Beiträge von Bubuka

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    Kelly, keine Panik!!!

    Schmerzen wird Deine Kelly nicht haben, da Vaskulitis eine Gefäß-Erkrankung ist. Wenn das Gewebe nekrotiesiert aufgrund mangelnder Durchblutung, merkt der Hund davon nichts, schlimmstenfalls vorrübergehend ein "Kribbeln"

    Na, dann ist ja alles wunderbar. Der Hund merkt nichts davon und solange es nur die Ohren betrifft, die nekrotisieren, die kann man ja wunderbar amputieren.

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    Impfungen soll und muß man wie JEDE andere Behandlung (auch mit Bachblüten und Globuli!) kritisch betrachten!

    Herr oder Frau Cattlefan, dafür musst Du Dich damit aber erstmal befassen.

    Außerdem geht es hier gar nicht um Impfen - ja oder nein.
    Es geht hier um eine Vaskulitis, die man evtl. heilen könnte, wenn man nicht so vehement die Augen verschließen würde.

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    Bubuka

    Ich find es wirklich ganz nett das Du geantwortet hast aber immer alles gleich aufs Impfen zu schieben find ich nicht richtig. Und ja ich habe mir deine Links durchgelesen und danke dir auch für die Infos.

    Klar wurde Kelly im TH geimpft und das bevor wir sie übernommen haben. Aber denkst Du nicht das ein TA dann sofort drauf kommen sollte und einen drauf aufmerksam machen könnte?

    Kaum ein normaler Tierarzt befasst sich mit den Auswirkungen der Zusatzstoffe in Impfungen.
    Es gibt aber einige Fachärzte, die Autoimmunerkrankungen damit in Zusammenhang bringen, siehe auch die Vet. Uni München.

    Wenn Du nicht den Kopf in den Sand stecken würdest, weil es um die heiligen Impfungen geht, dann könntest Du Deinem Hund evtl. helfen.
    Man kann die Zusatzstoffe nämlich ausleiten.

    Man kann natürlich auch lebenslang Cortison oder Pentoxifyllin geben.
    Die Nebenwirkungen solltest Du Dir aber mal ansehen.

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    Im Rudel würde ihr ja auch keiner das toben mit anderen welpen (für einen angemessenen Zeitraum) verbieten, oder seh ich das falsch?

    Im Rudel setzt jedes Tier für sich seine Grenze, wenn es keine Lust auf Toben hat.

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    Danke, funktionoeren beide sehr gut, aber ich hatte noch nie einen hund und dachte ich frag mal nach. Kein grund an meinem menschenverstand zu zweifeln.

    Sollte auch keine Unterstellung sein. Wenn man bedenkt, dass ein Welpe im natürlichen Familienverband viel Gelegenheit zum Spiel hat, dann ist es klar, dass man einen Welpen nicht den ganzen Tag ruhig halten kann. Wenn Welpen müde werden, werden die Spiele meistens auch ruhiger.

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    Soll ein welpe solange er klein ist nicht möglichst vieles positiv kennenlernen damit er später ein selbstsicherer hund wird?

    Das ist richtig. Hier gilt aber die 5-Minuten-Regel, um den Welpen nicht zu überfordern.

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    Weil in der natur auch alle 6h ein kaninchen kommt und sich in den napf legt?

    In der Natur würde sie mit 10 Wochen aber noch gesäugt werden zusätzlich zum Beutetier.
    Wenn man nicht diese komischen braunen Kügelchen - genannt Trockenfutter - füttern würde, sondern artgerechtes Futter, käme man wahrscheinlich nicht auf die Idee, es aus der Hand zu füttern.

    Ich hoffe, ihr geht auch mal länger, als nur 10 - 15 Minuten.

    Ich würde Folgendes machen:
    Eine Urinprobe abgeben beim Tierarzt und fragen, ob er das unter dem Mikroskop untersuchen kann. Da kann man feststellen, ob mit der Blase alles in Ordnung ist.
    Teststreifen reichen nicht!!!!

    Du nimmst ein sauberes Marmeladenglas, lässt den ersten Urinstrahl weg und fängst den mittleren Strahl auf.

    Dann würde ich den Kot von 3 Tagen sammeln und vom Tierarzt auf Würmer und Giardien untersuchen lassen.

    Wenn da nichts gefunden wird, sollte man an seelische Probleme denken.

    Du solltest auch unbedingt auf ein hochwertiges Nassfutter umstellen.

    Trockenfutter macht einfach viel Durst und viele Haufen.

    Du solltest Deinen Welpen mit Liebe und Verständnis erziehen, dann wird sie Dir auch folgen.
    Man muss einen Hund nicht "unterordnen".

    Das Beissen ist völlig natürlich.
    Hat sie genug Gelegenheit, mit anderen Welpen zu spielen? Da lernt sie nämlich am schnellsten die Beisshemmung.

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    Beißhemmung bedeutet nicht, dass der Welpe aufhört zu beißen. Im Gegenteil, Welpen müssen beißen, damit sie die Beißhemmung - die Fähigkeit zur Kontrolle der Beißintensität - lernen können. Man kann sogar sagen, je mehr ein Welpe beim Spielen zwickt und zwackt, desto besser kann man ihm die Beißhemmung beibringen, da sich die Gelegenheit zur Übung öfter bietet. Der Welpe muss lernen, die Kraft seines Bisses so zu hemmen, dass er weder zu sehr weh tut noch schadet.
    Es ist natürlich, normal und notwendig, dass Welpen beißen. Nur so können sie entsprechendes Feedback erhalten und Sicherheit in der Kontrolle über die eigene Beißkraft gewinnen.

    http://www.petsnature.de/info/products/…ntensitaet.html

    Cattlefan
    Warum sollte eine Autoimmunerkrankung nicht mit einer Manipulation des Immunsystems in Zusammenhang stehen, wie es bei der Impfung passiert?

    Schon vor 25 Jahren wurde die Vaskulitis zu den Folgeerkrankungen nach Impfungen gezählt. Findet man in alten Impfschadensstatistiken.


    Lesen Sie mehr unter: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/impfungen-tier…l#ixzz2ireoHZeB

    Wahrscheinlich ist es ein reiner Zufall, dass der Hund vor Ausbruch der Erkrankung im Tierheim geimpft wurde. :???:

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    Kelly holten wir mit 4 Monaten aus einem Tierheim. Schon beim abholen merkten wir das Kellys Ohrspitzen bereits kleine Verletzungen hatten.

    Diese Erkrankung wird in Zusammenhang mit vorhergegangenen Impfungen gebracht.
    Meistens tritt sie innerhalb weniger Wochen nach einer Impfung auf.

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    In seltenen Fällen kann bei empfindlichen Hunden eine Vaskulitis als späte Impfreaktion auftreten.


    Allerdings sind die Fälle schon lange nicht mehr selten.

    http://www.kleintiermedizin.ch/hund/balle/balle5.htm


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    "Es ist nicht abwegig anzunehmen, dass Schutzimpfungen als merkliche Eingriffe in die Regulation des immunologischen Netzwerkes den Verlauf von Vaskulitiden [autoimmun bedingten Gefässentzündungen] beeinflussen können" (ebd.) (s. a. Saadoun 2001).

    http://www.impf-info.de/index.php?opti…w=article&id=93