Beiträge von Bubuka

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    Ist Dein Hund kastriert? Dann hat man oft keinen Einfluß auf das Gewicht.

    War der Bandscheibenvorfall nicht schon vor einem Jahr?
    Da muss der Hund doch wieder laufen können.

    Ja, mein Hund ist kastriert.

    Das kann wirklich das Problem sein. Es gibt kastrierte Hunde, die bekommen nur noch einen Eßlöffel Futter am Tag und nehmen trotzdem nicht ab. Die veränderte Stoffwechsellage ist hier Ursache der Gewichtszunahme.

    Man muss aufpassen, dass man den Hund nicht unterversorgt. Wenn man durch weniger Futter keine Gewichtsabnahme erreicht, dann kann man den Hund nicht hungern lassen.

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    Der Bandscheibenvorfall war zwar vor einem Jahr, leider hat er eine sehr instabile Wirbelsäule (Spondylose heißt das...glaub ich ) und kann daher zwar laufen aber halt nicht mehr so viel springen, rennen usw. Also, ich will damit sagen, dass ich mit Bobby keinen Hundesport machen kann um Gewicht zu reduzieren.

    Du musst auch keinen Hundesport machen. Aber das Laufen würde ich schon häufiger machen. Bei jeder Art von Knochenerkrankung ist eine gute Muskulatur wichtig, weil sie die Knochen entlastet. Frag mal eine Physiotherapeutin, die kann Dir Tipps geben.

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    Er is da allgemein dagegen Rohe Sachen zu verfüttern, ich ja eigentlich auch, aber bei so nem Knochen würd ich mir da keinen großen Gedanken machen.

    Argumente gibts.....
    Was ist die natürlichste Art für einen Hund, sich zu ernähren???
    Er findet gekochte Knochen, gebratene Kaninchen und Trockenfutter in der Natur?

    Ihr solltet mal in einer Tierklinik nachfragen, was gekochte Knochen bei Hunden im Darm schon für Schäden angerichtet haben.

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    Ich hoffe natürlich, dass es das richtige Antibiotikum und schnell hilft,
    aber ich wollte da nicht weiter rumdoktern
    und erst ein paar Tage auf's Ergebnis eines Tests warten.

    Muss man auch nicht. Meistens hilft das Antibiotika. Wenn es in 3 Tagen nicht deutlich besser ist, dann muss man nach einem anderen AB schauen.

    Mit einer Erkältung sollte ein junger Hund eigentlich von alleine klar kommen.
    Da hätte ich kein Antibiotika und Schmerzmittel geben lassen.

    Hat Dein Kleiner die letzten 3 Monate eine Impfung, Spot-On oder eine Wurmtablette bekommen? Diese Zwerge sind ziemlich anfällig für Gifte.

    Bevor ich ein CT mit Narkose machen lassen würde, würde ich ihn eher mal bei einer Tierheilpraktikerin entgiften lassen. Vielleicht ist das Problem dann schon gelöst.

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    Das ist Honig, richtig?
    Der Preis ist ja ganz schön happig.
    Weißt du wie das zu dosieren ist?

    Ich hoffe, dass die Medis ganz schnell wirken und wir die Entzündung fix los sind.

    Wenn das Antibiotika das Richtige gegen den Erreger ist, dann hilft es sehr schnell.
    Die Beschwerden, wie häufiges Pinkeln, lassen dann sehr schnell nach.
    Da muss man nichts zusätzlich geben.

    Ich würde eher hinterher mal von einer Tierheilpraktikerin die Konstitution stärken lassen.
    Die Blase scheint ja ein Schwachpunkt zu sein, wenn das häufiger auftritt.

    Ich würde wirklich abwarten, bis die Trainerin sich das angesehen hat.
    Man beurteilt solche Situationen oft falsch.

    Ich würde auch auf keinen Fall ruppig reagieren. Wenn Dein Hund das mit dem anderen Hund verknüpft, dann hast Du ein richtiges Problem.

    Ganz generell lasse ich keinen Kontakt an der Leine zu. An der Leine kann keine vernünftige Kommunikation unter den Hunden statt finden.

    Halte zu angeleinten Hunden Abstand. Den Abstand vergrößerst Du so weit, bis Dein Hund ruhig vorbei geht.

    Das größte Problem ist aus meiner Sicht, eine seriöse Tierschutzorganisation zu finden.
    Es werden Straßenhunde zu völlig unerfahrenen Pflegestellen gegeben, die in der Großstadt leben. Oder Hunde, die noch nie im Haus gelebt haben, werden zu alten Damen gegeben oder in eine Wohnung im 3. Stock.

    In einem anderen Forum gibt es einen Fall, da hat der Hund bestimmt 4 Monate in die Wohnung gemacht, weil er Angst hatte, die Treppen zu laufen.
    Sie konnten nicht die Wohnung verlassen.
    Die Leute wohnen auch im 3. Stock, sind Hundeanfänger, der Hund ist groß, man kann ihn nicht tragen.

    Die Mengen an Urin und Kot von einem großen Hund muss man sich mal vorstellen.
    Das ist ja etwas anderes, als wenn ein Welpe in die Wohnung macht.

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    Ich habe die Frau gefragt warum so früh...."Die kleinen stehen sehr gut im Futter, sind fast entwöhnt von der Mutter und sind laut Tierarzt fit."

    Das ist normal, dass Welpen mit 6 Wochen nicht mehr so viel gesäugt werden.
    Trotzden säugt die Mutter sie noch weit über die 12. Woche hinaus.

    Dass Welpen "fit" sind, sollte selbstverständlich sein. Trotzdem ist das kein vorzeitiger Abgabegrund.

    Du solltest mit der Züchterin nochmals reden. Ihr beide macht euch strafbar.

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    Aber ich würde bei Kindern ja auch nicht zulassen, dass der 14-jährige die 3-jährige in den Schwitzkasten nimmt. Das wäre das Pendant zu dem, was Deine Hündin mit dem Welpen macht (Besteigen und auf den Rücken legen) und geht gar nicht! Eigentlich ist das noch schlimmer als mein Beispiel und wird, so könnte ich mir vorstellen, dazu führen, dass der Welpe, wenn er gross ist, sich mal ordentlich und unverhältnismässig wehrt.

    Ich glaube, hier wird einiges falsch interpretiert.
    Erstmal werden Hunde von anderen Hunden nicht auf den Rücken gelegt.
    Themis hat es bereits geschrieben, das auf den Rücken legen, ist eine Beschwichtigungsgeste des Welpen. Er legt sich selbst auf den Rücken.

    Außerdem hat die Hündin den Welpen nur am Anfang bestiegen. Das scheint sie jetzt nicht mehr zu machen.
    Das Besteigen eines Welpen, der neu in eine Familie kommt, ist ein häufig geschildertes Phänomen. Das wurde hier im Forum schon häufiger beschrieben und ich habe es auch schon bei meinen Hunden erlebt.

    Dass ein erwachsener Hund Stress mit dem neuen Welpen hat, möchte ich als Erklärung fast ausschließen. Aber ich habe dafür auch noch keine andere Erklärung finden können.

    Wenn ein Welpe 8 oder 9 Wochen alt ist, ist ein richtiges Besteigen auch gar nicht möglich, weil er so winzig ist. Es ist eher die Andeutung von einem Rammeln.
    Auf jeden Fall hat sich die Hündin nicht irgendwie komisch oder schädlich für den Welpen verhalten.

    Ich tendiere eher dazu, die Hunde gewähren zu lassen und zu beobachten, weil ich denke, dass Hunde in ihrem Verhalten noch sehr natürlich sind, sofern sie ein gutes Sozialverhalten haben.

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    Olga (die Hündin) hat die Rangfolge zu Anfang klar hergestellt, sie hat Zaphod (den Welpen) bestiegen, auf den Rücken gelegt usw.

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    Naja, er legt sich in sicherem Abstand zu dem Rüden hin, guckt ihn die ganze Zeit an bis der genervt ist, aufspringt und ihn jagt. Dann flitzt er weg und freut sich. Das ist keine Berechnung sondern eine Spielaufforderung, aber da er das nur bei Rüden macht hat es denke ich schon mit Rudelverhalten und Rangfolgeklärung zu tun.

    Ein Welpe hat keine Veranlassung, irgendeine Rangfolge zu klären.

    Du kannst als Mensch auch nicht festlegen, wer der Überlegene oder Ranghöhere ist.

    In einem Zweiergespann von Hündin und Rüde wird in der Regel die Hündin das Sagen haben, unabhängig davon, ob sie kleiner oder größer ist.