Beiträge von Bubuka

    Ich kann die Erfahrung von "Mittendrin" bestätigen.

    Ich hatte hier im Laufe der Zeit 4 Tierschutzrüden mit vergrößerter Prostata.
    Meine Tierärztin hat zur Hormonspritze geraten, aber gesagt, es würde wieder kommen, man müsse kastrieren. Ich wollte es erstmal mit meiner Tierheilpraktikerin besprechen.

    Gleich mit dem ersten Rüden bin ich zu meiner klassischen Homöopathin zur Behandlung gegangen. Die Prostata ist wieder auf eine normale Größe zurückgegangen, obwohl sie vorher riesig war. Die Nachuntersuchung bei der Tierärztin hat dies bestätigt.

    Auch bei den anderen Rüden hat die Behandlung bei der Tierheilpraktikerin geholfen.
    Keiner der Rüden hatte jemals wieder Probleme mit der Prostata.

    Zitat

    So Leute gestern auf heute waren es ca. 6 Stunden da ich wieder mal verschlafen hab :ops:

    Als ich aufgestanden bin war leider ;) nichts zu finden, also wirklich toll.

    Will ich aber in Zukunft nicht mehr machen das er so lang aushalten muss, werd schaun das ich alle 4 stunden aufstehe .

    Ich glaube, Du kannst versuchsweise das Rausgehen in der Nacht auf die 6 Stunden ausdehnen. Welpen schlafen meistens schnell durch. Solange der Welpe schläft, drückt auch die Blase nicht.

    Zitat

    Eine Frage hab ich noch und zwar wie viel sollte man füttern ??

    Er ist jetzt 4 Monate alt und meine Freundin und ich hatten gerade eine Diskussion darüber wie viel er bekommen sollte und wie oft ??

    Ich bin halt dieser Typ der lieber etwas mehr gibt und sie will sich genau nach den Angaben halten die auf der Futterpackung oben steht.

    Wir füttern seit anfang an schon Royal Canin Medium.

    Was sagt ihr ?? Was genau eine gute Menge ist und wie oft man füttern sollte.

    In dem Alter sollte man noch 3 - 4 Mal am Tag füttern.
    Man kann sich nicht unbedingt an die Anleitung auf der Futterpackung halten.
    Welpen haben immer wieder Wachstumsschübe, in denen sie schnell wachsen und mehr brauchen.

    Ich habe nie etwas abgemessen. Für mich gilt: Der Welpe sollte nach dem Fressen satt sein und nicht noch stundenlang die leere Schüssel auslecken. Dann hat er noch Hunger.

    Außerdem sollte man schauen, wie der Welpe aussieht. Übergewicht erkennt man an einer Speckschicht auf den Rippen.

    Untergewicht erkennt man, wenn irgendwelche Knochen zu sehen sind. Man sollte die Wirbelsäule, die Hüftknochen oder die Rippen nicht sehen können.

    Welpen können wirklich eine Menge futtern, weil sie noch wachsen und ständig in Bewegung sind.

    Royal Canin ist eher ein schlechtes Futter. Das würde ich nicht füttern. Das ist fast kein Fleisch enthalten.
    Wenn ihr den Freßnapf oder das Futterhaus bei euch habt, die haben jeder eine hauseigene Marke, die man füttern kann.

    Ich hole oft vom Futterhaus das Activa Gold, das ist ein sehr gutes Futter und kostet nicht mehr, als Royal Canin (jedenfalls das Dosenfutter).

    Es gibt aber noch viele andere gute Futtersorten, sicher kommen da noch viele Vorschläge.
    Ein Welpe sollte unbedingt auch Welpenfutter bekommen, weil die Nährstoffe auf die Bedürfnisse eines Welpen ausgerichtet sind.

    Zitat


    Der Pharmaindustrie allerdings Absicht zu unterstellen hat was von einem schlechten Dan Brown Roman...

    Nein, die Pharmaindustrie ist nicht auf Milliardengewinne ausgerichtet, sondern möchte, dass möglichst alle Menschen und Tiere gesund sind oder durch ihre Produkte gesund werden. Dafür nimmt sie dann auch Umsatzeinbußen in Kauf. :lachtot:

    Hier mal 3 Beispiele von Tausenden, wie
    "fürsorglich" die Pharmaindustrie mit der Gesundheit der Menschen umgeht:

    Zitat

    Kaum einer weiß das besser als Wolfgang Becker-Brüser. Seit dreißig Jahren beschäftigt sich der Arzt und Apotheker mit Medikamentenstudien der Pharmazeutischen Industrie. Seit zehn Jahren ist er Herausgeber der Informationsschrift "Arznei-Telegramm". Seine Einschätzung ist erschreckend: "Man kann fast sagen, dass bis zu 90 Prozent der Studien in irgendeiner Form manipuliert sind. Und keiner kümmert sich richtig drum."

    http://www.swr.de/odysso/-/id=10…7mvw/index.html

    Zitat

    Schmiergelder im Gesundheitswesen verursachen einem Bericht von Transparency International zufolge jährlich Schäden in einer Höhe von acht bis 24 Milliarden Euro. Obendrein wird demnach die medizinische Versorgung beinträchtigt.

    http://www.sueddeutsche.de/politik/korrup…isiken-1.780120

    Zitat

    Scott Reuben galt als Pionier der Schmerzforschung. Seinen Empfehlungen folgten Ärzte weltweit: Aber 21 seiner Studien sind frei erfunden

    http://www.zeit.de/online/2009/13/reuben-forschungsbetrug

    Zitat


    Danke für den Beitrag. Impfungen retten Leben.

    Manchmal frage mich hier ja echt .... nein, ich beiße einfach in meine Tastatur und verkneife mir einen Kommentar.

    Du behauptest, Impfungen retten Leben. Woher hast Du dieses "Wissen"?
    Dafür müsste erstmal ein wissenschaftlicher Nachweis erbracht werden, dass Impfungen vor Krankheiten schützen. Den gibt es aber nicht.
    Ich wäre Dir dankbar, wenn Du so etwas hier mal einstellen würdest.

    Das RKI und das Paul-Ehrlich-Institut haben auf die Frage zur Wirksamkeit von Impfungen Stellung bezogen. Sie verweisen auf die EMEA als Zulassungsbehörde. Dass die EMEA ein Handlanger der Pharmaindustrie ist, habe ich bereits vorhin geschrieben.

    Es gibt keine Studien, darum werden auch keine vorgelegt. Dr. Hartmann hat dies in seinem Vortrag bestätigt. Er muss es wissen, denn er war 10 Jahre Mitarbeiter im Paul-Ehrlich-Institut. Du weisst es besser?

    1. Die Wirksamkeit von Impfungen wurde niemals belegt
    RKI und das Paul-Ehrlich-Institut:

    Zitat

    Eigentlich dürfte es keine kommerziell vertriebenen Impfstoffe geben – wenn diese These tatsächlich zuträfe. Denn nach geltendem Arzneimittelrecht erhält ein Impfstoff nur dann eine Zulassung, wenn nachgewiesen ist, dass er auch wirkt. Den Nachweis muss der Hersteller in experimentellen und klinischen Studien erbringen. Geprüft werden die wissenschaftlichen Belege auf EU-Ebene unter der Regie der europäischen Arzneimittelbehörde EMEA, hierzulande liegt die Verantwortung beim Paul-Ehrlich-Institut als Bundesamt für Sera und Impfstoffe.
    Das ist die rechtliche Seite. Wohl noch mehr ins Gewicht fällt der Praxistest. So lässt sich bei vielen Impfstoffen gut nachvollziehen, dass mit dem Beginn des Routineeinsatzes die entsprechende Infektionskrankheit deutlich zurückgedrängt wurde.

    http://www.rki.de/DE/Content/Inf…378400bodyText2

    Zitat

    Ich habe einen russlanddeutschen Kollegen, von seinen 5 Kindern lebt noch 1, von den 4 starben 3 an Masern, 1 an Polio. Überlebt hat das Kind, was als einzigstes geimpft war. Dem Vater kommen noch nach 25 Jahren die Tränen...
    Erzähl dem mal, das Impfen scheiße ist.

    Das ist sehr tragisch, aber doch eine Geschichte vom Hörensagen, deren Hintergründe man nicht kennt.
    Es erkranken auch geimpfte Kinder. Genauso tragisch ist es, wenn Kinder durch die Impfnebenwirkungen sterben oder behindert sind. Hier gibt es auch sehr viele traurige Fälle.

    Zitat


    Tadschikistan 2010 - Eine Krankheit, von der man glaubte, sie sei verschwunden, tauchte wieder auf: Kinderlähmung, 579 Opfer. Warum hat die Impfung sie nicht geschützt? - Was sind die wahren Gründe? Unser Verband hat die Geschehnisse untersucht

    http://www.impfkritik.de/pressespiegel/2012083001.html

    TanNoz:

    Zitat

    Das Risiko, dass mein Sohnemann die Krankheit erst in der Pubertät bekommt, ist mir dann aber doch zu groß.

    Diese Sorge gab es vor den Impfungen nicht.

    Zitat

    Fragt doch mal die Männer, die zeugungsunfähig sind, warum eine Impfung gegen Mumps durchaus sinnvoll sein kann. :muede:

    Das ist dies vielzitierte Halbwissen.
    Mumps kann bei Jungen in der Pubertät die Hoden betreffen, bei kleinen Kindern kommt das sehr selten vor.

    Je älter Jungen bei einer Mumpserkrankung sind, desto häufiger haben sie als Folge der Infektion eine schmerzhafte Hoden- oder Nebenhodenentzündung.
    Eine Unfruchtbarkeit als Folge ist allerdings selten.

    Auch bei Mumps gilt, dass die Krankheit früher hauptsächlich Kinder von 4 bis zu 9 Jahren betroffen hat und erst seit Einführung der Impfung nun auch immer mehr Erwachsene betrifft. Bei Erwachsenen treten vermehrt Komplikationen auf.

    Zitat

    Zum Thema. Ich bin Impfbefürworter. Es gibt ganz einfache, wunderschöne und leicht verständliche Diagramme wo die Anzahl der Todesfälle bestimmter typischer Impfkrankheiten von heute mit denen vor zB vor 100 Jahren verglichen werden und die Aussage dieser Bildchen ist ziemlich eindeutig. Wobei sie in den letzten Jahren wieder leicht zunimmt, ich freu mich jedesmal wieder zu lesen dass quasi ausgerottete Krankheiten wieder in D Einzug halten. Ein Hoch auf die Impfgegner...

    Diese Diagramme möchte ich gerne mal sehen.
    Ich kann Dir mal offizielle Diagramme zeigen, damit Du informiert bist.

    Beispiel Masern: Vor den Impfungen waren die Masern eine ungefährliche Kinderkrankheit, die Kinder im Vorschulalter betroffen hat. Komplikationen waren selten, es waren meistens immunschwache Kinder betroffen.

    Erst durch die Impfungen sind nun auch Säuglinge und Erwachsene von den Masern betroffen. Erst seit der Einführung der Impfung nehmen Masernerkrankungen oft einen dramatischen Verlauf.

    Dr. Viera Scheibner Auckland, Australien ist promovierte Naturwissenschaftlerin im Ruhestand. Sie befasste sich zeitlebens mit medizinischer Grundlagenforschung, veröffentlichte 3 Bücher und an die 90 wissenschaftl. Artikel.

    Zitat

    Dr. Scheibners Fazit: Es gibt keinerlei Klarheit dafür, daß Impfungen gleich welcher Art - aber besonders die Impfungen gegen Kinderkrankheiten - erfolgreich diese Krankheiten verhindern, wie man dies annimmt. Darüber hinaus sind gegenteilige Ergebnisse reichlich dokumentiert und weit bedeutender für die öffentliche Gesundheit als irgendwelche nachteiligen Folgen der Infektionskrankheiten selbst.

    Immunisierungen, einschließlich denen der kleinen Kindern, haben nicht nur keine einzige Infektionskrankheit verhindert, sondern sie verursachten mehr Leiden und mehr Todesfälle als irgendeine andere menschliche Handlung in der gesamten Geschichte medizinischer Eingriffe. Soweit Dr. Viera Scheibner.

    http://www.freieheilpraktiker.com/Patienteninfo/…schaedigen.html

    Sehr viele Infos über Masern - mit Diagrammen:
    http://www.impfungen-und-masern.de/masern.html#Statistiken

    Kritisches zur Tetanusimpfung:
    http://impfen-nein-danke.jimdo.com/krankheiten-von-a-z/tetanus/

    Zitat

    Ich denke, dass Du viel zu weit über's Ziel hinausschiesst.

    kikt1
    Das ist ja nicht von mir erfunden. Wenn Du Dir mal das Video von Dr. Köhnlein ansiehst, wirst Du feststellen, dass der Vorwurf, dass Krankheiten erfunden werden, sehr gut belegt ist.
    Es gibt aber auch noch zahlreiche andere Mediziner, die dieser Meinung sind. Wenn man etwas darüber wissen will, findet man noch viel mehr.

    Ich kann nur allen raten, auch mal das Video von Dr. Hartmann anzusehen. Es geht um die Sicherheit von Impfstoffen.

    Zitat


    Dr. med Hartmann war zehn Jahre lang Mitarbeiter des Paul-Ehrlich-Instituts. Heute ist er Gutachter für Impfschäden. In seinem Vortrag geht er ausführlich auf die Defekte ein, die durch gängige Zusatzstoffe von Impfungen hervorgerufen werden. Sein Fazit: Impfungen sind eine Maßnahme von vorgestern, die aktuellen Zusatzstoffe sind unsicher und veraltet, mit ihren Folgen aber werden wir auch noch übermorgen zu tun haben.

    http://www.youtube.com/watch?v=yIAp4dRRJR0

    Das Video ist sehr interessant und gut verständlich.
    An der Universität von Calgury in Kanada wurde im Jahr 2001 durch eine Forschergruppe die Auswirkungen von Quecksilber im Gehirn sichtbar gemacht. Der kleine Film wird gleich am Anfang gezeigt. Auch die Auswirkungen von Aluminium sind sehr gut erklärt.

    Wenn man sich näher damit befasst, wird verständlich, warum so viele Hunde krank sind.
    Die Frage: Impfen oder nicht impfen kann man sich eigentlich erst danach stellen.

    Zitat

    Ich frage mich ernsthaft, wieso hier die Gruppe der Verschwörungstheoretiker so präsent ist. Da werden Krankheiten mit Zuckerkugeln geheilt, Würmer mit Kokosflocken beworfen und natürlich die böse Pharmaindustrie für alles verantwortlich gemacht, weil in diesen Bereichen wahnsinnig viel selektive Wahrnehmung und gefährliches Halbwissen existiert.
    Das schlimme ist, dass das alles als Tatsache hingestellt wird und dadurch gerade neue und unbedarfte Mitglieder das teilweise auch noch glauben und ins gleiche Horn blasen..

    Ich bin wirklich entsetzt...

    Den Vorwurf des Halbwissens gebe ich mal an Dich zurück. Informieren sollte heutzutage nicht mehr schwierig sein.

    Zitat

    Wow, so langsam scheint kaum noch eine Steigerung möglich zu sein bei den Verschwörungstheorien hier.
    Man sollte auch ganz genau hinschauen mit was für Quellen hier argumentiert wird (politaia.org). Da mag sich dann jeder seine eigene Meinung bilden.

    Das Video "Viruswahn" findest Du auf unzähligen Seiten eingestellt. Die Seite politaia hat mit dem Inhalt nichts zu tun, sie hat es nur eingestellt.

    Du nennst es "Verschwörungstheorien", ich nenne es "Informiert sein".
    Leute, die diese Informationen als Verschwörungstheorien abtun, haben ihr "Wissen" wahrscheinlich nur durch den Mainstream gebildet.

    Die Informationen werden für die Allgemeinheit gefiltert. Die WHO, die STIKO, das RKI, die EMEA sind alle mit der Pharmaindustrie verbandelt. Das pfeifen die Spatzen von den Dächern.

    Zitat

    Die Europäische Arzneimittelagentur EMEA ist zuständig für die Zulassungen von innovativen Arzneimitteln in den Mitgliedsländern der EU. Sie ist die europäische Aufsichtsbehörde über neu in den Markt kommende Arzneimittel.

    Zitat

    Das Budget der EMEA wird zu 65 – 70 Prozent mit Geldern der Pharmaindustrie, nämlich durch die bei einer Zulassung fälligen Gebühren, finanziert. Das erklärt die Einflussnahmen der Hersteller auf Entscheidungen der Aufsichtsbehörde, die immer stärker eine Zulassungspraxis ohne Rücksicht auf den Schutz von Verbrauchern und Patienten instrumentalisiert hat.

    Zitat


    Eine Behörde, die derart die Vermarktungsinteressen der Hersteller auf Kosten der Sicherheit und gesundheitlichen Unbedenklichkeit der EU-Bürger stützt und schützt, muss es sich gefallen lassen, als Handlanger der Interessen der Pharmaindustrie zu gelten.

    Professor Peter Schönhöfer ist Mitherausgeber des unabhängigen arznei-telegramm (ISDB).

    http://www.transparency.de/Wirtschaftsfoe…ost.1407.0.html

    Hier kann man sehen, wie die öffentliche Meinung beeinflusst wird. Es gibt keine unabhängige Meinung:

    Zitat

    Auch die die Bundesländer beratende Ständige Impfkommission (Stiko) am Robert-Koch-Institut (RKI) in Berlin steht immer wieder in der Kritik. Denn die Mehrzahl ihrer Mitglieder verfügt über gute bis sehr gute Verbindungen zur Pharmaindustrie. Seit einiger Zeit sind sie allerdings verpflichtet, diese Verbindungen in Form von "Selbstauskünften" offen zu legen. Ergebnis: Nur drei der 16 Experten sind "pharma-frei".

    Zitat

    Die Glaubwürdigkeit der WHO ist schlimm beschädigt".......
    Drei Autoren der 2004 erneuerten Richtlinie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zum Umgang mit Grippe-Pandemien standen auf den Honorarlisten der Pharmakonzerne Roche und Glaxo Smith Kline (GSK).

    http://www.berliner-zeitung.de/archiv/drei-wh…0,10721738.html

    Zitat

    Aber sonst ist alles in Ordnung? Die Pharmaindustrie hat wahrscheinlich die Viren für FSME und und HI-Viren selbst designed und unter die Leute gebracht, damit die Leute erkranken.

    Kannst du für die Theorien auch wissenschaftliche Beweise liefern? Auf Internetseiten kann ich alles schreiben, auch dass sich die Sonne um die Erde dreht und der Himmel lila Punkte hat.

    Du kannst Dich ja selbst informieren. Diese Fachleute haben zahlreiche Artikel veröffentlicht, sind in Vorträgen zu sehen. Das Video von einem Vortrag von Dr. Köhnlein habe ich auf Seite 16 eingestellt.

    Prof. Dr. Peter Duesberg ist Professor für Molekular- und Zellbiologie am Department of Molecular & Cell Biology der University of California, Berkeley, USA.

    Dr. Claus Köhnlein praktiziert als Facharzt für Innere Medizin, Onkologe, Sportmediziner.
    Er war als Onkologe an der Uniklinik Kiel tätig.