Beiträge von Bubuka

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    Vielen Dank für eure Antworten !
    Ich werde da nachher mal anrufen, vielleicht braucht man nicht nur bei TA eine 2te Meinung, sondern auch bei Physio-Tanten??

    Weiss denn jemand ob diese Lahmheit hinten, evtl. auch mit der Verkantung in der Wirbelsäule zu tun haben kann?
    Darauf ist die TK gar nicht weiter eingegangen!

    LG

    Ja, die Lahmheit kann auf jeden Fall auch mit der Wirbelsäule zusammen hängen.

    Die Dorn-Methode wurde von einem Landwirt entwickelt und ist nicht schulmedizinisch anerkannt. Darum kommt sie wohl nicht in der Ausbildung von Physiotherapeuten vor.
    Aber viele machen eine Zusatzausbildung, weil die Behandlung nach Dorn so unglaublich erfolgreich ist. Die Methode ist sehr einfach und sanft.

    Ich würde mir mal eine Physiotherapeutin suchen, die in der Dorn-Methode ausgebildet ist.
    Eine kleine Verschiebung im Skelett kann vielfache Probleme nach sich ziehen.
    Diese Verschiebungen sind auf Röntgenbildern nicht unbedingt zu sehen.

    Zitat

    Die Dorn-Methode basiert auf der Annahme das der Grossteil der Beschwerden durch ein „aus dem Lot“ geratenes Skelett verursacht werden. Dies sind Hauptsächlich seitliche Verschiebungen einzelner Wirbelkörper aus der Wirbelsäule aber auch Blockaden des ISG-Gelenks (Iliosakral- oder Kreuzbein-/Darmbeingelenk), Beinlängendifferenzen, Beckenschiefstände, o. ä.

    http://www.reichmirdiepfote.de/index.php?id=64

    Zitat

    Mit meiner THP habe ich auch noch gesprochen. Sie meinte, es könne auch sein das der Körper erst alles Verarbeiten muss. Bevor er im Februar zu mir kam bekam er ja vor der Ausreise die volle Dröhnung. Impfungen, Spot Ons, Entwurmung und und und... Könnte also auch sein das er sich entgiftet? Aber auch das ist reine Spekulation...
    Lg Anna

    Das habe ich Dir schon geschrieben:

    Zitat

    Ich tippe mal auf ein überfordertes Immunsystem, da die Symptome weg waren, solange Dein Hund Cortison bekommen hat.
    Cortison unterdrückt das Immunsystem, heilt aber nicht die Ursache.

    Hier mal etwas zum Lesen:
    http://www.elabi.de/lieben.html

    Wenn Du Dir die Seite mal durchliest, wirst Du sehen, dass viele Hunde so reagieren.
    Die Reaktion kommt meistens einige Wochen bis zu 3 Monate nach der Impfung.

    Wenn Du schon bei einer Tierheilpraktikerin bist, dann lass sie doch den Hund erstmal behandeln, bevor Du tausend weitere Untersuchungen machen lässt.

    Sie kann den Hund bei der Entgiftung unterstützen.

    Hallo Chris,

    eigentlich behandelt man die lokale Demodikose nicht beim jungen Hund.
    Da Dein Hund nur wenige Stellen hat, ist es wahrscheinlich eine vorrübergehende Schwäche.

    Wenn er schon beim ersten Mal so heftig auf das Mittel reagiert hat, dann würde ich das kein zweites Mal anwenden, auch kein Advocate.
    Ich würde auch raten, eine Tierheilpraktikerin aufzusuchen!

    Bitte lies mal hier - lokal bedeutet, es ist auf wenige Stellen begrenzt:

    Zitat

    1. Lokalisierte, spontane Demodikose (Demodex canis)
    Hunde aller Rassen können an dieser Form der Demodikose erkranken. Die betroffenen Tiere sind meist im jugendlichen oder `pubertierenden` Alter. Sie zeigen einige wenige (normalerweise ein bis fünf) haararme bis haarlose Hautveränderungen, zunächst ohne Juckreiz, evtl. mit Rötung der Haut oder auch Schuppenbildung. Bei bakterieller Sekundärinfektion kann Pruritus (Juckreiz) dazu kommen. Die Stellen werden besonders häufig an Kopf und Hals, aber auch an Gliedmaßen und Rumpf beobachtet.

    Die Erkrankung wird nicht selten rein zufällig entdeckt und leicht übersehen, vor allem bei langhaarigen Hunden.

    Die lokalisierte Demodikose des jungen Hundes führt zu einer Spontanheilungsrate von über 90%. Sie ist nach heutigem Wissensstand nicht erblich! Bei dieser Form der Demodikose ist kein Zuchtausschluss erforderlich.

    Es wird empfohlen, auf ein akarizides Mittel zur Behandlung der Demodexmilben zu verzichten. Die Spontanheilung ohne Einsatz akarizider Mittel sichert die Feststellung, dass es sich nicht um eine generalisierte erbliche Form handelt.

    http://www.tierklinik-birkenfeld.de/de/kat.php?k=30

    Zitat

    Weasley kommt erstmal nicht mehr ins hohe Gras :-(

    Ich halte eine Junghundakne für viel wahrscheinlicher, weil das so viele Hunde in dem Alter haben. Die reagieren doch nicht alle auf Gräser allergisch.

    Mir persönlich wäre das zu heftig, dafür AB und Cortison zu geben.

    Hallo Lena,

    das ist sehr wahrscheinlich eine Junghundakne, die gibt es häufiger.

    Nach meiner Ansicht ist das eine Entgiftungsreaktion auf die Impfung.

    Deine Tierheilpraktikerin müsste das eigentlich in den Griff bekommen.

    Ich würde die Stellen nur mit Calendula Urtinktur abtupfen, falls die Stellen überhaupt Juckreiz verursachen. Die Urtinktur lässt die Haut sozusagen "offen" für Entgiftungen.
    Man bekommt die Tinktur in der Apotheke. Die kann man immer im Haus haben, weil man damit sehr viele Probleme behandeln kann. Sie wirkt schmerz- und juckreizstillend und auch entzündungshemmend.

    Man gibt 20 Tropfen auf einen halben Becher Wasser.
    Möglichst nur einen Plastikbecher und einen Plastiklöffel zum Umrühren verwenden.

    Ich würde da weder mit Shampoo herangehen, noch mit Betaisadona.

    Gute Besserung
    Bubuka

    Hallo,

    bei älteren Hunden (so ab dem 7. Lebensjahr) tritt häufig eine Alterstrübung der Linse auf, diese nennt sich Kernsklerose.
    Sie unterscheidet sich zu dem grauen Star dadurch, dass sie nicht krankhaft ist und selten zur Erblindung führt.

    Der graue Star (Katarakt) ist eine krankhafte Trübung der Augenlinse.

    Ein Augenspezialist wird Dir sagen können, welche Art von Trübung das ist.