Beiträge von Bubuka

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    Impfgegner sollten sich auch mal darüber informieren, welche Virenstämme Krebsauslöser oder Auslöser für Autoimmunerkrankungen sein können- zB Eppstein Barr Virus- und einige mehr.

    Erstmal sagt das Deutsche Krebsforschungszentrum, dass Viren nie pauschal krebserregend sind. Es kommt immer auf die Umstände an. Solltest Du mal nachlesen.

    Impfungen sollten auch den Gebärmutterhalskrebs, welcher evtl. durch Viren ausgelöst wird, verhindern. Der Impfstoff ist wegen möglicher schwerer Nebenwirkungen sehr umstritten.

    Eine Untersuchung, die Wissenschaftler vom Cancer Research UK Centre for Epidemiology, Mathematics and Statistics durchgeführt haben, lässt vermuten, dass sich Wucherungen bei jungen Frauen bis 25 Jahren häufig von selbst zurückbilden.

    Wissenschaftler/innen fordern Neubewertung der HPV-Impfung und ein Ende der irreführenden Informationen.

    http://www.psychophysik.com/h-blog/?p=2795

    Vielleicht noch wissenswert:

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    Der Hersteller finanzierte im Jahr 2006 den mit 10.000 Euro dotierten Preis für hervorragende Leistungen zur Förderung des Impfgedankens. Der Empfänger des Preises war Prof. Dr. med. Heinz-Josef Schmitt, damals Vorsitzender der ständigen Impfkommission STIKO, die über die Zulassungen der von den Krankenkassen zu erstattenden Impfstoffe bestimmt.

    Die Impfung kostet pro Jahrgang junger Frauen eine halbe Milliarde Euro.

    Lesen Sie mehr unter: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/gebaermutterha…l#ixzz2n1F40vvI

    Was belegt das jetzt? Das ist nur die Meinung von Leuten, die weiterhin behaupten, es wäre alles kein Problem.


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    ist denn wirklich eine einmalige, oder alle paar jahre mal, verabreichte dosis so schädlich?

    ich mein ich kann verstehen wenn menschen die tagtäglich z.b wasser trinken das mit schwermetallen etc. verseucht ist, erkranken..aber wird hier nicht bischen übertrieben?!

    Man muss bedenken, dass Schwermetalle kaum ausgeschieden werden können.
    Eine Ausnahme ist die Plazentagängigkeit von einigen Schwermetallen.
    Ein ungeborenes Lebewesen kann von der Mutter Schadstoffe über die Plazenta mitbekommen.

    Ein Welpe bekommt also von einer geimpften Mutter schon die ersten Gifte mit. In der Säugezeit ist auch die Milch der Mutter mit Schadstoffen angereichert. Dann wird ein Welpe geimpft mit teilweise schon 6 Wochen, mit 8, 10, 12 oder 16 Wochen und nach einem Jahr.

    Hier stelle ich mal eine - zufällig ausgewählte - Seite ein, welche die Probleme sehr gut erklärt. Diese Probleme findet man auch in jedem medizinischen Lexikon und in div. Studien.

    http://www.lebensgesundheitspraxis.at/leistungen/radionik.html

    In Deutschland werden für Säuglinge und Kleinkinder nicht weniger als 37 Impfungen in den ersten 18 Lebensmonaten empfohlen. Siehe STIKO.

    Die Anzahl der Impfungen bei Welpen und Junghunden im ersten Lebensjahr kann man auch schnell ausrechnen.

    Hier müsste einem schon der gesunde Menschenverstand sagen, dass das nicht gut sein kann.
    Zeitgleich mit der vermehrten Impfung ist bei Kindern und jungen Hunden der Anstieg vieler Krankheiten zu bemerken. Die Krankheiten sind sogar identisch.
    Allergien, Autoimmunerkrankungen, Diabetes, Schilddrüsenprobleme, Juckreiz, Durchfallerkrankungen, Hyperaktivität, Meningitis usw. treten immer häufiger auf.

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    Heute treten zunehmend chronische Krankheiten (Krebs, Diabetes mellitus, Asthma, Allergien) bei Kindern und Jugendlichen auf. Aktuelle Untersuchungen lassen darauf schließen, dass sich der gesundheitliche Allgemeinzustand von Kindern insgesamt verschlechtert hat.

    http://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/126.php

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    Vier Millionen Kinder und Jugendliche in Deutschland sind psychisch krank. Rund die Hälfte dieser müsste medizinisch behandelt werden.

    http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/11/21/dra…seelisch-krank/

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    Psychosoziale Krankheitsbilder wie Sprachstörungen bei Vorschulkindern, aber auch Konzentrationsschwächen und Hauterkrankungen bei Kleinkindern sind auf dem Vormarsch.

    http://www.lifeline.de/leben-und-fami…er-id72446.html

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    Reist man eben nicht mehr ins Ausland, weil Hundi nicht mitnehmen ist ja auch abgrundtief boese. Will man auswandern, dann wartet man bis der Hund gestorben ist. Immerhin kann er ohne Impfung nicht mit und abgeben ist boese.

    Darum geht es gar nicht.
    Wie schon gesagt, muss man sich erstmal die Frage stellen, ob Impfstoffe sicher sind.
    Ganz besonders im Zusammenhang mit den unzähligen Krankheiten, welche die Hunde heutzutage haben. Diese Krankheiten verursachen ein immenses Leid und immense Kosten.

    Erst, wenn man informiert ist, kann man sorgfältige Entscheidungen treffen.
    Es geht nicht generell darum, nicht mehr zu impfen. Es geht vielmehr darum, dass ein Hundehalter das Recht hat, zu erfahren, was in den Körper seines Hundes gespritzt wird.
    Ob diese Stoffe alle wirklich sein müssen, möchte ich mal bezweifeln.

    Man kann leider nicht auf öffentliche Empfehlungen vertrauen.
    Das ist ein Punkt, der sich nur ändern kann, wenn wissenschaftliche Forschung wieder frei von den Einflüssen der Industrie wird.

    Es ist keine Verschwörungstheorie, dass wir von öffentlichen Stellen belogen werden.
    Auch wenn es unglaublich ist, so ist es doch Fakt.

    Dr. Lucija Tomljenovic, eine Ärztin und investigative medizinische Forscherin aus Kanada, veröffentlichte eine Untersuchung, aus welcher hervorgeht, dass die britische Regierung und die angeblich "unabhängigen" medizinischen Experten über 30 Jahre lang, beständig bemüht waren, kritische Daten zu schweren Nebenwirkungen und Kontraindikationen bei Impfungen vor Eltern zu verbergen.

    Die Verbindungen der Experten und der Regierung zur Pharmaindustrie sind offensichtlich.
    Nachgewiesene Gefahren schwerwiegender Nebenwirkungen wurden verheimlicht, Studien manipuliert oder nicht öffentlich gemacht.

    Das 45-seitige Dokument mit ausführlichen Beweisen kann in englischer Sprache heruntergeladen werden.
    http://www.ecomed.org.uk/wp-content/upl…tomljenovic.pdf

    Oder auch hier:
    http://www.ecomed.org.uk/publications/t…ease-prevention

    Das Problem haben wir auch in Deutschland.

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    Normalerweise halte ich mich ja an Paracelsus 'Gift ist eine Frage der Dosierung'. Das Problem besteht natürlich bei Stoffen, die der Kröper nicht abauen kann und ist doch, wenn ich mich richtig erinnere, bei Schwermetallen der Fall, oder? Schleppen wir die nicht bis ins Grab mit uns rum?

    Ja, es gibt sogar Untersuchungen darüber, wieviel Gift in einer Leiche zu finden ist.
    Bisher ist es ein kaum beachtetes Thema, dass die Gifte aus dem Körper irgendwann im Erdreich des Friedhofs landen und somit dann die Umwelt belasten. Genauso wenig gibt es in Krematorien entsprechende Filter bei der Verbrennung.

    Dr. Joachim Mutter hat dies in einem Vortrag erwähnt. In dem Vortrag geht es um Quecksilber in Amalgam und in Impfstoffen. Dr. Mutter ist Umweltmediziner und spricht auch darüber, wie wenig gesichert irgendwelche "unbedenklichen" Grenzwerte sind.

    Vortrag von Dr. Mutter:
    http://www.youtube.com/watch?v=36sqt1NixE0

    Hier nochmal das Video von Dr. Hartmann zur Frage der Sicherheit von Zusatzstoffen in Impfstoffen. (Für diejenigen, die seriöse Nachweise vermisst und übersehen haben.)
    Er berichtet, dass man in Tierversuchen -beliebig oft wiederholbar - eine Autoimmunerkrankung durch Aluminium auslösen kann.

    http://www.youtube.com/watch?v=yIAp4dRRJR0

    Dr. Hartmann ist Gutachter für Impfschäden und auch in Gerichtsverfahren als Gutachter tätig.

    http://www.zahnklinik.de/umwelt_integrativ

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    Das ist Dein Problem, Du suchst nach Links, die Deine Meinung bestätigen und nimmst alles was Dir zufällig unter die Finger kommt, egal von welcher obskuren Seite. Wenn Du es in der Sache wirklich ehrlich meinen würdest, dann könntest Du sicherlich auch auf andere Quellen hinweisen, die nicht dasselbe Zeugnis ablegen, wie die Urheber Deiner Links.

    Ich habe etliche Links eingestellt, in denen man die Meinungen von Fachärzten findet.
    Diese hast Du geflissentlich übersehen.

    @Ingo
    Ich will Dich nicht angreifen, kenne Dich ja auch gar nicht.
    Es ist mein gutes Recht, Deine Meinung nicht als maßgebend anzusehen.
    Unsere Standpunkte sind einfach zu kontrovers.

    Es geht mir um die sachliche Diskussion. Diese Ansicht von Dir:

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    Beispiel Thiomersal:
    Thiomersal ist in niedrigen Dosen antibiotisch wirksam, in hohen neuro- und nephrotoxisch.

    kann ich so nicht stehen lassen.
    Dr. med. Jaumann, Umweltmediziner, schreibt dazu:

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    Untersuchungen über die additiven und synergistischen Kombinationswirkungen von Xenobiotika (Pestiziden) in subtoxischen Konzentrationen auf menschliche Fibroblasten [11] belegten bei vielen Chemikalien nicht nur additive Schädigungen, sondern auch vielfache synergistische Effekte. Und dies bei subtoxischen Konzentrationen!

    http://www.medizinfo.de/umweltmedizin/…tm#neurotoxisch

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    Xenobiotika sind chemische Verbindungen, die dem biologischen Stoffkreislauf eines Organismus oder natürlichen Ökosystemen fremd sind. Sie enthalten oft Strukturelemente, die in dieser Form nicht oder nur äußerst selten in Naturstoffen vorkommen.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Xenobiotikum

    Übersetzt bedeutet dies, dass die Giftigkeit einer Substanz im Körper, die alleine nicht in vollem Umfang giftig sein muss, sich beim Zusammentreffen mit anderen giftigen Substanzen, potenziert. Die Giftigkeit jeder einzelnen Substanz wird beim Zusammentreffen mit anderen Substanzen um ein Vielfaches verstärkt.

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    Vielleicht solltest du dich selber mal auf Objektivität und Unabhängigkeit prüfen.
    Zwar bist du wirtschaftlich vielleicht nicht eingebunden, dafür aber stark ideell.
    Anders kann ich mir nicht erklären, warum du Erklärungen von Ufologen aus der hinterrechtesten Ecke für maßgebend hältst, die studierter Naturwissenschaftler aber ablehnst.

    Wenn Du mal genauer hinsehen würdest, sind das keine Erklärungen des Ufologen.
    Die Webseite ist einfach nur eine Linksammlung. Diese Links findet man auch auf vielen anderen Webseiten.

    Ich kenne den Betreiber der Seite nicht und informiere mich auch nicht bei Ufologen, wenn es ums Impfen geht. Die mir bekannten Links habe ich zufällig auf dieser Webseite gefunden und zufällig ausgewählt - ohne in das Impressum zu sehen.
    Der Name hätte mir auch nichts gesagt, ich hätte erst Google bemühen müssen.

    Ich lehne die Aussagen studierter Wissenschaftler nicht ab, ganz im Gegenteil.
    Allerdings glaube ich solchen Aussagen nur, wenn sie unabhängig sind von finanziellen Verbindungen.

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    Wenn der Hund 2012 geimpft wurde (2011 geboren, aus dem TS), ist es doch ausreichend, wenn sie wieder 2015 geimpft wird, richtig? :???:

    Laut Impfpass und ich meine auch einer ehemaligen Tierärztin, hätte sie 2013 erneut gegen TW geimpft werden sollen, deswegen bin ich mir jetzt etwas unsicher. Meiner Meinung nach ist der Impfschutz aber mit der Impfung von 2012 noch gegeben..

    Der Impfschutz hält auf jeden Fall bis 2015.
    Wenn Du auf eine Ausstellung willst oder über die Grenze verreisen willst, zählt allerdings nur der Eintrag im Impfpass.
    Da muss stehen: Gültig bis 2015.

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    Und was ist nun mit all den HH, die sich sehr wohl informiert haben und dann trotzdem impfen lassen?

    Und nu?

    Ich glaube gar nicht, dass so viele HH wirklich informiert sind.
    Es wird hier nirgendwo diskutiert, ob es z. B. Impfungen gibt, die weniger Zusatzstoffe enthalten. In Kinderimpfstoffen wird das Thiomersal z. b. nicht mehr nach der Herstellung zugesetzt. Das müsste auch mit Tierimpfstoffen möglich sein.

    Es macht sich kaum einer darüber Gedanken, dass Aluminium das Immunsystem pushen soll, damit es Antikörper produziert, die ja als Nachweis für die Wirksamkeit einer Impfung gelten.
    Würde nur ein abgeschwächter Keim gespritzt werden, würde das Immunsystem nicht in Großalarm verfallen.

    Ein künstlich gepushtes Immunsystem kann aber eben auch überreagieren mit einer Allergie, einer Autoimmunerkrankung. Wenn ich schreibe, dass man bei einer Allergie an die Giftstoffe denken soll, dann wird das ins Lächerliche gezogen. Darum glaube ich nicht daran, dass viele informiert sind.

    Dass man für Reisen, Ausstellungen usw. eine Impfung braucht, ist eine andere Geschichte.
    Erstmal geht es hier um die Frage, ob Impfungen schaden.

    Die Pharmaindustrie orientiert sich an den Ansprüchen des Hundehalters. Die 3-Jahresimpfungen wurden aufgrund der großen Kritik eingeführt, nicht, weil es neue Impfstoffe gibt. Es wurden nur die Beipackzettel geändert.

    Darum kann ein kritisches Verhalten der Hundehalter eine Menge verändern.

    Tromba, das hört sich immer so an, als wenn ungeimpfte Menschen und Tiere den Tod mit sich herumschleppen. Dafür müssten die aber erstmal eine ansteckende Krankheit haben.
    Wir sind hier alle kerngesund. :D

    Meine Kinder, meine Tiere sind mir auch wichtig - auch wenn Du es Dir vielleicht nicht vorstellen kannst. ;)

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    da überwiegt für mich einfach der nutzen über die vllt womöglich evtl. auftretenden nebenwirkungen.

    Klick doch einfach mal auf den Link von Prof. Dr. Gerhard.
    Die Seite ist sehr informativ und bestimmt nicht spinnert.