Beiträge von Bubuka

    Ich würde mal in einer Tierklinik um Rat fragen.
    Egal, ob Blasenentzündung oder nicht.

    Ich hätte einfach Sorge wegen dem Ibuprofen, weil da schon geringe Mengen sehr giftig sein können.

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    Als meine Hündin anfang des Jahres eine blutige Blasenentzündung hatte, habe ich am 2ten Tag der AB-Gabe schon eine deutliche Besserung bemerkt.

    So kenne ich das eigentlich auch, dass am 2. Tag der Behandlung eine deutliche Besserung eintritt.

    Schau mal hier:

    http://www.hundeinfoportal.de/hauptmenuepunk…nte-fuer-hunde/

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    Es ist ja nicht zu überlesen dass eine gewisse Kritik mitschwingt bei euren Antworten, ihr müsst aber zugeben dass einem durchaus die Nerven blank liegen können wenn man seit 10 Wochen jeden Tag Hundekot oder Urin weg putzt. Mir geht es jedenfalls so, ich fühle mich wirklich total verzweifelt langsam.

    Nein, die Nerven liegen bei mir wegen so etwas nicht blank.
    Ich habe hier abwechselnd Welpen aufgezogen, alte kranke Hunde gehabt, die nicht mehr "dicht" waren. Irgendwie ist man immer mal am Aufwischen.
    Ist auch nicht mein liebstes Hobby, aber es bringt mich nicht zur Verzweiflung.

    Am Anfang konntest Du keine Bindung aufbauen, jetzt schreibst Du, dass Du einen unsauberen Hund nicht behalten kannst. Dabei ist sie ja wirklich erst 5 Monate jung.

    Meinst Du nicht, dass die Kleine diese Ablehnung spürt?
    Oder nenne es die Zuneigung, die mit Bedingungen verknüpft ist.
    Ein bedingungsloses "ja" ist etwas anderes.
    Hunde haben ein feines Gespür für solche Gefühle.

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    Unser Rüde bekommt im nächsten Monat auch einen Chip und wenn er sich damit wohlfühlt , wird er im nächsten Jahr kastriert. Sollte er irgendwelche Probleme bekommen, wird er nicht kastriert.
    Wir waren in zwei Tierkliniken und haben uns ausführlich beraten lassen und sind dann auch noch zu dem Entschluss gekommen unsere Hündin auch kastrieren zu lassen.

    Warum sollte sich ein Hund wohlfühlen, wenn ihm wichtige Hormone genommen werden?

    Die Beratung in der Tierklinik möchte ich mal etwas ergänzen. Es hat sich in der Tiermedizin noch nicht herumgesprochen, dass es keine reinen Fortpflanzungshormone gibt. Hormone habe sehr vielfältige Aufgaben im Körper. Darum gibt es keine Hormone, auf die der Hund verzichten kann.

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    Progesteron und Estradiol sind die Haupthormone des weiblichen Organismus. Lange Zeit glaubte man, dass diese Hormone nur der Reproduktion (Fortpflanzung) dienen.

    Heute weiß man aber, dass sie ein breites Wirkungsspektrum haben und fast alle Organfunktionen beeinflussen.!!!!! Deshalb werden sie auch als „Multifunktionelle Hormone“ bezeichnet.

    Testosteron ist das wichtigste männliche Sexualhormon. Es wird in den Hoden, in den Nebennieren und in den Eierstöcken gebildet. Das Hormon besitzt positive Effekte für den Muskelaufbau, den Fettabbau, das schützende HDL-Cholesterin, die Vitalität, die Libido, die Sexualfunktion, die Psyche, das Haarwachstum, den Kollagenaufbau der Haut, sorgt für innere Dynamik und gibt Kraft und Antrieb.

    http://www.deaa.de/hormone/hormone03.php

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    Schnas hat geschrieben: Seit ca. 1 Monat fängt er an ( auch wenn man nicht groß spielt) uns anzuknurren und zu schnappen, zeitweise erwischt er dabei einen Finger oder die Hand ( mein Schwiegervater hat schon geblutet).

    Irgend etwas ist da schief gelaufen. Ich frage mich auch, warum Dein Hund erst mit 4 Monaten anfängt, zu schnappen und zu knurren. :lol:

    Kelly12:

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    Kennst Du da auch links wo TÄ was drüber schreiben ? Das wäre nämlich aus meiner Sicht etwas interessanter was die dadrüber meinen.

    Die Auswirkungen von Giften im Körper sind bei Mensch und Tier gleich.
    Die Entstehung von Autoimmunerkrankungen kannst Du auch auf das Tier übertragen.

    In Deutschland befasst sich kaum ein Tierarzt damit, darum findet man kaum deutschsprachige Artikel. Selbst beim Menschen setzt sich die Information über die Auswirkung von Giften nur sehr langsam durch. Bisher befassen sich damit nur Spezialisten, wie Umweltmediziner.

    Dr. Jean Dodds ist Dir vielleicht ein Begriff. Sie ist international anerkannte Spezialistin auf dem Gebiet der Schilddrüsenerkrankungen beim Hund. Sie befasst sich seit 1983 mit den Auswirkungen von Impfungen.

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    Der Homöopathische Tierarzt Christopher Day auf der anderen Seite, nimmt an das etwa 80% der Erkrankungen die er zu behandeln hat Impf abhängig sind, und innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung ihren Anfang nehmen.

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    Die CHC Impfstudie begann im Oktober 1996, ein Fragebogen wurde unter Mithilfe von Christopher Day, Jean Dodds DVM, and Dr Viera Scheibner erstellt.

    Zum Zeitpunkt der Publikation, haben wir 607 ausgefüllte Formulare erhalten, von insgesamt 370 Hundebesitzern und circa 2700 Hunden .

    Autoimmunerkrankungen - 54,8% innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung

    http://www.aussie-dreamteam.de/pages/infos/ba…r-impfungen.php

    Erfahrungsberichte von anderen Hundehaltern sind ja hilfreich, weil man nicht alleine da steht. Nur helfen sie Deinem Hund nicht. Die übliche Behandlung ist eine lebenslange Gabe von Medikamenten, mit mehr oder weniger schweren Nebenwirkungen.

    Kelly12
    Ich möchte hier wirklich keine Impfdiskussion führen.
    Darum stelle ich Dir einfach ein paar Links ein, die Du lesen kannst oder auch nicht.
    Dann ziehe ich mich hier raus.

    Man sollte einfach wissen, dass Impfstoffen u. a. Thiomersal (eine Quecksilberverbindung) und Aluminium zugesetzt werden. Diese beiden Stoffe zählen zu den Schwermetallen.
    Der Körper kennt diese Stoffe nicht und kann sie nicht ausscheiden.

    Umweltmediziner und Allergologen gehen davon aus, dass Schwermetalle massgeblich an der Entstehung von Autoimmunerkrankungen beteiligt sind. Eine Heilung dieser Erkrankungen könnte durch eine Entgiftung möglich sein.

    Prof. Dr. Ingrid Gerhard, Frauenärztin und Umweltmedizinerin:

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    Einige interessante Einblicke in die Giftwirkung der Metalle machen deutlich, warum der Einfluss der Schwermetalle oft unterschätzt und nicht ernst genug genommen wird.

    http://www.netzwerk-frauengesundheit.com/gesundheitsris…ur-fuer-frauen/

    Dr. Thomas Placzek:

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    Wie Autoimmunkrankheiten entstehen, war bisher weitgehend unbekannt. Ein vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie (BMBF) seit 1990 mit 13 Mio. DM geförderter Forschungsverbund von 20 Projekten brachte neue Aufschlüsse.

    Bisher war weitgehend unerforscht, wie diese Störungen des Immunsystems ablaufen. Ein Projekt des vom BMBF geförderten Forschungsverbundes "Autoimmunitätsforschung" fand heraus, wie die Schwermetalle Quecksilber oder Gold eine Störung des Immunsystems auslösen können...

    http://www.thomas-placzek.com/behandlungssch…82f206d7ef37c38

    Zitat

    Autoimmunerkrankung sind Krankheiten, die auf überschießende Reaktionen des Immunsystems gegen körpereigenes Gewebe zurück zu führen sind. Die Ursachen dafür werden immer häufiger in toxischen (giftigen) Belastungen der Umwelt, bei Gebrauchs-Gegenständen, in der Nahrung und in medizinischen Behandlungen erkannt.

    http://www.symptome.ch/wiki/Autoimmunerkrankungen

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    Also hab ich doch nichts verkehrt damit gemacht, meinen hund viel mit welpen spielen zu lassen?
    Sie macht übrigens ganz deutlich, wenn sie keine lust mehr zum spielen hat (auch auf der wiese etc).
    ich muss sagen, ich verstehe nicht ganz, was du mir jetzt mit den Beiträgen vermitteln wolltest? Dass ich was verkehrt mache? Das ichs richtig mache?

    Du hast die Frage gestellt, wie man einen Welpen richtig auslastet, darauf habe ich geantwortet. Da es ja viele unterschiedliche Ansichten gibt, verlasse Dich doch auf Dein Bauchgefühl und Deinen Welpen.

    Wenn Du merkst, sie ist ausgeglichener, wenn sie sich bewegen konnte, dann machst Du das richtig.