Beiträge von Bubuka

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    Alle, die ihre Hunde, egal welchen Alters, so selbstverständlich über längere Zeit anbinden, sollten dies hier lesen und hoffen, dass sie weiterhin Chefs, Kollegen und Geschäftspartner haben, die ihnen wohlgesonnen sind und nicht das Veterinäramt informieren:
    https://www.dogforum.de/tierqualerisch….html#p10505437

    Vor allem ist es generell verboten, einen jungen Hund unter einem Jahr anzubinden.
    Auch die Haltung in einer Box verstösst gegen das Tierschutzgesetz. Dieses Verbot macht absolut Sinn, weil sich ein junger Hund bewegen können muss.

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    (7) Die Anbindung ist verboten bei
    1. einem Hund bis zu einem Alter von zwölf Monaten
    ,

    Ich finde es erschreckend, dass so viele Welpen den ganzen Tag im Büro gehalten und zur Ruhe gezwungen werden, ohne den kleinsten Zweifel.

    Das Tierschutzgesetz stellt ja nur eine Mindestanforderung an eine artgerechte Haltung dar. Wenigstens dieses Minimum sollte eigentlich von jedem tierliebenden Menschen ganz selbstverständlich erfüllt werden.

    Wenn ich Vollzeit berufstätig wäre, würde ich mir keinen Welpen anschaffen, es sei denn, ich hätte tagsüber eine Betreuung für den Welpen.

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    bubuka,

    kannst du mir einen guten im rhein neckar kreis empfehlen (heidelberg bis karslruhe)?

    Diese Tierärztin ist auf alternative Heilmethoden spezialisiert.
    Sie hat 17 Jahre Erfahrung mit der klassischen Homöopathie.
    Ich kenne sie nicht persönlich, weil ich im Norden wohne.
    Aber sie scheint sehr erfahren zu sein.

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    Seit 34 Jahren bin ich Tierärztin und wende seit 17 Jahren bei meinen Patienten – Hunde, Katzen, Pferde, Meerschweinchen, Frettchen und Kaninchen – bei allen Erkrankungen homöopathische Einzelmittel, oder aber auch bei einigen chronischen Belastungen, Komplexmittel an.

    http://www.tierarzt-homoeopathie.de/index.php?function=cms_show&id=32

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    Ich war mal hier, war zufrieden. War aber bisher nur einmal.
    http://www.tierheilzentrum-kabierske.de

    Das ist mal ein gutes Beispiel. Man muss wissen, was man braucht. Die Therapeuten haben ihren Schwerpunkt in der Physiotherapie und haben beide eine Top Ausbildung.
    Die klassische Homöopathie ist nur ein (kleiner) Bestandteil der Behandlung. Für einen Hund mit Bewegungsproblemen sind die beiden optimal.

    Für eine organische oder andere Krankheit würde ich diese THP nicht auswählen.

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    Oh, das ist mal ein außergewöhnlicher Vorschlag :D
    Nun, die Taxipreise hier sind ganz schön gesalzen & das jeden Tag (bzw 5mal die Woche) zu machen bedeutet wohl einen großen finanziellen Aufwand, der mir nix nützt wenn längerfristig kein eigenes Auto (d.h. ständiges Mitnehmen) in Sicht ist. Ich kann ja nicht die nächsten 3-4 Jahre 5mal die Woche Taxi fahren :(
    Zumal dann wohl auch das Heranführen an's Auto fehlt.

    Ich habe meine Hunde und Pflegehunde weder an die Box, noch an das Auto herangeführt.
    Die Hunde kommen im Auto einfach in die Box und ich fahre los.
    Erst wenn der Motor gestartet wird, zeigt sich, ob ein Hund das kennt.
    Mit Welpen fahre ich möglichst erst kurze Strecken.

    Zum Üben reicht es, wenn Du zweimal die Woche bei irgendwem kurz mitfährst. Dafür muss man kein Auto ausleihen.
    Das musst Du auch nicht jahrelang machen.

    Dein Hund muss nur lernen, dass beim Fahren nichts passiert. Hat er das verinnerlicht, dann ist das Thema erledigt.

    Hallo Clubmitglieder,

    ich habe gerade eine sehr gute Homepage eines Tierarztes gefunden.
    Vielleicht hilft es dem einen oder anderen.


    http://www.dr-danowski.de/homoeopathie.php

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    Nun, worauf ich hinaus will. Nach nem Action-Tag ist Nala ja brav, da wird eig. auch nichts angestellt/zerstört. Nach nem eher ruhigen Tag ist Hund am nächsten Tag wieder schnell gelangweilt.
    Aber ich kann doch einen so jungen Hund nicht jeden Tag bis zum Geht-Nicht-Mehr auspowern?!? :???: Die braucht doch auch mal einen Tag, an dem sie sich dann ausruhen kann (genau wie wir ^^) und sie soll das ja auch lernen, dass nicht jeden Tag Action angesagt ist.

    Was meint ihr dazu? Hab ich Recht mit dieser Aussage oder lieg ich falsch?

    Die anderen haben ja schon eine Andeutung gemacht, dass ich da anderer Meinung bin.
    Wenn Du mal die fett markierte Aussage von Dir liest, ist die Frage eigentlich schon beantwortet.

    Ein junger Hund hat einfach viel Energie. Die wird er nicht durch Kopfarbeit los, sondern durch körperliche Bewegung. In einem natürlichen Rudel hätte ein junger Hund in dem Alter seine Geschwister zum Toben.
    Das Spielen, Toben, die Bewegung machen den Hund fit für das Leben und trainieren die Muskeln, Gelenke, die Kondition. Das Spiel mit anderen Hunden macht ihn fit in der Kommunikation mit Artgenossen.
    Das ist der genetische "Plan" für einen jungen Hund.

    Wenn der Hund körperlich ausgereift ist, dann wird er auch ruhiger.
    Mit circa 1,5 Jahren lässt dieser junghundhafte Bewegungsdrang deutlich nach.

    Ich habe ja schon viele THP gespeichert, aber in der Ecke nichts gefunden.

    Ihr habt da eine Menge THP, die mir aber nicht zusagen würden.

    Meine Kriterien bei der Auswahl:
    Eine THP sollte eine abgeschlossene Ausbildung haben, sowie eine spezialisierte Ausbildung in der klassischen Homöopathie. (Die TCM und die Bioresonanz sind gleichwertig.)

    Die THP sollte einige Jahre Berufserfahrung haben.
    Sie sollte sich auf die klassische Homöopathie spezialisiert haben und nicht zehn andere Therapien anbieten und vielleicht noch Hundefrisör machen.

    Wer richtig gut in seinem Spezialgebiet ist, braucht nicht noch viele anderen Therapien.

    PS:
    Ich habe gerade eine Tierarztpraxis gefunden, die sich seit 15 Jahren auf die klassische Homöopathie spezialisiert hat:

    Zitat

    In unserer Praxis ist die Homöopathie nicht mehr eine von mehreren Alternativen, sondern die Therapiemethode erster Wahl.

    http://www.dr-danowski.de/