Beiträge von Bubuka

    Ich würde ganz schnell zu einer guten Tierheilpraktikerin fahren und den Hund entgiften lassen.

    Das Problem ist ja direkt nach der Impfung aufgetreten. Gerade so kleine Hunde vertragen Impfungen nicht so gut, sie bekommen ja die gleiche Dosis, wie ein großer Hund.
    Die Entzündung kann eine Reaktion auf die Impfung sein.

    Ich will Dir natürlich nicht den Besuch in der Tierklinik ausreden. Es kann durchaus Sinn machen, sie auch dort vorzustellen. Aber auf keinen Fall!!! würde ich den belasteten Hund jetzt noch in Narkose legen lassen, das könnte dem Immunsystem den Rest geben.

    Ob ein Hund sich mit dem Zwingerhusten ansteckt, hat mit dem Immunsystem zu tun, wie funeasy es schon geschrieben hat.

    Ich hatte schon Pflegehunde mit Zwingerhusten hier und meine eigenen Hunde haben sich nicht angesteckt, obwohl sie ungeimpft sind.

    Außerdem kommt ein ansonsten gesunder Hund mit der Erkrankung auch alleine klar.
    Zwingerhusten muss nicht behandelt werden.

    Erstmal solltest Du von Deiner Panik runterkommen.
    Panik macht blind und lässt einen falsche Entscheidungen treffen.

    Ich verstehe nicht, warum Du Deiner Hündin bei einer Scheinschwangerschaft einen Prolaktinhemmer spritzen lässt. Die haben gefährliche Nebenwirkungen.
    Eine Milchbildung in der Scheinschwangerschaft ist völlig natürlich und muss nicht behandelt werden.

    Sollte es im Gesäuge tatsächlich mal zu Problemen kommen, kann man Entzündungen einfach mit einem Quarkwickel behandeln. Man kann auch mit der Homöopathie sehr gut Probleme behandeln.

    Zu den Gesäugetumoren:
    Ich hatte in 40 Jahren viele Hündinnen, auch Tierschutzhündinnen in Pflege.
    Da ich immer alte Hunde aufnehme, haben auch viele Hündinnen mal einen Gesäugetumor.
    Bis jetzt hatte ich noch keine einzige Hündin mit einem bösartigen Tumor.

    Circa 85 % aller Gesäugetumore sind gutartig!!!!

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    Ich mache mir so wahnsinnige Sorgen, denn ich habe für mich selbst schon ausgeschlossen, dass es ein Lymphknoten ist.

    Warum gehst Du nicht erstmal von einem geschwollenen Lymphknoten aus?

    Wenn es mein Hund wäre, würde ich mal eine gute Tierheilpraktikerin aufsuchen.
    Man kann den Lymphknoten, aber auch Gesäugetumore sehr gut mit der klassischen Homöopathie behandeln. Bei einigen Hündinnen sind die Tumore durch die Behandlung wieder weggegangen.

    Eine Operation würde ich sehr gut abwägen und nicht voreilig machen lassen.

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    Ich habe von mehreren erfahrenen züchtern auch schon gesagt bekommen, evtl hat er auch einfach eine geistige behinderung, es könnte etwas bei der geburt schiefgelaufen sein etc...( wurde mir gesagt nachdem sie ihn kennengelernt hatten)

    Ich würde auch einmal an eine Belastung mit Schwermetallen durch Impfungen denken.
    Den Impfstoffen sind Quecksilber und Aluminium zugesetzt. Beide Stoffe sind hochgiftig und können vom Körper nicht ausgeschieden werden. Collies sind ja bekanntlich oft empfindlicher, als andere Hunde.

    Zitat

    Quecksilbervergiftung und psychische Störungen
    Belege dafür, daß es eine Verbindung gibt zwischen Quecksilberbelastung und psychischen Störungen haben sich im Laufe der letzten 60 Jahre angesammelt. Psychische Symptome der Quecksilbervergiftung sind Erethismus (krankhafter Bewegungsdrang) (1) (Reizbarkeit, Erregbarkeit, Temperamentsausbrüche, Streitsucht), extreme Schüchternheit und Furcht vor Fremden, Ängstlichkeit, Anspannung, Depression und Vergeßlichkeit. In schweren Fällen können Halluzinationen, Selbstmordgedanken, Melancholien und manisch-depressive Psychosen auftreten.
    Die Quecksilbervergiftung stört den emotionalen Bereich und ruft psychische Störungen hervor aufgrund der starken Affinität des Quecksilbers zum Hirngewebe. Dieses Dokument belegt, daß Quecksilber aus Zahnamalgam psychische Störungen verursachen kann.

    http://www.naturmednet.de/info/amalinf.htm

    Es gibt eine sehr bekannte Studie zum Intelligenzverlust bei Kindern und Lernschwierigkeiten:

    http://www.bund.net/fileadmin/bund…ilberstudie.pdf

    Man könnte den Hund mal versuchsweise von einer Tierheilpraktikerin entgiften lassen.

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    Die spielen miteinander,sprich rennen,balgen,sich gegenseitig jagen usw. irgendwann hängt dann der Teufel auf Ari und rammelt als ob es kein Morgen gäbe.
    Ari lässt sich das gefallen,manchmal döst die dabei.

    Welpen probieren spielerisch alle hündischen Verhaltensweisen aus, auch das Rammeln.
    Warum sollte man das unterbinden??

    Es ist weder sexuell motiviert, noch lässt sich der andere Hund dadurch stören.
    Man sollte Welpen einfach Welpe sein lassen.

    Zitat

    Jetzt stehen wir in regem Kontakt zu unserer Züchterin, die natürlich genauso geschockt ist wie wir und gerade richtig mit uns leidet. Sie hat sich auch informiert und nun in Erfahrung gebracht, dass Pebbles Symptome bezüglich der Leber auch auf ihre Impfung zurückzuführen sein könnte. In diesen Kombi-Impfungen ist auch die Leptospirose-Impfung dabei, und in letzter Zeit wären vermehrt ganze Würfe gestorben, weil sie diesen Impfstoff nicht vertragen hätten.

    Es sind einerseits Impfdurchbrüche möglich, aber auch die Zusatzstoffe in den Impfungen belasten die Leber sehr stark. Das Thiomersal (eine Quecksilberverbindung) und das Aluminium sind stark giftig für die Leber.

    Du könntest die Kleine auch noch einer erfahrenen Tierheilpraktikerin vorstellen, die mit der klassischen Homöopathie arbeitet.
    Diese kann die Leber entgiften und damit entlasten und gleichzeitig die Leber und die Selbstheilungskräfte stärken. Ich habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht.

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    Ich will halt keine ungewollten Welpen, aber muss ich ihn denn wirklich kastrieren lassen?

    Nein, musst Du nicht.
    Es ist sogar verboten, ihn ohne wichtigen Grund kastrieren zu lassen. Das fällt unter das Amputationsverbot im Tierschutzgesetz.

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    Ich denke, ich werd mich da einfach mal von meiner TÄ beraten lassen müssen.

    Seinen Tierarzt sollte man bestimmt nicht um Rat fragen. Die finden gerne einen Grund, um zu kastrieren, jedenfalls sehr viele Tierärzte.
    Aber das Tierschutzgesetz gilt auch für Tierärzte.

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    Und zu den Nebenwirkungen: auch wenn es hart klingt, aber kaum ein Hund wird überhaupt alt genug, um überhaupt genug Schadstoffe anzusammeln um ernsthafte Erkrankungen zu entwickeln!

    Die Hunde müssen gerade mal 4 Monate alt werden, um erste Erkrankungen zu bekommen.

    Zitat

    Kelly holten wir mit 4 Monaten aus einem Tierheim. Schon beim abholen merkten wir das Kellys Ohrspitzen bereits kleine Verletzungen hatten.

    In diesem Forum hat ein Hund von 4 Monaten Leberkrebs.
    Ein anderer Junghund hat mit 4 Monaten ständig Durchfall und Erbrechen gehabt und ist mit 6 oder 7 Monaten an Nierenversagen gestorben.

    Mindestens zwei Hunde hier im Forum sind nach einer Impfung an einer Meningitis gestorben.

    In einem anderen Forum hat eine junge Hündin im Alter von 4 Monaten eine Netzhautablösung bekommen, einen Tag nach der 6-fach Impfung.

    Gib mal das Stichwort "Darminvagination" hier im Forum ein. Da wirst Du etliche junge Hunde finden, die im Alter von 3 -4 Monaten operiert werden mussten.

    Es gibt noch tausend andere Beispiele.
    Sind wahrscheinlich alles Zufälle.

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    Nichts wird mehr bejammert wie der Bewegungsmangel der heutigen Kinder.... Und beim Hund plötzlich - zuviel Bewegung ist schädlich. Das kommt mir sehr merkwürdig vor.

    Das sehe ich genauso.
    Bei unseren Kindern ist es so, dass Gesundheitsexperten Alarm schlagen, weil die Kinder sich immer weniger bewegen und fast nur noch vor Glotze und PC sitzen. Die gesundheitlichen Folgen sind drastisch.

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    Mehr Bewegung fördert Rückengesundheit von Kindern

    Julius, Sven, Nina und Lena sind fünf Jahre alt und eine Rasselbande. Jeden Tag treffen sie sich draußen, toben, fahren Rad, klettern und balancieren auf Baumstämmen und Mauern, springen Treppenstufen hinunter und rennen miteinander um die Wette: Sie trainieren so ihre Muskeln, lernen ganz nebenbei, ihre Bewegungen zu koordinieren und ihre Körperhaltung zu stärken.

    „In den ersten Lebensjahren haben Kinder noch einen ganz natürlichen Bewegungsdrang“, erklärt Kinderphysiotherapeutin Helga Ullmann aus dem zur Contilia Gruppe gehörenden Therapie- und Trainingszentrum im Hilarion Essen. „Sie gehen auf Entdeckungsreise, erproben und experimentieren mit ihrem Körper. Ihre Bewegungen sind intuitiv rückenfreundlich. Doch leider werden Kinder heute immer früher durch unsere ‚Sitzkultur’ geprägt und übernehmen dabei nach und nach die falschen Verhaltensweisen der Erwachsenen. Die körperliche Aktivität bleibt auf der Strecke, da selbst Kleinkinder im Zeitalter von TV, Computer und Playstation zu viel und zu lange sitzen. So kann es passieren, dass die kindliche Wirbelsäule bereits in der Grundschule überfordert ist und Schäden aufweist.“

    „Die Folgen sind, dass kaum noch ein Kind in der Lage ist, einen Purzelbaum zu schlagen oder längere Zeit auf einem Bein zu stehen. Häufig sind die Bauchmuskeln nur schwach ausgeprägt, die Hüft- und Oberschenkelmuskulatur nicht dehnbar genug, wodurch Becken und Wirbelsäule nicht mehr richtig gestützt und aufgerichtet werden können. Haltungsschäden wie Rundrücken, Hohlrücken und Schwächung des Knochensystems und Überlastungsschäden können entstehen.

    http://www.gug-oldenburg.de/Artikel,bewegungsapparat,51,303

    Welpen wären nicht mit soviel Energie, Spielfreude und Bewegungsdrang ausgestattet, wenn es ihnen schaden würde.

    Wieviele Hundehalter sich einen Stress machen, um ihren spielfreudigen Welpen zum Schlafen zu zwingen, nur weil sie gelesen haben, ein Welpe müsste 20 Stunden am Tag schlafen.

    Wenn man sich mal traut, seinem Bauchgefühl zu gehorchen, dann erlebt man, dass Welpen tatsächlich irgendwann genug getobt haben. Die Spiele werden dann ruhiger, sie spielen im Liegen, beknabbern sich gegenseitig oder zerpflücken in aller Ruhe ein Grasbüschel.

    Vielen Hundehaltern ist irgendwie der gesunde Menschenverstand abhanden gekommen, was die Erziehung ihres Welpen angeht.