Beiträge von Bubuka

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    Gibt es bei dir einen Schrottplatz in der Nähe auf dem du zumindest erst einmal mit einem stehenden Auto trainieren könntest?

    Ich weiss gar nicht, was man im stehenden Auto trainieren will. :smile:
    Was den Hunden Angst macht, ist die Bewegung und das Motorengeräusch/Vibrieren im Auto.

    Jungen Hunden wird auch noch häufig übel beim Autofahren, weil das Gleichgewichtsorgan noch nicht ausgereift ist. Das kann man nur beim Fahren üben.

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    Weil es in Foren immer
    wieder Leute gibt, die sich daran hochziehen, und es scheinbar auch brauchen, bei anderen noch drauf zu hauen.

    Wie kommst Du denn auf die Idee? Das sollte kein "draufhauen" sein.
    Ich verstehe es einfach wirklich nicht. Wenn ich mir einen Hund anschaffen will und habe ein kleines Kind oder Katzen, dann überlege ich doch auch, wie passt das zusammen.

    Wenn Du ein ganzes Haus zur Verfügung hast, dann hast Du doch alle Zeit der Welt, Vögel und Welpe zusammen zu bringen. Dann würde ich den Welpen immer wieder angeleint ins Wohnzimmer bringen. Wenn er sich ruhig und vorsichtig verhält, wird er gelobt.
    Ist er wild, wird er ermahnt.

    Das würde ich einige Male am Tag üben.

    Ich kenne Hunde, denen können die Vögel auf dem Kopf herumklettern. Sie sind ganz vorsichtig mit den Vögeln.

    Ich finde das nicht artgerecht, einen jungen, eigentlich lebhaften Welpen den ganzen Tag im Büro anzubinden und somit zur Ruhe zu zwingen.

    Eigentlich kannst Du froh sein, dass Dein Welpe so ruhig ist und das mitmacht.

    Ich würde ihn tagsüber in eine gute Betreuung geben, wo er sich bewegen kann und Artgenossen zum Spielen hat. Der arme Kleine verpennt ja seine ganze Entwicklung.

    Man kann einen Hund, vor allem einen Welpen, eigentlich an jedes andere Tier gewöhnen.
    Ob Du das hinbekommst, keine Ahnung.

    Einen Fehler darfst Du Dir natürlich nicht erlauben, dann ist der Vogel tot.

    So ganz verstehe ich nicht, wie man an so eine wichtige Sache nicht denken kann und sich erst hinterher überlegt, ob das gut geht.

    Effektive Mikroorganismen sind Kleinstlebewesen, wie sie auch im Körper vorkommen.
    Wenn Du Deinem Hund grünen Pansen gibst, sind da sicher auch nützliche Kleinstlebewesen drin.

    Dass das Mittel auch zur Reinigung eingesetzt wird, bedeutet nicht, dass es schädlich ist.
    Die Organismen können einfach organischen Abfall verwerten und reinigen darum, z. B. die Küche, wo Essensreste sind.
    Viele Urinvernichter, die man in Tierhaushalten verwendet, enthalten einfach nur Mikroorganismen.

    Ich hätte da keine Bedenken.

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    Tierarzt hat dann festgestellt,dass es ein bösartiger tumor ist

    Wie hat der Tierarzt das festgestellt, dass es bösartig ist? Hat er eine Probe genommen und eingeschickt? Nur vom Ansehen kann man das nicht feststellen. Das muss in der Histologie untersucht werden.

    Wenn es wirklich ein Tumor ist, die heilen tatsächlich nicht einfach zu. Das ist jedenfalls die Meinung, die ich so kenne.

    Ich würde auch nochmal eine zweite Meinung einholen, am besten in einer Tierklinik. Wenn sich das Ding so weit verkleinert hat, vielleicht kann man es mit örtlicher Betäubung entfernen, ohne Narkose.

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    genau...und nur weil man seit 40 jahren hunde hält muss man auch recht haben :roll:

    Ich halte nicht nur Hunde seit 40 Jahren, sondern bin genauso lange im Tierschutz tätig, tausche mich aus, bilde mich weiter.
    Ich gehöre nicht zu den Leuten, die sich Tierschützer nennen, Hunde am Fließband vermitteln und von Hunden weiter keine Ahnung haben. Ich befasse mich mit den schwierigen unvermittelbaren Fällen, den Langzeitinsassen.

    Ich befasse mich mit dem Wesen des Hundes und habe praktische Erfahrung mit hunderten von Hunden, die genaue Zahl kann ich nur schätzen, aber es werden sicher 400 - 500 Hunde sein.

    Auch wenn ich nicht alles weiß, so habe ich doch mehr Erfahrung und Vergleichsmöglichkeit, als der normale Hundehalter.

    Ich bin zwar keine Hundetrainerin, aber helfe oft bei Problemen nach einer Vermittlung.
    Wenn ich sehe, dass meine Lösungen helfen, liege ich wahrscheinlich nicht so falsch mit meiner jeweiligen Einschätzung.

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    das ist eben deine meinung, bzw. dein eindruck.

    was nu wirklich keine gültigkeit hat, da du eine der wenigen bist die eben darauf beharrt das es sowas nicht gibt bei hunden, dass hunde eben schon ganz gut selbst wissen wann genug genug ist.

    Eine Meinung hat für mich noch keine Gültigkeit, nur weil sie von vielen geteilt wird.
    Du hast seit 4 Jahren einen Hund? Viele hier haben erst seit wenigen Jahren ihren ersten oder zweiten Hund.

    Da vertraue ich eher auf die Meinung der Hundeleute, die ich seit 40 Jahren kenne, die sich fortbilden und über eine langjährige Erfahrung verfügen.

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    Dass die überwältigende Mehrheit der mal geimpften Hunde kein Ruheproblem hat, kann man ja dezent ignorieren.

    Da sind wir ja einer Meinung. Ich glaube auch, dass die meisten Hunde kein Ruheproblem haben.
    Wenn hier so viele behaupten, ihr Hund gehöre aber zu den Ausnahmen, dann frage ich mich natürlich, ob es einen Grund haben kann, wenn es so viele Ausnahmen gibt.

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    Unterschiedliche Wahrnehmungen tragen den Rest bei: man kann auch toben, bis der Hund vor Erschöpfung buchstäblich umfällt als "normal" definieren.

    Wahrscheinlich kann ich nicht unterscheiden, ob ein Hund vor Erschöpfung umfällt oder einfach entspannt schläft. Ich halte ja auch erst seit 40 Jahren Hunde, da passieren schon mal Wahrnehmungsfehler aus Unerfahrenheit.

    Ich bin ja so froh, dass Du wenigstens mit Sicherheit weisst, dass Schwermetalle in Impfungen keinerlei Einfluß auf das Verhalten von Lebewesen haben.
    Vielleicht schreibst Du mal ein paar Wissenschaftler an, damit sie diese unsinnigen Aussagen revidieren können.

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    Das sich entwickelnde Gehirn eines Kindes ist extrem anfällig gegen toxikologische Umwelteinflüsse wie z.B. Schwermetalle.

    Szkup-Jablonska M et al.: Effects of blood lead and cadmium levels on the functioning of children with behaviour disorders in the family environment; Ann Agric Environ Med. 2012;19(2):241-6.

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    Blei und Quecksilber sind potentielle Toxine, die die Entwicklung der Gehirne von Kleinkindern gefährden. Es ist aus Studien bekannt, dass Quecksilber-Vergiftung bei Kindern zu Schwierigkeiten in der Sprachentwicklung, in der Aufmerksamkeit, in der Koordination und zu anderen Problemen führen kann.

    Webmd.com, 21.09.2012: Kids exposed to mercury, lead at risk for ADHS

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    Diese Ergebnisse werden auch von einer neuen Studie der Neurowissenschaftlers Chris Shaw und Tomljenovic bestätigt. Im Abstract der Arbeit ist zu lesen: Aluminium ist ein experimentell nachgewiessenes Neurotoxin und wird heute weit verbreitet in Impfstoffen als Hilfsstoff verwendet. Trotz des über 90 jährigen Gebrauchs von ALuminium in Impfstoffen, ist das Wissen über die Wirkungsweise bemerkenswert gering.

    L. Tomljenovic, C. A. Shaw, Current Medicinal Chemistry pp.2630-2637