Beiträge von Bubuka

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    Ich hab kaum noch Hoffnung.

    Die Impfung ist noch nicht lange her. Wenn sie wirklich die Ursache ist, dann kann eine Heilung schnell eintreten.

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    Homöopathie hat viel zu bieten, wenn es um die Bekämpfung der schädlichen Auswirkungen der Impfung geht. Alle Arten von körperlichen Beschwerden wie Asthma, Epilepsie, Neurodermitis, bis hin zu Schlaflosigkeit und Wesensveränderungen können erfolgreich behandelt werden.

    http://www.homoeopathie-luzern.ch/homoeopathie-l…moeo_impfen.htm

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    Im Sinne der frechen Hummel würdest Du dann sicherlich auch bei der sogenannten Schulmedizin auf Anwendungsstudien und ähnliche Dinge verzichten?
    Oder werden sie da dann auf einmal wichtig?

    Ich glaube, auf diese Studien kann man getrost verzichten, weil sie manipuliert werden.

    Die Zulassungsbehörde für Arzneimittel ist der verlängerte Arm der Pharmaindustrie.

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    Für den Pharmakritiker Prof. Peter Schönhöfer liegt das Problem in der Finanzierung der Behörde. Denn EMEA ist auf das Wohl und Wehe der Pharmaindustrie angewiesen: Diese zahlt zwei Drittel des Jahresbudgets der Zulassungsbehörde von 155 Millionen Euro.

    http://www.medikamente-guenstig-kaufen.de/medikamente/ge…edikamente.html

    http://www.klarsicht-tv.de/index.php/mani…s-pharmakartell

    Schau mal hier, eine Tierärztin, die eine gute Ausbildung in der klassischen Homöopathie hat:

    http://www.vethomöopathie-berlin.de/index.html
    Kopiere mal den Link in Deinen Browser. Irgendwie kann ich den nicht ganz einsetzen.

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    Ich behandle Tiere (Hund, Katze, Heimtier) ganzheitlich nach den Grundsätzen der klassischen Homöopathie - mit dem Ziel, dass die individuell ermittelte homöopathische Arznei die Selbstheilungskräfte („Lebenskraft“) so anregt, dass der Patient „schnell, sanft und dauerhaft“ auf körperlicher und psychischer Ebene geheilt wird.

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    Er hat Anfang November seine 1. Tollwutimpfung bekommen. Er hatte damit keine Schwierigkeiten.

    Dein Hund hat Schwierigkeiten mit der Tollwutimpfung. Die treten meistens nach einigen Wochen auf, nicht sofort.

    Diese Aufzählung der Probleme ist nicht vollständig:

    http://www.akademie.de/wissen/amalgam…er-vergiftungen

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    Das mit der Tierheilpraktikerin werde ich mir mal überlegen. Aber sein Verhalten ist so heftig, dass ich kaum glaube saß man auf natürliche Weise helfen kann.

    Nur eine Entgiftung kann helfen. Da hier der zeitliche Zusammenhang zur Impfung besteht, kann man von einem Impfschaden ausgehen.
    In der Tollwutimpfung ist hochgiftiges Quecksilber zugesetzt, was gerade bei kleinen Hunden im Gehirn Schäden anrichten kann.

    Auch Umweltmediziner nutzen die Entgiftung bei ihren Patienten.

    Versuche es einfach. Wenn Du den Hund morgen entgiften lässt, zeigt sich in kurzer Zeit eine Verbesserung, meistens schon nach einigen Stunden.
    Dann weisst Du, ob die Impfung Ursache war.

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    Ok, dann lassen wir das mit dem hochnehmen. Ich dachte er müsste das auch gewohnt werden. Dann probieren wir es mit der Leine, dennoch wäre mir der Maulkorb lieber. Natürlich entspannt er uns und nicht den Hund. Es ist eben ein ungutes Gefühl, wenn der Kater bei ihm vorbeigeht und wir nicht wissen ob er schnappt oder nicht.

    Ich nehme meine Katzen und Hunde auch mal auf den Arm.
    Man muss aber damit rechnen, dass es Hunde gibt, die dann nach dem Tier auf dem Arm schnappen. Da ihr noch so unsicher seid, würde ich das erstmal lassen.

    Der Kater kann doch vorbei gehen, wie Du geschrieben hast. Die Katze läuft weg und dann will der Hund hinterher. Er ist also nicht unberechenbar.

    Die Leine hindert ihn am Hinterherlaufen. Ihr könnt ihm klar machen, dass das nicht erlaubt ist.
    Ich denke, das geht auch ohne Maulkorb.

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    Der Kater geht normal bei ihm vorbei, da schnuppert er nur. Aber wenn jemand die Katze oder den Kater aufhebt wird er verrückt und will hinter her. Beim Schnappen gab es kein Knurren oder Bellen, mein Freund hatte die Katze auf den Arm und er hat geschnappt.

    Das solltet ihr erstmal lassen!! Wenn eine Katze oder auch ein Hund auf den Arm genommen wird, veranlasst das viele Hunde, hochzuspringen und an dem Tier zu "ziehen".
    Das Hochnehmen hat das Schnappen ausgelöst.

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    Wir müssen den Stress verringern, sonst fühlt er sich nie wohl.

    Ein Maulkorb verringert nicht den Stress. Ich glaube, der Stress liegt bei Dir, nicht beim Hund.
    Wenn der Kater normal vorbeigehen kann, ist doch alles gut.
    Wenn die Katze wegläuft, dann stoppt ihr den Hund. Da muss man auch mal lauter werden, wenn der Hund aufgeregt ist. Stoppt ihn schon im Ansatz.

    Das kann man sehr gut trainieren, wenn der Hund an lockerer Leine angeleint ist.

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    Aber trotzdem mach ich mir immer Sorgen, dass er sich Flöhe einfangen könnte, da wir ja nix außer täglich Kokos füttern machen. Wir hatten bisher noch nie nen Flohproblem und das soll auch so bleiben. Kann mich da jemand beruhigen? Macht ihr noch etwas speziell gegen Flöhe?

    Meine Hunde bekommen vorbeugend keine Spot-On oder Floh/Zeckenhalsbänder.
    Auch kein Kokos.

    Flöhe hatte ich in 40 Jahren genau 3 mal bei meinen Hunden.
    Einmal hat ein Besucherhund Flöhe mitgebracht, zweimal durch Pflegehunde, die Flöhe mitgebracht haben.

    Ich würde Hund und Katzen nicht trennen, dann lernt er das doch nicht.

    Nimm den Hund an die Leine, lass die Katzen wieder rein.
    Wenn er locker und entspannt bleibt, wird er gelobt.
    Wenn er einer Katze hinterher rennt, macht ihr deutlich, dass ihr das nicht erlaubt.
    Auch Anstarren der Katzen wird nicht erlaubt.

    Notfalls muss es auch mal ein kleines Donnerwetter sein, wenn er sonst nicht hört.

    Ein Schnappen muss nicht bedeuten, dass er die Katzen fressen will.
    Das kommt auf die Situation an. Schnappen ist beim Hund erstmal eine Warnung.