Beiträge von Bubuka

    Beim Menschen ist man mittlerweile davon abgekommen, Bandscheibenvorfälle gleich zu operieren. Vielleicht kann man noch andere Therapien besprechen?

    Dies schreibt ein Facharzt:

    Zitat

    Der chirurgische Eingriff ist nur dann berechtigt, wenn im Bein oder Arm schon Lähmungserscheinungen auftreten, ein Nerv abstirbt oder in der Wirbelsäule ein Tumor auftritt, was übrigens höchst selten der Fall ist. Insgesamt sind laut Studien gerade einmal ein bis vier Prozent aller Rückenpatienten von solchen Umständen betroffen.

    Zitat

    Im Übrigen ist der Körper ein kleines Wunderwerk und durchaus „Naturheiler“. Wir Mediziner müssen ihm aber auch Zeit geben. 90 Prozent aller Schmerzen, die durch Bandscheibenvorfälle und ähnliches hervorgerufen werden, klingen mit einer konservativen Therapie innerhalb von sechs bis zwölf Wochen von alleine ab.

    http://www.medsana.de/aktuelles/band…bee405c20dd0522

    Zitat

    SIe will morgen den Bluttest abwarten und dann eine Behandlung beginnen gegen die Anfälle :hilfe: :hangman:

    Der Hund soll gegen Epilepsie behandelt werden - nach zwei Anfällen???
    Das sind Hammermedikamente, die man nicht mal so auf die Schnelle gibt.

    Eigentlich muss man etliche Dinge abklären, bevor man sagen kann, dass es Epilepsie ist.

    Ich weiss jetzt nicht, ob Du nicht dabei warst in der Tierklinik.
    Das hört sich alles merkwürdig an.
    Vielleicht solltet ihr eine andere Tierklinik aufsuchen.

    Erst eine Urinuntersuchung gibt eigentlich Aufschluß darüber, wie weit die Niere geschädigt ist.

    Wenn ein Hund kurz vor dem Nierenversagen ist, muss er eine Infusion erhalten.
    Da liegt er über Stunden an einem Tropf. Das kann die Nieren durchspülen.

    Zitat

    Flüssigkeit im Körper die von einem geplatzten Tumor kommen könnte

    Wenn die Niere nicht mehr richtig arbeitet, dann kann die Blutgerinnung gestört sein.
    Das muss kein Tumor sein.

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    Die Idee mit der Homöopathie finde ich ganz gut! Werde ich mich mal weiter mit auseinandersetzen. Muss man dann die Sachen im Internet bestellen?

    Nein, dafür brauchst Du eine erfahrene Homöopathin.
    Ich habe mal geschaut in Deiner Gegend:

    http://www.tiertherapie-nrw.de/

    http://www.tihoma.de/

    http://www.tier-praxis.com/tierheilprakti…oeln-Maass.html

    Ihr könnt ein Nierendiätfutter auch selbst kochen für den Hund.

    Du hast in Deinem anderen Thread geschrieben, Dein Hund wäre kurz vor einem Nierenversagen.

    Hat er mal eine Infusion bekommen? Also Flüssigkeit über einen Schlauch in die Vene?
    Wurde auch mal Urin untersucht? Das wäre viel wichtiger, als eine Kotuntersuchung.

    Das Nierendiätfutter fressen leider viele Hunde nicht.
    Du könntest mal versuchen, dass Du ihm anfangs ganz etwas Leckeres darunter mischt, damit er überhaupt etwas zu sich nimmt. Vielleicht gekochtes Huhn. Bei dem Gewichtsverlust sollte der unbedingt fressen.
    Ganz wichtig ist natürlich, dass er immer ausreichend trinkt.

    Zitat

    Sie sagte wir sollen es diese Woche mit dem Futter probieren und sonst muss er Blutplasma bekommen, also ihn für ein paar Tage dort lassen.

    Was hat das Blutplasma mit dem Futter zu tun? Blutplasma braucht ein Hund, wenn er Blut verliert.

    Ich würde auf jeden Fall noch nicht aufgeben. Vielleicht kannst Du neben der Behandlung in der Tierklinik noch eine gute Tierheilpraktikerin suchen.

    Man kann mit der Homöopathie evtl. noch sehr viel erreichen, bei Leber- und Nierenerkrankungen.

    Zitat

    Soll ich alle ampullen (immer nach 3-4 wochen) auftragen, also komplett die maximal 16 wochen?

    Das wäre Wahnsinn.
    Ein Spot-On reicht völlig. Die Wirkung hält 4 Wochen vor.
    Wenn Du nach diesen 4 Wochen noch Flöhe am Hund hast, dann hast Du Eier, Larven, verpuppte Larven übersehen.

    Ich würde den Hund jetzt weder baden noch duschen, damit das Advantage voll wirkt.
    (Schon gar nicht mit Flohshampoo duschen, man weiss gar nichts über die Wechselwirkungen der verschiedenen Gifte.)

    Zitat


    Scheinschwanger hoffe ich mal nicht, die Zitzen sind nicht angeschwollen und sonst ist sie eigentlich auch ganz normal.

    Hormonell gesehen ist Deine Hündin auf jeden Fall scheinschwanger. Das folgt immer nach einer Läufigkeit.
    Meine Junghündin hat auch in der Zeit gemäkelt, jetzt frisst sie wieder alles.

    Ich glaube nicht, dass ein Hund in dem jungen Alter schon eine Futterunverträglichkeit hat.
    Nach meiner Erfahrung reagieren Hunde auf die häufigen Impfungen, welche sie die ersten Lebensmonate erhalten mit div. Ausscheidungsreaktion, wie Juckreiz, Durchfall usw.

    Ich würde Deine Hündin mal von einer Tierheilpraktikerin entgiften lassen.
    Dann legen sich diese Probleme.

    schnan
    Hier ist noch eine homöopathische Tierärztin in Berlin.
    Aber in Berlin ist sehr viel Auswahl an Tierheilpraktikern.

    http://www.vethomöopathie-berlin.de/index.html

    Zitat

    Ich behandle Tiere (Hund, Katze, Heimtier) ganzheitlich nach den Grundsätzen der klassischen Homöopathie - mit dem Ziel, dass die individuell ermittelte homöopathische Arznei die Selbstheilungskräfte („Lebenskraft“) so anregt, dass der Patient „schnell, sanft und dauerhaft“ auf körperlicher und psychischer Ebene geheilt wird.

    Sowohl akute, als auch chronische Krankheiten können homöopathisch behandelt und geheilt werden - teilweise mit "umwerfenden" Erfolgen! Sollte keine Heilung mehr möglich sein, kann dennoch eine deutliche Besserung des Gesundheitszustandes erzielt werden.

    Zitat

    Vielen Dank ..

    Ich habe bisher noch nie davon gehört das man selbst Prostatavergrößerungen homöopathisch behandeln kann.
    Das Problem ist das ich hier in der Gegend keine Tierheilpraktikerin kenne :???:

    Man kann nahezu alles homöopathisch behandeln. Das ist eine sehr wirksame Heilkunst.
    Ich habe hier mal zwei THP rausgesucht. Du solltest schauen, dass der Schwerpunkt der Behandlung auf der klassischen Homöopathie liegt.

    Es gibt bei Tierheilpraktikern hunderte andere Therapiemethoden, die aber nicht alle effektiv sind. Wirksam ist eine sogenannte Regulationstherapie. Die Selbstheilungskräfte werden wieder in Gang gebracht. Damit wird nicht nur die Prostata behandelt, sondern der Körper wird insgesamt wieder gesund. Bei schwer chronisch kranken Hunden ist das natürlich nicht möglich, aber selbst da gibt es erstaunliche Verbesserungen.

    http://www.tierheilbehandlung-simone-fischer.de/page0/index.html

    http://www.tiertherapie-nrw.de/index.html

    Zitat

    Das würde mich auch sehr interessieren :hallo:

    Wie gesagt, das berichten viele.
    Hier habe ich gerade einen Beitrag gefunden von "Mittendrin":

    Zitat


    Nach einigen Wochen homoeopathischer Behandlung war ich dann wieder zum Kontrollschallen da und die Damen und Herren der Andrologie mussten ganz kleine Broetchen backen, weil die Prostata naemlich doch wieder wunderbar aussah und es keinen Grund mehr zum Kastrieren gab.

    https://www.dogforum.de/post10212091.h…athie#p10212091

    Zitat

    echt? kannst du mir da links oder sowas geben?

    Das berichten auch viele Hundehalter hier im Forum.
    Weiss nicht, ob Du über die Suchfunktion etwas findest.

    Man muss nur eine Tierheilpraktikerin suchen, die in der klassischen Homöopathie ausgebildet ist. Man kann nicht einfach selbst ein Mittel geben.

    Dies schreibt eine homöopathische Tierärztin über die Möglichkeiten der Behandlung:

    http://www.tier-homoeopathie.at/homoeopathie/indikationen