenige Sekunden länger.

    Zitat

    Nun ist es wahrscheinlich Aszites meint der Doc - Benji wird jetzt "ausgeschwemmt"

    Auf Verdacht gibt er Entwässerungsmittel?
    Auch dass er nur 2 Werte im Blut untersucht hat, finde ich merkwürdig.

    Ganz ehrlich, ich würde mal zu einem kompetenten Tierarzt gehen.
    Am sichersten ist eine Diagnostik in einer Tierklinik nach meiner Erfahrung.

    Hat Dein Hund denn jetzt aufgehört zu kratzen, seidem Fäden und Klammern raus sind?
    Vielleicht hat er das Nahtmaterial nicht vertragen.

    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass auch größere Wunden sehr gut von alleine zuheilen.

    Ich hatte mal eine Hündin, bei der ist eine Naht nach dem Ziehen der Fäden (durch den Tierarzt) wieder aufgeplatzt. Das ist aber wunderbar von alleine zugewachsen.
    Ich habe die Wunde täglich gespült mit einem Wundspülmittel vom Tierarzt.

    Spezialisten für Nieren gibt es nicht , wohl aber Fachtierärzte für innere Erkrankungen.

    Ich würde mir alle Untersuchungsergebnisse und die Behandlungen ausdrucken lassen und in eine Tierklinik gehen, die haben meistens mehr Erfahrung.

    Trockenfutter halte ich für einen Behandlungsfehler bei Nierenerkrankungen.

    Eine gute Tierheilpraktikerin kann möglicherweise wirklich sehr gut helfen, ich habe damit beste Erfahrungen.

    Man sollte bei einem Hund mit Niereninsuffizienz auch sehr vorsichtig mit Medikamenten und jeglicher Chemie sein, z. B. Wurmkuren, Impfungen usw.
    Die Niere sollte damit nicht unnötig belastet werden.

    Ich finde die Aussage des Freundes ein wenig befremdlich.

    Der Welpe hat Giardien?

    Giardien beim Hund sind nicht unbedingt ein Beweis für eine schlechte Haltung.
    Giardien sind überall in der Natur, jeder Hund kann die bekommen.
    In der Regel kommt der Körper des Hundes damit allein klar.

    Aber durch eine Entwurmung, eine Impfung oder auch einfach durch den Umzug des Welpen kann das Immunsystem geschwächt werden, so dass die Giardien sich ausbreiten können im Körper.

    Ich habe auch mal eine Pflegehündin vermittelt, die bei mir top gesund war.
    Wenige Tage nach dem Umzug hat sie eine Giardieninfektion mit Durchfall bekommen.
    Ein Umzug ist für den Hund ein nicht zu unterschätzender Stressfaktor.

    Den Charakter eines Hundes erkennt man, sobald die Welpen anfangen, die Welt zu erkunden.
    Ein guter Züchter kann schon, bevor die Welpen 6-8 Wochen alt sind, seinen Käufern sagen, welchen Charakter die Hunde haben.

    Bei meinen Welpen war es auch so, dass man sofort die Frechen, die Ruhigen und Souveränen, die Zurückhaltenden usw. erkannt hat. Das hat sich auch nicht mehr geändert.