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Er hat Anfang November seine 1. Tollwutimpfung bekommen. Er hatte damit keine Schwierigkeiten.
Dein Hund hat Schwierigkeiten mit der Tollwutimpfung. Die treten meistens nach einigen Wochen auf, nicht sofort.
Diese Aufzählung der Probleme ist nicht vollständig:
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Quecksilber ist ein starkes Nervengift. Psychisch-mentale Symptome können auftreten:
Angstzustände,
Antriebslosigkeit,
Autismus,
Depression,
Gedächtnisschwäche,
Müdigkeit,
Nervosität,
Reizbarkeit,
Schlaflosigkeit,
Verlust des Selbstwertgefühls,
Schwächegefühl,
Schwindel,
Stimmungsschwankungen,
Zittern.
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http://www.akademie.de/wissen/amalgam…er-vergiftungen
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Das mit der Tierheilpraktikerin werde ich mir mal überlegen. Aber sein Verhalten ist so heftig, dass ich kaum glaube saß man auf natürliche Weise helfen kann.
Nur eine Entgiftung kann helfen. Da hier der zeitliche Zusammenhang zur Impfung besteht, kann man von einem Impfschaden ausgehen.
In der Tollwutimpfung ist hochgiftiges Quecksilber zugesetzt, was gerade bei kleinen Hunden im Gehirn Schäden anrichten kann.
Auch Umweltmediziner nutzen die Entgiftung bei ihren Patienten.
Versuche es einfach. Wenn Du den Hund morgen entgiften lässt, zeigt sich in kurzer Zeit eine Verbesserung, meistens schon nach einigen Stunden.
Dann weisst Du, ob die Impfung Ursache war.