Beiträge von Bubuka

    Ich sehe in dem Verhalten auch erstmal kein Problem.
    Viele Hunde machen das aus Übermut, wenn auch nicht eine ganze Stunde lang.
    Laufen setzt ja auch Glückshormone frei.

    Kann natürlich sein, dass er nichts kennt und etwas überfordert von den Eindrücken ist, wie Chucky schreibt.

    Oder er hatte für sein Empfinden zu wenig Auslauf, wenn er nur an der Leine war.
    Keine Ahnung, ob Du ihn ableinen kannst.

    Zitat

    Warum müsst Ihr eigentlich wirklich fast jeden Gesundheitsthread für Eure Anti-Impf-Kampagne missbrauchen? Impfen war hier gar nicht das ursprüngliche Thema. Schon wieder diese Thiomersalgedröne und irgendwelche "Kronzeugen".

    Du kannst es ja überlesen.

    Außerdem ist es keine Anti-Impf-Kampagne, sondern eine Denk-mal-an-die-Schwermetalle-Kampagne.
    Es wäre verrückt, solch eine Schadstoffbelastung bei der Diagnose außer Acht zu lassen.

    Ich würde auf eine zerkratzte Haut auf keinen Fall Zitrone geben. Das brennt wie Feuer.

    Ganz ehrlich, eine gute Tierheilpraktikerin sollte den Juckreiz in den Griff bekommen.
    So furchtbar viel scheint Deine THP nicht drauf zu haben.

    Ich habe Dir auf Seite 2 einen Link zu einem Tierarzt eingestellt, der seit vielen Jahren mit der klassischen Homöopathie arbeitet. Den würde ich mal aufsuchen.

    Ich persönlich warte ab, solange nichts Schlimmeres kommt oder das Erbrechen sehr häufig wird.

    Mit einem Magen- Darminfekt sollte ein Hund von 7 Monaten alleine klar kommen.

    Ich würde heute gar kein Futter geben und morgen mit Diät beginnen, etwas leicht verdauliches geben.

    Hallo Firstclue,

    mir fallen eigentlich nur 2 Sachen ein:
    Entweder ist noch ein Fremdkörper im Ballen.

    Oder es handelt sich um eine autoimmunbedingte Störung.
    Bei der Erkrankung Pemphigus foliaceus werden vom Immunsystem Antikörper gegen die Haftplatten zwischen den Hautzellen produziert. Es können nur die Pfoten betroffen sein.

    Die Hautzellen lösen sich aus dem Verbund, die Haut entzündet sich und löst sich.
    Die Diagnose kann von einem Dermatologen mittels Biopsie gestellt werden.

    Es spricht für diese Erkrankung, dass das Cortison eine Verbesserung gebracht hat.
    Das Cortison unterdrückt das Immunsystem. Damit kann sich das Immunsystem nicht mehr gegen die Haftplatten richten.

    Eine Heilung ist bei dieser Krankheit meistens nicht möglich, eine lebenslange Cortisongabe ist wahrscheinlich.

    Ich würde erstmal zu einem Facharzt für Hauterkrankungen gehen und zusätzlich eine gute Tierheilpraktikerin aufsuchen. Mit der klassischen Homöopathie kann man u. U. die Autoimmunerkrankung heilen oder verbessern.

    Zitat


    Quelle: Statement der Europäischen Arzneimittelagentur zur Verwendung von Thiomersal in Impfstoffen zur Anwendung am Menschen

    Die EMEA wird zum größten Teil von der Pharmaindustrie finanziert.
    Da kann man kaum unabhängige Studien erwarten.

    Es gibt keine ernsthaften Studien zur Unbedenklichkeit von Thiomersal.

    Dr. med Hartmann war zehn Jahre lang Mitarbeiter des Paul-Ehrlich-Instituts. Heute ist er Gutachter für Impfschäden. In einem Vortrag berichtet er über die sogenannten Studien.

    1931 wurde in Chicago die einzige "Studie" zur Unbedenklichkeit von Thiomersal durchgeführt. Es wurde 22 Personen in einem Krankenhaus eine gewisse Menge Thiomersal injiziert. Diese 22 Personen litten an einer bakteriellen Hirnhautentzündung. Die Studie wurde als versuchsweise Behandlung durchgeführt.

    Die Patienten haben die Behandlung 3-4 Tage überlebt und sind dann gestorben an ihrer Erkrankung.
    Diese 3-4 Tage Überlebenszeit galten als Nachweis zur Unbedenklichkeit von Thiomersal.

    Hier der Vortrag - ab der 44. Minute kommt die Information zur Studie:
    http://www.youtube.com/watch?v=yIAp4dRRJR0

    Zitat

    mal ehrlich@bubuka das ewige Rumgehacke auf "den Tierärzten" nervt, das sind mitnichten alles geldgeile Monster, ...

    Wenn Du Dir den Schuh anziehen willst, bitte.....

    Die Tierärzte, welche wirklich umfassend auch über die Nachteile der Kastration aufklären, muss man mit der Lupe suchen. Das sieht man hier im Forum ja immer wieder: Meine Tierärztin hat gesagt..... Mein Tierarzt hat eine schnelle Kastration empfohlen, ist ja so gut für die Gesundheit....

    Meine Tierarztpraxis hat sehr kompetente Tierärzte, die ich niemals als "geldgeil" bezeichnen würde. Die sind nämlich sehr fair in der Behandlung und Abrechnung.

    Trotzdem wird dort sehr viel kastriert. Auch mir wurde die Kastration sehr oft empfohlen, bis ich deutlich gemacht habe, dass ich davon nichts halte.

    Impfen und Kastrieren sind einfach sichere Einnahmequellen in einer Praxis.

    Keine Panik, die erste Läufigkeit kann völlig untypisch verlaufen, weil die Hündin noch nicht körperlich fertig entwickelt ist.

    Es können Läufigkeitsanzeichen auftreten und wieder abklingen. Dann treten sie einige Zeit später wieder auf. Das nennt sich Split-Östrus.

    Das kommt relativ häufig bei jungen Hündinnen vor. :smile:

    Von wirklich anhaltenden Erfolgen habe ich noch nicht gehört.
    Ich würde da eher die klassische Homöopathie empfehlen.
    Dies schreibt ein Tierarzt zur Eigenblutbehandlung:

    Zitat

    In unserer Praxis ist die Homöopathie nicht mehr eine von mehreren Alternativen, sondern die Therapiemethode erster Wahl. Das bedeutet z.B. den weitgehenden Verzicht auf Antibiotika, denn mit homöopathischen Medikamenten können wir gleiche Therapieerfolge sicher stellen.

    Das bedeutet auch den Verzicht auf (Gold-) Akupunktur und Eigenblutbehandlungen. Nach meiner Erfahrung sind diese Methoden nicht effektiv genug, vor allem, wenn es um chronische oder psychische Erkrankungen geht.

    http://www.dr-danowski.de/

    Zitat

    Wieso muss das eigentlich sein, dass die TS sich nicht bei ihren Tierärzten informieren darf und deswegen gleich als meinungsloses Wesen tituliert wird?

    Darf sie doch. Man kann nur nicht erwarten, dass ein Tierarzt wirklich umfassend über die Folgen aufklärt.

    Es gibt zwei Arten, sich über die Kastration zu informieren.
    Der eine möchte möglichst viel wissen, um sich besser entscheiden zu können.
    Der andere möchte möglichst viele Meinungen, bis die passende dabei ist.