Der Einfluß der Pharmaindustrie ist gigantisch.
Tierärzte werden im Sinne der Pharmaindustrie ausgebildet. Es ist ihnen nicht einmal bewusst.
Es geht der Industrie nicht darum, unsere Hunde vor Krankheiten zu bewahren.
Ein gesunder Hund bringt kein Geld in die Kassen.
ZitatDer verderbliche Einfluß der Pharma-Lobby auf die Schul-„Medizin“ reicht weit über die medizinischen Fakultäten hinaus. Mittels eines Netzwerkes von steuerbefreiten Stiftungen erschlich sich die Hochfinanz die totale Kontrolle über das Bildungs-System, das Forschungs-System und die medizinische Ausbildung in allen Staaten der Erde. Seitdem herrscht an den medizinischen Fakultäten der Welt eine ausschließliche Ausrichtung auf den Einsatz patentierter allopathischer Medikamente und auf die chemisch-pharmazeutische Forschung.
ZitatDie Schul-„Medizin“ ist global eine der größten und die bequemste Profit-Quelle (Krieg, Waffen-, Drogen- und Menschenhandel sind zwar vielleicht noch größere, aber aufwendiger). Das Profit-Potential ist unvorstellbar und liegt weltweit jährlich im Billionen-Bereich (1 Billion sind 1000 Milliarden! 1 Milliarde sind 1000 Millionen!). Die Schul-„Medizin“ und die Pharma-Lobby führen seit einem Jahrhundert weltweit einen menschenverachtenden Krieg um und gegen jeden Patienten. Ziel dieses Krieges ist es, jeden Menschen zu einem chronisch kranken Menschen zu machen, der nie wieder gesund werden soll und möglichst lange mit den „zugelassenen“ Medikamenten, patentierten Apparaten und monopolisierten Methoden der Pharma-Industrie profitbringend „behandelt“ werden kann. Ein weiteres Ziel ist es, die Naturheilkunde zu zerstören oder zu „verbieten“ und so zu verhindern, daß die Menschen ohne Profit für die Pharma-Branche gesunden:
http://www.politaia.org/umwelt-und-ges…e-pharma-mafia/
Seitdem der Hund den Stellenwert eines Familienmitglieds bekommen hat, ist auch der Hund eine unaufhörlich sprudelnde Geldquelle für die Pharmaindustrie. Und nur ein kranker Hund bringt Geld. Eigentlich sind junge Hunde gesund bis ins hohe Lebensalter. Ich kenne junge Hunde nur kerngesund.
Wie macht man einen jungen Hund zum Patienten? Ganz einfach: Durch Impfungen, Wurmmittel, Zeckenmittel.
Da aber abgeschwächte Erreger in Impfungen alleine einen gesunden Hund nicht krank machen, werden den Impfungen Gifte zugesetzt, wie Quecksilber und Aluminium.
Diese Gifte wirken langsam, nicht sofort nach der Impfung. Das ist so praktisch, weil niemand mehr an die Impfung denkt, wenn nach Wochen oder Monaten die ersten Krankheiten auftreten.
Durch die von der Pharmaindustrie propagierten Impfungen werden viele Welpen in einem Alter von 3-4 Monaten krank. Erst sind des Durchfälle, Augenentzündungen, Juckreiz usw.
So beginnt die Krankengeschichte der Hunde.
Diese ersten Symptome werden natürlich mit Medikamenten behandelt. Kurze Zeit später treten die Krankheiten verstärkt auf. Der Juckreiz wird zur Allergie, Autoimmunerkrankungen treten auf, Darmeinstülpungen, Ohrenprobleme, sterile Menningitis, Panostitis, Epilepsie, Gebärmuttervereiterungen, Schilddrüsenprobleme, Bauchspeicheldrüsenentzündungen usw. Die Durchfälle häufen sich, es folgen chronische Darmentzündungen. Es gibt kaum noch einen Hund, der keine Futtermittelunverträglichkeit hat.
Nun sind die Hunde so weit, dass sie ständige Patienten sind und Geld in die Kasse bringen.
Die Auswirkungen von Aluminium und Quecksilber im Körper findet man in jedem Gesundheitslexikon. Sie lösen genau die oben beschriebenen Krankheiten aus und noch viele andere.
Wahnsinnig praktisch......