Beiträge von Bubuka

    PS: Ich habe gerade nochmal nachgelesen.
    Seit 3 Wochen besteht das Futterproblem.

    Wenn es Deiner Hündin ansonsten gut geht, würde ich nochmal eine Woche abwarten und ihr viel Leckeres anbieten. Dann sollte die Scheinmutterschaft langsam vorbei sein.

    Wenn sie allerdings schon sehr abgenommen hat, dann würde ich nicht mehr warten.

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    Ich muss nochmal was zum Thema Scheinschwanger fragen: würde ihr nicht fressen denn dazu passen? Sie baut seit etwa der selben Zeit, seit der sie nicht frisst, nachts auch eine Höhle aus ihren Decken. Wenn das tatsächlich zusammenhängt, was wäre dann zu tun?
    Wie gesagt läufig war sie im September.

    Nach der Läufigkeit beginnt hormonell die Scheinschwangerschaft, die circa 2 Monate dauert, danach beginnt die Scheinmutterschaft. Erst die Scheinmutterschaft wird vom Hundehalter meistens bemerkt. Die Hündinnen sind vom Verhalten oft etwas sonderbar.

    Wenn die Futterverweigerung anhält, würde ich erstmal gesundheitliche Probleme beim Tierarzt ausschließen lassen. Wenn der nichts findet, dann kann eine Tierheilpraktikerin helfen mit der Homöopathie.

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    Manchmal laufen wir ewig ohne dass die kleine etwas macht und kaum sind wir in der Wohnung und sie hockt sich hin und Macht ihre Geschäfte. Sie wird, wenn sie draussen ihr Geschäft macht, ausgiebig gelobt und bekommt auch ein leckerlie.

    Jetzt war ich nur mit der kleinen bei meinen Eltern zu Besuch und sie hat nicht einmal reingemacht ( wir waren 2,5 Tage dort).

    Deine Kleine ist in fremder Umgebung noch unsicher und kann sich darum nicht lösen.
    Sie löst sich dort, wo sie sich sicher fühlt, das ist die vertraute Wohnung.

    Ich würde nur in den Garten gehen, wenn sie ihre Geschäfte machen soll oder auf die nächst gelegene Wiese oder Grünfläche.

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    @Bubaka: ich frage mich wirklich wie du dir anmaßen kannst als einzige hier wirklich gut informiert zu sein und Ahnung zu haben. Von dir kommen zwar viele Links aber die wirklich fundierten und seriös wirkenden kann man an einer Hand abzählen. Da fand ich Ingos Erklärungen und Links schon wirklich logischer und mit mehr Hintergrund.

    Es geht in diesem Thread um die Frage, ob Impfungen krank machen.
    Dazu trägt kaum jemand etwas bei, nur einige wenige.

    Wenn man die Antworten liest: Mein Hund hat die Impfungen immer vertragen.
    Die Tante meiner Mutter hatte Kinderlähmung.
    Mein Sohn soll nicht durch Masern einen Schaden bekommen
    usw.
    Dann folgen noch viele persönliche Angriffe, so wie Deine Beiträge.
    Außerdem kommen tausend Beiträge, welche Krankheiten durch Impfungen schon ausgerottet wurden. Die Antworten haben eigentlich mit dem Thema nichts zu tun.

    Wer zeigt sich da informiert???
    Wer stellt sich wirklich mal die Frage, wie sicher sind die Zusatzstoffe in Impfungen?

    Ingos Erklärungen sind für mich nicht maßgebend.
    Wenn Erklärungen der Pharmaindustrie (und deren Angestellte), der Stiko, des RKI, der EMEA kommen, dann sind die für mich nicht objektiv, weil sie durch wirtschaftliche Interessen bzw. Verbindungen nicht unabhängig sind.

    In jedem anderen Wirschaftsbereich weiss man, dass jedes Unternehmen seine Produkte in den Himmel lobt.

    Die Pharmaindustrie ist nicht!! die freie unabhängige Wissenschaft. Man muss immer beachten, ob eine Forschung und Studien durch finanzielle Mittel der Industrie beeinflusst werden.

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    Du tust so als würden impfende Leute ihrem Hund reines Quecksilber in den Körper jagen. Was absoluter Quatsch ist. Außerdem ist dir vielleicht bekannt, dass Quecksilber sogar in der Natur vorkommt. In geringen Mengen. Das merkt kaum einer also scheints wohl so gefährlich nicht zu sein? ;) außer es ist wirklich hoch dosiert natürlich aber das ist in Impfstoffen nicht der Fall

    Quecksilber ist eigentlich in der Natur ein relativ seltenes Element, es steht in der Elementhäufigkeit an 62. Stelle.

    Das Thiomersal in Impfstoffen besteht zu 49 % aus Quecksilber.
    Die Menge in Impfstoffen ist selten akut giftig. Sie bewirkt eine chronische Vergiftung.
    Es dauert Wochen bis Monate, bis sich Auswirkungen zeigen.

    Außerdem potenziert sich die Giftigkeit von Quecksilber, wenn es mit anderen Giften zusammen trifft, z. B. Aluminium, welches auch in Impfstoffen enthalten ist.

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    ich bin jetzt kein direkter befürworter von impfungen, aber auch kein gegner...was hier allerdings für verschwörungstheorien angepriesen werden, find ich echt lächerlich ;)

    Ich kann nur immer wieder fragen, ob Du Dich mal über die Zusatzstoffe in Impfungen informiert hast? Die stehen auf dem Beipackzettel!!!
    Es geht mir nicht darum, Hundehalter vom Impfen abzuhalten. Was hätte ich davon? Nix.

    Mir tun einfach die vielen kranken Hunde leid.
    Ich würde mir nur wünschen, dass man die Auswirkungen der Zusatzstoffe kennt.
    Erst dann kann man wirklich entscheiden, wieviele Impfungen für den eigenen Hund zumutbar sind.

    Vielen kranken Hunden könnte tatsächlich mit einer Entgiftung geholfen werden.
    Statt dessen bekommen die Hunde Cortison usw. und werden nie wieder gesund, weil keine Ursache für die Erkrankung gefunden wird. Impfschäden gibt es ja angeblich kaum.

    Umweltmediziner und Toxikologen sind spezialisiert auf ungeklärte Krankheiten. Für sie ist es selbstverständlich, den Menschen auf Schwermetalle zu untersuchen und zu entgiften.
    Das sind nun Fachärzte und bestimmt keine Verschwörungstheoretiker.

    Ein Beispiel:
    Prof. Dr. Ingrid Gerhard ist Frauenärztin und spezialisierte Umweltmedizinerin.

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    Wer beginnt, an der Oberfläche zu kratzen und die materiellen Ursachen für chronische Krankheiten ernsthaft zu hinterfragen, der wird früher oder später auf das Thema „Schwermetalle“ stoßen.

    http://www.netzwerk-frauengesundheit.com/gesundheitsris…ur-fuer-frauen/

    Auch wenn das Thema Umweltgifte noch relativ unbekannt in der Schulmedizin ist, sind das doch keine Verschwörungstheoretiker oder Spinner.
    Gifte im Körper sind nichts Unsichtbares, sondern lassen sich nachweisen.

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    Hi,

    ich werde ihn auf jeden Fall nochmal Untersuchen lasse beim TA, ich habe sogar schon selber seine Trinkration tägl. auf einen Napf verändert, da er sonst nur noch vor seinem Napf stehen würde :), und zu seinem Blutbild, er hatte vor ca 2 monaten ein großes Blutbild da wurde aber nichts gefunden....

    Lg

    Bitte gib dem Hund unbedingt so viel Wasser, wie er möchte. Es kann gefährlich sein, das Wasser zu reduzieren. Ich würde trotzdem nochmal ein Blutbild machen lassen.
    Ein Blutbild ist immer eine Momentaufnahme. Es kann sich in 2 Monaten verändern.

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    Erstmal vielen Dank für die rege Diskussion. Ich habe mich schon mit dem Gedanken der Kastration angefreundet. Mich interessiert halt nur was andere für Erfahrungen gemacht haben bzw. Wie sie mit der ganzen Situation umgegangen sind. Pancho ist erst sechs und ich hoffe , dass wir noch ne ganze Weile haben. Somit brauchen wir halt eine Dauerlösung.

    Wie bereits geschrieben, kann die Homöopathie eine dauerhafte Heilung bringen.

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    Aber ich habe große Sorge, da er während des Kastra-chips massiv zugenommen hat und irgendwie lustloser und fauler war.

    Aus diesem Grund würde ich eine Kastration nicht unbedingt in Betracht ziehen.
    Leider erreicht man nicht bei jedem Hund, dass er durch weniger Futter schlank bleibt.
    Oftmals hat man mit der Fütterung keinen Einfluß auf das Gewicht, weil der Hormonhaushalt entgleist.

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    Mag unsinnig sein. Aber was soll man denn auch denken, bei den ganzen Fragen ob ein Hund erst kürzlich geimpft wurde, nur weil er sich ein wenig anders als normal benimmt und das er "entgiftet" werden soll. Und allein dieser Thread läßt kaum andere Schlüsse zu.

    Nur, weil ich mich gegen Impfungen entschieden habe, bin ich nicht gegen die Schulmedizin.
    Nur, weil ich die Zusatzstoffe als Problem ansehe, erwarte ich nicht, dass die Hundehalter ihre Hunde gar nicht impfen.
    Das habe ich bisher keinem nahegelegt. Allerhöchstens rate ich davon ab, ständig nachzuimpfen oder sorgsam damit umzugehen.

    Ich habe es schon sehr oft geschrieben: Ich schätze gute Tierärzte sehr.
    Mit meinen Tierschutzhunden bin ich überdurchschnittlich viel bei Tierärzten und in Tierkliniken.

    Natürlich gibt es Tierärzte, der nur rumeiern und auf Verdacht behandeln.
    Es gibt gute und schlechte Tierärzte.
    Ja, ich habe schon geschrieben, dass ich z. B. Hautprobleme nicht mehr vom TA behandeln lasse. Weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass alternative Therapien hier besser helfen.

    Aber trotzdem kenne ich viele sehr gute Tierärzte, die mein Vertrauen haben.
    Dass wir uns in Punkto "Impfen" nicht einig sind, tut meinem Vertrauen keinen Abbruch.
    Ich akzeptiere die Impfeinstellung meiner Tierärzte, sie akzeptieren, dass meine Tiere nicht geimpft werden. Ist ganz einfach.