Beiträge von Bubuka

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    Was für eine moralische Einstellung! :roll:

    Da wundert man sich, wenn Hunde an "falsche Hundehalter" abgegeben werden, wenn schon mit so einer Einstellung Hunde gekauft werden.

    Wichtiger ist ja wohl, dass der Hund gut gehalten wird.
    Sogenannte Tierschutzorganisationen sind oft einfach nur ein Haufen von Hausfrauen ohne Wissen und Sachverstand.

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    Fast hat es den Anschein, dass mangelndes Wissen und Sachverstand eine weit verbreitete Voraussetzung für Tierschutz sind. So wird z.B. lustig drauf los kastriert, ohne sich Gedanken über die Folgen eines so schwerwiegenden und nicht zu revidierenden Schrittes gemacht zu haben. Da werden, egal welchen Alters und Geschlechtes, alle Hunde so schnell wie möglich kastriert.

    Fazit: Es findet eine Verstümmelung der Hunde statt, die im Tierschutzgesetz als verboten verabschiedet wurde.

    Im Sinne des Tierschutzes bitten wir um Umsetzung von Wissen und Sachverstand!

    Eleonore Rösner

    http://www.herdenschutzhund-service.de/

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    Läufigkeiten und deren Scheinschwangerschaften können unter Umständen zu einem gesundheitlichen Problem werden und von daher sind Kastrationen durchaus berechtigt.

    Probleme mit Läufigkeit und Scheinschwangerschaft sind eher selten und können sehr gut mit Homöopathie behandelt werden.

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    Nicht vergessen sollte man auch, dass so mancher Hündinnenhalter seine Aufsicht verletzt und so für eine weitere Vermehrung sorgt.

    Solchen Leuten würde ich dann keinen Hund vermitteln. Man sollte Interessenten halt sorgfältig prüfen.

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    Was den Vertrag anbelangt: Verträge sind dazu da, dass - wenn man sie unterschreibt, dass man sich auch daran hält. Wer es nicht einhalten kann - gilt für alle Verträge - sollte sie auch nicht unterschreiben. Wer möchte denn gerne angeschwindelt werden!

    Wenn man nur ein, zwei Punkte nicht einhält, weil sie rechtlich unwirksam sind, kann man trotzdem einen Vertrag unterschreiben.

    Ich habe auch schon einen Mietvertrag unterschrieben, in dem vom Eigentümer eine Gebühr für den Mietvertrag verlangt wurde. Ich habe ihm hinterher erklärt, dass solch eine Gebühr rechtlich unwirksam ist. Das war der Rat von meinem Anwalt.

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    Oder einfach ignorieren und gar nicht ansprechen und sein lassen? Und bei Nachfrage angeben, die TÄ hätte sich geweigert wegen dem Tierschutzgesetz?

    Genauso würde ich das machen.

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    Ich empfinde diesen Eingriff als relativ schwerwiegend, da doch ein bisschen mehr entfernt wird als beim Rüden.

    Der Bauch wird eröffnet, darum ist der Eingriff schwerwiegender. Im Ergebnis ist es für einen Rüden auch ein schwerwiegender Eingriff in den Hormonhaushalt. Bei Rüde und Hündin werden ja die Keimdrüsen entfernt.

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    Wenn die Verletzung nicht so tief ist, würde ich wahrscheinlich auf Mutter Natur vertrauen,
    Den Hund selber pflegen lassen und Gassi ein paar Tage auf ein Minimum beschränken .
    Wir setzten meist erstmal auf Selbstheilungskraft bei kleineren Dingen .

    Wenn's sich entzündet oder sonstiges , kann man immer noch die TÄ Behandlung folgen lassen.
    Nach Gesundung der Pfote würde mein Training ganz verstärkt auf solche Situationen abzielen .
    Gute Besserung dem Wuff !

    Sehe ich genauso.
    Im Speichel des Hundes sind entzündungshemmende Stoffe enthalten. Er wird sich selbst gesund pflegen.

    Wenn sich nichts entzündet, wird das bald vergessen sein.

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    Nein, für jemanden, der wirklich alles nur durch die Impfbrille sehen kann, natürlich nicht.
    Ich hätte zum Beispiel Furcht, eine bakterielle oder virale Hirnhautentzündung zu übersehen, und könnte es mir ziemlich schwer verzeihen, diese oder eine andere Infektion zu spät zu behandeln.

    Eine evtl. bakterielle Gehirnhautentzündung wird durch das AB ja schon behandelt.
    Für die virale oder sterile Gehirnhautentzündung müsste Gehirnflüssigkeit genommen werden.

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    Die Ärzte meinten, dass falls es eine Gehirnhautentzündung IST, würde diese mit den gleichen Medikamenten behandelt werden. Er bekommt ja seit Donnerstag Abend das Antibiotikum.

    Eine homöopathische Behandlung schließt ja eine weitere Diagnostik nicht aus.
    Man kann das auch parallel machen.

    In der Scheinmutterschaft, die sich der Scheinschwangerschaft anschließt, werden Hündinnen oft "ziegig", weil sie ihre eingebildeten Welpen verteidigen.

    Das kann sich also wieder geben.

    Ich würde die beiden auch trennen, wenn Du nicht dabei bist.
    Du musst die alte Hündin schützen.

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    Meine älteste Hündin bleibt beim Allein bleiben in der Regel richtig allein für sich. Sie ist fast komplett taub, tüddelig und bekommt so Drohsignale etc. manchmal erst sehr spät oder gar nicht mit. Wenn ich da bin sind alle wieder zusammen. Das ist kein Problem.

    Genauso ist es. Die alten Hunde bekommen Drohsignale nicht mehr mit.

    Hallo,

    Du hast da einen Mix aus zwei Arbeitshunden. Beides sind Jagdhunde.
    Mit normalen Spaziergängen wird dieser Hund nicht ausgelastet sein, darum sucht er sich selbst eine Aufgabe.

    Du solltest vielleicht mal schauen, welche Beschäftigung für Deinen Hund die passende wäre.

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    Sie sitzt bei meinem Freund vor den Füßen und möchte auf die Couch (winselt) - er nimmt sie hoch, legt sie sich auf den Schoß oder daneben - sie knurrt ihn an und schnappt nach ihm! Er sagt Aus, setzt sie runter. Nach einiger Zeit nimmt er sie wieder hoch, sie knurrt, schnappt nach ihm und eine Sekunde später winselt sie und kuschelt sich an ihn :???:

    Böser Welpe, das wird mal ein ganz gefährlicher Hund. :lol:

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    Mich hat sie am Wochenende auch 1-2 mal angeknurrt, aber bei weitem nicht so doll wie meinen Freund. Sie steigert sich da richtig rein! Ich weiß nicht wieso - sie kennt meinen Freund von der ersten Minute an - er spielt viel mit ihr, kuschelt, geht mit ihr raus.

    Welpen knurren im Spiel, sie schnappen auch im Spiel, sie spielen mit den Zähnen.
    Sie taut langsam auf und versucht, mit Deinem Freund zu spielen. Geht doch darauf ein und "kämpft" mit ihr im Spiel. So lernt sie die Beisshemmung. Sie hat sonst niemanden zum Spielen.

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    von Schnaudel
    Ehrlich gesagt: ich würde mich in so einem Fall nicht auf wilde Ferndiagnosen verlassen, sondern den Weg einer soliden Diagnostik weiter beschreiten.

    Wenn die Tierklinik rät, die Ausheilung der Erkältung abzuwarten, bevor ein CT gemacht wird, kann man ja dazwischen noch den Versuch der homöopathischen Behandlung machen.
    Die von mir genannte Homöopathin ist sogar studierte Tierärztin und wird das sicherlich einschätzen können. Eine Besserung tritt meistens sehr schnell ein. Wochenlang wird da niemand behandeln.

    Außerdem - so wild ist die Ferndiagnose nicht:

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    Er schaut die ganze Zeit hoch zur Decke, egal ob Licht an oder aus. Und rennt dann wie ein Irrer weg.
    Er reagiert überhaupt nicht auf uns. Wie ein fremder Hund der in einer fremden Wohnung bei fremden Menschen ausgesetzt wurde.

    Hier die Schilderung von einem Hund aus dem Forum Gesunde Hunde:

    Zitat

    Aber 2 Tage nach der Impfung erschreckte er sich ohne Grund vor der Haustüre (was auch immer es gewesen ist, es war still, nichts hat sich bewegt, alles war wie immer) so sehr, dass er sich nicht mehr aus dem Haus traut und in allem eine Gefahr sieht.
    Er schaut immer in den Himmel, hoch in die Bäume und auf die Laternen, als wenn ihm der Himmel auf den Kopf fallen könnte.

    http://www.gesundehunde.com/forum/archive/…p/t-150035.html

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    Aber ich lasse auch jedem die Freiheit auf Homöopathie zu setzen. Allerdings fände ich es besser, wenn zweigleisig verfahren wird. Nicht Schulmedizin gegen alternative Methoden, sondern Schulmedizin unterstützt durch alternative Medizin.

    Es geht gar nicht um Schulmedizin gegen alternative Medizin.
    Die Schulmedizin hat ihre Vorteile: Ich gehe zum Tierarzt, wenn ich eine Diagnose brauche, ein Tier operiert werden muss, ein Knochen eingegipst werden muss oder wenn eine gefährliche akute Krankheit behandelt werden muss.
    Die Nachteile der Schulmedizin: Sie behandelt nur die offensichtlichen Krankheitssymptome.

    Die Vorteile der alternativen Regulationsmedizin: Sie setzt die Selbstheilungskräfte wieder in Gang. Die Selbstheilungskräfte können mit nahezu jeder Erkrankung selbst klar kommen.
    Auch Krebszellen werden vom Immunsystem erkannt und zerstört.
    Erst wenn die Selbstheilungskräfte nicht mehr optimal arbeiten, werden Krebszellen zu einer Krankheit.

    Manchmal muss ein Krebs operativ entfernt werden. Ob der Patient danach geheilt ist, hängt maßgeblich von den Selbstheilungskräften ab.

    Die Regulationsmedizin (z. B. Homöopathie) ist nicht nur eine Therapie für kleine Befindlichkeitsstörungen, sondern eine sehr wirksame Therapie.
    Darum ist es unsinnig, sie nur zusätzlich zur Schulmedizin einzusetzen.

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    Kräuterkundige hat es seit Jahrtausenden gegeben und viele Kräuter haben sich auch wissenschaftlich als wirksam erwiesen. Ganz viele Wirkstoffe der Pharmaindustrie basieren auf pflanzlichen Wirkstoffen.

    Warum muss es unbedingt Homöopathie sein? Der Ansatz, dass ein Wirkstoff sein Potential erst entwickelt, wenn er unendlich verdünnt wurde, erschließt sich mir nicht.

    Das kann man nur fragen, wenn man die Wirkungsweise der Homöopathie nicht kennt.
    Die klassische Homöopathie behandelt keine Krankheitssymptome.
    Man kann eine Beule am Kopf mit der Niedrigpotenz Arnika D6 behandeln, man kann sich auch einen Umschlag mit dem Kräuterextrakt der Arnikapflanze machen.

    Das hat aber mit der klassischen Homöopathie nichts zu tun.
    Hier wird ein einziges Mittel gesucht, das speziell für den Patienten herausgesucht wird.
    Diese Mittel ist eine Hochpotenz und behandelt nicht die Beule, die Blaseninfektion oder Migräne.

    Dieses Mittel reguliert die Selbstheilungskräfte. Dadurch tritt Wohlbefinden und Gesundheit ein. Die gesundheitlichen Probleme verschwinden sozusagen nebenbei.

    Es gibt keine Pflanze, welche die Selbstheilungskräfte im Körper wieder in Ordnung bringt.
    Ärzte empfehlen Echinacea oder auch Propolis zur Unterstützung des Immunsystems.
    Das ist ein Witz im Gegensatz zur Wirkung der klassischen Homöopathie.

    Gesundheit ist nicht einfach die Abwesenheit von Krankheit, sondern ein dauerhafter Zustand von vollkommenem körperlichen und seelischen Wohlbefinden.