Beiträge von Bubuka

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    Nur leider ist das Ergebnis ja alles andere als gut...

    Was ist denn bei der Untersuchung herausgekommen?

    Ach, ich sehe gerade, Du hast einen weiteren Thread aufgemacht.

    Das tut mir sehr leid, dass eure Hündin solche Probleme hat.

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    Alles was mit der Bandscheibe zu tun hat, haben sie ausgeschlossen...
    Wahrscheinlich durch das Röntgen in der ersten Klinik...

    Die Bandscheiben kann man im Röntgenbild nicht unbedingt erkennen.

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    Wir sind dann mit ihr auf die Veterinärmedizinische Universität gefahren, dort wurde sie untersucht und ein Röntgen vom Hals/Brustbereich der Wirbelsäule gemacht.

    Warum wurde nicht auch der hintere Bereich der Wirbelsäule geröntgt?

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    Eine Frage noch: Unser Ali ist in den letzten zwei Jahren äußerlich extrem alt geworden. Er ist komplett grau geworden und hat ein sehr schlaffes, müdes Gesicht bekommen. Kann sowas von den Problemen kommen, die er nach und nach bekommen hat oder geht das eher hand in hand, dadurch dass er eben für seine Verhältnisse ein hohes Alter erreicht hat?

    Das können alles Nebenwirkungen von dem Cyclosporin sein.
    Was heisst denn: Für seine Verhältnisse ein hohes Alter???
    10 Jahre sind doch kein Alter für einen kleinen Hund.

    Ich sehe es so, wie Fraukie. Der Hund kann ein "harmloses" kleines Problem haben, was ihm aber die Lebensfreude nimmt.
    Du schreibst hier ständig von Einschläfern, aber weisst eigentlich nicht mal, was der Hund hat.
    Auf Fragen gehst Du kaum ein.

    Nur, weil ein Hund schlecht sehen und hören kann, muss man ihn doch nicht einschläfern.
    Die Tumore können harmlose Fettgeschwulste sein.

    Tierärzte kommen nach meiner Ansicht oft zu schnell mit dem Vorschlag, einen Hund einschläfern zu lassen.

    Meine alte Hündin habe ich mit 12 Jahren noch operieren lassen. Drei Tierärzte wollten sie nicht mehr operieren und einschläfern. Die dritte Tierärztin konnte ich überreden, dass sie meine Hündin doch operiert.

    Es war ein gutartiger großer Tumor. Nun ist sie das Ding los und lebt seitdem schon 3 Jahre lustig und vergnügt. Hätte ich auf die Ärzte gehört, wäre sie schon unter der Erde gewesen.

    Ich hatte eine Pflegehündin mit Krebs und habe mich in der Tierklinik beraten lassen.
    Die Chemotherapie beim Hund kann allerhöchstens eine Lebensverlängerung von einigen Monaten bewirken. Ich habe mich dagegen entschieden.

    Es wird zwar immer behauptet, dass die Nebenwirkungen nicht so wie beim Menschen wären, aber ich weiss von einigen Hundehaltern, dass es den Hunden zum Teil sehr schlecht ging.
    Die Hunde haben auch alle nicht lange überlebt.

    Die Tierklinik sagte mir, dass Urin und Kot des Hundes während einer Chemotherapie wie Sondermüll zu behandeln wären, so giftig sind die Ausscheidungen.

    Ich frage mich sowieso, wie man einen Körper heilen will, wenn man ihn massiv vergiftet.

    Ich würde den Hund eher mit Homöopathie, Horvi-Enzymen oder Heilpilzen behandeln lassen.
    Evtl. erreicht man damit eine verbesserte Lebensqualität oder einen Stillstand der Krankheit.
    Einige Hundehalter haben da sehr gute Erfahrungen gemacht.

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    der Hund wohnt knapp 400km von mir weg, ich bin nur ab und zu am We dort. Da ich Schülerin bin, habe ich auch nicht das Geld eine Tierarztbehandlung zu bezahlen...

    Wäre ein Hefepilz nicht ansteckend?

    Dann lässt Du den Hund auf Rechnung behandeln und lässt die Rechnung an Deinen Vater schicken. :smile:

    Mal ehrlich, warum macht Dein Vater da nichts? Das Jucken und die entzündeten Ohren sind doch eine Qual für den Hund. Von alleine wird das nicht besser, dafür hat er das schon zu lange. Es kommen höchstens noch weitere Probleme hinzu.

    Ein Hefepilz ist nicht ansteckend. Hefepilze sind normal Hautbewohner.
    Ist das Immunsystem geschwächt, können sie sich aber übermässig ausbreiten.

    Warum sollte ein 10 Wochen alter Welpe einen empfindlichen Magen und Darm haben?
    Welpen haben eigentlich eine sehr robuste Gesundheit.

    Die Magen-Darmgeschichte wird eine Reaktion auf die Impfungen gewesen sein.
    Ich würde bei der Kleinen nach der Behandlung in der Klinik die Darmflora wieder aufbauen.

    Wenn Du einen Grundstein für eine gute Gesundheit legen willst, würde ich an Deiner Stelle barfen. Hunde sind von Natur aus Fleischfresser.

    Bei Trockenfutter weisst Du nie mit Sicherheit, was da alles drin ist.
    Durch eine brutale maschinelle Behandlung werden aus ehemals lebendiger Nahrung kleine tote braune Kügelchen gepresst. Die Proteine, Vitamine usw. überleben solch eine Behandlung nicht und müssen dann künstlich zugesetzt werden.