Beiträge von Bubuka

    Zitat

    Gegenargumente werden von dir nicht wahrgenommen, kann das sein? Zu Quecksilber ist bereits schon was geschrieben worden. Statt darauf einzugehen stampfst du aber mit dem Fuß auf und läßt "Es ist aber so, je häufiger ich den selben Schmu wiederhole, umso richtiger wird er für mich" verlauten. Wie soll man so eine Argumentation denn noch ernst nehmen? :ka:

    Hier hat niemand etwas über Quecksilber geschrieben, es sei denn, Du meinst den Vergleich Quecksilber und Natriumchlorid. Was soll man darauf antworten..

    Zitat


    Leute wie du sind der Grund warum Homöopathie überhaupt so negativ gesehen wird: Denn es gibt leider Anhänger die alles so verbissen versuchen schlecht zu machen, was nichts mit Homöopathie zu tun hat. Wie soll man das denn auch nur ansatzweise versuchen ernst zu nehmen? Das ist ein Feldzug gegen die Medizin, der in vielen Fällen weder Hand noch Fuß hat.

    Das ist eine unsinnige Behauptung. Warum sollte ich gegen die Schulmedizin sein?
    Schulmedizin und Pharmaindustrie sind für mich 2 Paar Schuhe.

    Dass Schulmediziner im Sinne der Pharmaindustrie Produkte verkaufen wollen, ist eine andere Geschichte. Die Ausbildung der Schulmediziner lässt ja auch kaum eine andere Möglichkeit offen. Aber es gibt auch Schulmediziner, die Chemie mit Bedacht einsetzen oder viel auf natürliche Mittel zurückgreifen.

    Zitat


    Na ja, "fähig" ist halt immer relativ. Wer hat z.B. bei Ansteckung mit HI Viren ein "fähiges" Immunsystem? Warum hat die Spanische Grippe so viele Opfer gefordert? Da ist es schon ein bisschen zynisch, das mit "deren Immunsystem funktioniert halt nicht" abzutun.

    Augenzeugen zufolge erkrankten nur Geimpfte an der „Spanischen Grippe“.
    Es gibt immer unterschiedliche Sichtweisen zu den früheren und heutigen Seuchen.

    Zitat


    :gott: Das entbehrt doch nun wirklich jeder Grundlage. :omg:

    Wie kommst Du darauf? Wahrscheinlich hat sich keiner das Video von Dr. Hartmann angesehen - Wie sicher sind die Zusatzstoffe in Impfungen? Das habe ich etliche Seiten vorher eingestellt.
    Da ist eine Forschungsarbeit dokumentiert, wie sich geringe Mengen Quecksilber im Gehirn auswirken.

    Nach Aussage von Professor Philippe Grandjean von der Harvard University und der Universität von Süd-Dänemark leidet unsere Gesellschaft unter schleichendem
    Intelligenzverlust durch Chemikalien.

    Die Auswirkungen von Aluminium und Quecksilber findet man in jedem Gesundheitslexikon.
    Quecksilber wird im Gehirn gespeichert, u. a. auch in den Hoden, den Eierstöcken, der Schilddrüse. Was macht das mit den Hunden?

    Warum stellt sich kein Hundehalter die Frage: Warum werden solche Stoffe den Impfungen zugesetzt??? Auch Formaldehyd ist in Impfstoffen zu finden. In der Möbelindustrie ist es wegen seiner Giftigkeit verboten worden.

    Zitat


    Ahh Bubuka dann sag das doch bitte den Müttern, der Ihrer Kinder gestorben sind mit 13 und 14 Jahren, und zwar an einer Gehirnentzündung die sie bekommen haben, weil sie sich im Wartezimmer mit 5 Monaten, bei jemanden angesteckt hatten der nicht gegen Masern geimpft war. Ganz ehrlich da bekomm ich das große Kotzen.

    Holzi, sorry neee.
    Auf jeden Beitrag antworte ich nicht.
    Sachliche Diskussionen, ja.

    Zitat

    Interessant.. Aeussert jemand seine Meinung zu militanten Impfgegnern ist es sofort freche/unverschaemte Unterstellung :muede: . Wenn man selber aber anderen vorwirft sie seien uninformiert und haetten eine falsche Meinung, dann ist das natuerlich voellig in Ordnung.. :muede:

    Ziemlich dreister Beitrag. Es ist ja wohl ein Unterschied, ob man in einer Diskussion jemandem vorhält, uninformiert zu sein oder ob man jemanden als Schmarotzer hinstellt.

    Es stellt sich auch die Frage, wer hier militant ist.
    Ich bleibe meistens sachlich in der Diskussion. Die Mehrheit hier darf sich erlauben, persönlich zu werden???

    Zitat

    IngoK hat geschrieben:Es stimmt auch: Jede Impfung beinhaltet ein Impfrisiko. Das ist in jedem Fall gegenüber dem Krankheitsrisiko und möglichen Langzeitfolgen abzuwägen. Hier zeigt sich leider, dass viele Impfgegner absolut nicht mit möglichen Langzeitfolgen vieler Krankheiten vertraut sind oder das Risiko ebenso unterschätzen, wie sie das der potentiellen ernsten Impfnebenwirkungen überbetonen.

    Das ist Deine ganz persönliche falsche Meinung und subjektive Wahrnehmung.
    Ich habe mich sehr ausführlich mit unserem damaligen Kinderarzt über die Kinderkrankheiten unterhalten. Er hat mir sogar Fachbücher über Kinderkrankheiten ausgeliehen.

    Trotzdem habe ich mich dagegen entschieden, meine Kinder impfen zu lassen.
    Vielleicht bin ich einfach "näher an der Natur", als andere.
    Nach meiner Ansicht braucht kein Lebewesen "schützende Impfungen". Jedes Lebewesen ist mit einem fähigen Immunsystem ausgestattet.
    Wenige Ausnahmen wird es immer geben, auch bei geimpften Lebewesen.

    Zum Thema: "Die ernsten Impfnebenwirkungen überbetonen."
    Wenn man nur die ersten Reaktionen nach einer Impfung bewertet, wie Abgeschlagenheit, leichte Schmerzen, Fieber - dann gibt es in der Tat nur wenige Impfnebenwirkungen.

    Aber so einfach ist das nicht. Das zugesetzte Thiomersal (Quecksilberverbindung) und das Aluminium brauchen etwas länger, um ihre schädigende Wirkung im Körper zu entfalten.
    Das kann Wochen bis zu 3 Monaten dauern. Manchmal noch länger.

    Wenn man Krankheiten in diesem zeitlichen Zusammenhang zur Impfung beobachtet, dann kann man 2/3 der Krankheiten hier in diesem Forum der Impfung zuordnen.
    Und die Auswirkungen dieser Schwermetalle sind sehr vielfältig. Sie lösen nahezu jede Krankheit oder Verhaltensstörung aus.

    Das wurde von Toxikologen und vielen Forschern belegt.

    Zitat


    Vor nicht allzu viele Jahren sind die Hunde an manchen Krankheiten noch Reihenweise elend verreckt...warum ist das heute wesentlich seltener der Fall? Wenn es auch ab und zu vorkommen kann.

    Als das Impfen der Hunde in Mode gekommen ist, habe ich mich mit vielen anderen Hundehaltern unterhalten. Keiner kannte diese Krankheiten, die auf einmal angeblich die Hunde bedrohen.

    Sicherlich mag es Züchter gegeben haben, die Krankheiten in ihrem Wurf hatten. Aber die gibt es heute genauso, trotz Impfung. Ich kenne keine Zeit, in der Hunde reihenweise verreckt wären.

    Zitat

    Naijra:
    Und als halbwegs sicherer Schmarotzer und Trittbrettfahrer der impfenden Deppen kann man das persönliche Krankheitsrisiko seines Tieres auf Kosten der Allgemeinheit prima reduzieren!

    Diese Aussage ist eine absolute Frechheit.
    Ich habe mich bereits zu einer Zeit bewusst gegen Impfungen entschieden, als das Impfen noch gar nicht allgemein üblich war.

    Du unterstellst mir, auf Kosten anderer zu leben. Überlege Dir gut, was Du schreibst.
    Ich lasse mir so etwas nicht bieten.

    Ich habe mehr Geld für fremde Tiere gespendet, als wahrscheinlich die meisten hier im Forum. Unzählige alte Hunde konnten aufgrund meiner Patenschaft ihren Lebensabend im Warmen verbringen. Für die Behandlung alter Tierschutz-Hunde (die in jungen Jahren eine Familie hatten) habe ich mehrere tausend Euro ausgegeben.

    Es ist ein Witz, mir zu unterstellen, ich würde auf Kosten der anderen leben.
    Es geht mir nicht darum, dass ich die 100 Euro für eine Impfung nicht aufbringen kann.
    Selbst wenn ich Millionär wäre, würde ich meine Tiere nicht impfen lassen.

    Zitat


    Und was leider vielen nicht bewusst ist: Alle größeren Pharmafirmen engagieren sich auch an non Profit Projekten, die kranken Menschen helfen, der Firma aber keinen Gewinn bringen, sondern im Gegenteil viel kosten.

    Ingo, ich kann mich hier gar nicht in den allgemeinen Applaus aufgrund Deiner Pharmavorträge einreihen.

    Eigentlich wollte ich nicht mehr viel schreiben, aber ein paar Dinge liegen mir quer im Magen.

    Es scheint ja erstmal löblich, dass Millionen Tabletten nach Afrika verschenkt werden und Container als Apotheken aufgestellt werden. Dies ist sicherlich auch steuerlich absetzbar.

    Aber irgendwie stellt sich bei mir kein gutes Gefühl ein.
    Es drängen sich Bilder auf, wie große Konzerne in armen Ländern "helfen".

    Ein Hersteller für Babynahrung verkaufte in Afrika seine Produkte, mit der Folge, dass Tausende Babies starben, an Unterernährung, weil das teure Pulver von den armen Müttern unendlich verdünnt wurde, an Keimen in den Babyflaschen, weil keine Möglichkeit zum Reinigen der Flaschen besteht, an dem verschmutzten Wasser bei der Zubereitung usw.
    Angeblich wollte der Konzern Säuglinge vor dem Hungertod bewahren. Den Müttern wurde das Stillen ausgeredet.

    Der gleiche Konzern kauft in armen Ländern Gebiete auf, die reich an Wasserquellen sind.
    Das Wasser wird in Plastikflaschen abgefüllt und den armen Menschen verkauft.
    Wasser als Grundrecht für jeden Menschen - Fehlanzeige.

    Als in Deutschland hochgiftige Pestizide, wie DDT, Lindan, E 605 usw. verboten werden sollten, wurden die Bestände der Chemiefirmen noch schnell an die armen Länder gespendet.

    Die Folge: Es lagern alleine in Afrika 50.000 Tonnen langlebiger Gifte. Die Menschen wissen nicht, wie sie mit den Giften umgehen sollen, es ist keine Beschreibung in ihrer Sprache vorhanden. Die Fässer lagern ungeschützt draußen und verrosten. Die Gifte verseuchen Grund- und Trinkwasser. Die kleinen Bauern füllen diese Gifte mit den Händen ab und versprühen sie ohne jede Schutzmassnahme.

    Die Menschen in armen Ländern, wie Afrika, Indien usw. werden für Medikamententests missbraucht. Kinder bekommen Medikamente, die noch nicht zugelassen sind, ohne Zustimmung der Eltern. Erwachsene werden nicht über mögliche Folgen aufgeklärt.

    Von Freiwilligkeit kann keine Rede sein, weil das eine Aufklärung voraussetzt.
    An einer Studie teilzunehmen ist für die armen Menschen oft die einzige Chance auf medizinische Betreuung. Sie vertrauen ihrem Arzt und den Industrieländern.
    Unzählige Vereine und Verbände versuchen hier mittlerweile einen Riegel vorzuschieben.

    Die Europäische Kommission plant zur Zeit eine neue Regelung, die eine umfassendere Überprüfung von klinischen Studien in Entwicklungsländern vorsieht.

    Konzerne, die Billionengewinne kassieren (keine Umsätze, sondern Gewinne) könnten sehr viel tun in den armen Ländern. Hätte man statt der Medikamentenspende das Geld in Brunnenbau gesteckt, dann hätten bestimmt hunderttausend Menschen ihr Leben lang genug Wasser. Sauberes Trinkwasser ist eine unverzichtbare Grundlage, um gesund zu bleiben.

    Nein, mein Vertrauen haben Pharmaunternehmen nicht.

    Zitat

    Ab wann sollte man denn anfangen einen Welpen die Grenzen aufzuzeigen bzw. ab wann verstehen sie was man von ihnen möchte? Ist das nach 10 Wochen schon möglich?

    Ein Welpe von 10 Wochen ist ein Baby - gerade eben 10 Wochen auf der Welt.
    Da kann man noch nicht viel erwarten. Jedes "nein" oder "aus", jede Grenze muss man ihm liebevoll beibringen, in vielen, vielen Wiederholungen.

    Wenn ein Welpe z. B. am Teppich knabbert, hilft in diesem Alter am besten ein Ablenken mit einem Spielzeug. Die Bedeutung von "nein" muss er erst lernen.

    Zitat

    Musstet ihr nach einigen Tagen nochmal eine Urinprobe abgeben?

    Das würde ich auf jeden Fall machen, möglichst, bevor die Tabletten alle sind.
    Meistens muss man Antibiotika 14 Tage geben bei einer Blaseninfektion.