Beiträge von Bubuka

    Dieser Glaubenskrieg hier ist mal wieder typisch......
    Die Ausgangsfrage war: Impfen wir unsere Hunde krank?

    Es geht nicht darum, irgendein Lebewesen der Selektion der Natur zu überlassen.
    Es geht nicht darum, Hundehalter vom Impfen abzubringen.
    Es geht nicht darum, generell die Schulmedizin oder Medikamente zu verunglimpfen.

    Es geht um die Frage, ob Impfungen krank machen können und vielleicht mehr, als bisher angenommen.
    Warum fragt sich niemand, warum die Zusatzstoffe in Impfungen sind und was sie machen?
    Wer hat sich mal die Videos angesehen über Aluminum und Quecksilber? Wahrscheinlich keiner. Dann müsste man nämlich anfangen, nachzudenken, kritisch werden.

    Scheinbar ist es nicht möglich, auch nur den leisesten Zweifel an Impfungen und an die möglichen Folgen zuzulassen. Vielleicht schläft es sich ohne Zweifel einfach besser???

    Aluminiumhydroxid kann gezielt jede Allergie auslösen. (Es ist jeder Impfung zugesetzt.)

    Zitat

    An der Universität Wien untersuchen Wissenschaftlerinnen, wie Allergien entstehen. Aluminium ist sehr gut dafür geeignet, in Tierversuchen Allergien jeglicher Art zu provozieren. Zunächst machten die Forscherinnen die Labormäuse gegen Äpfel oder Nüsse allergisch, indem sie die Lebensmittel zusammen mit Aluminiumhydroxid verfütterten.

    Zitat

    Die Allergie-Forscherinen der Universität Wien Erika Jensen-Jarolim und Isabella Pali-Schöll informieren in dem Film, dass schon lange bekannt ist, dass in den Körper injiziertes Aluminiumhydroxid sehr gut dazu geeignet ist, um bei Tieren jegliche Art von Allergien auszulösen.

    http://lex.referata.com/wiki/Aluminium…e_ausl.C3.B6sen

    Aufgrund dieser Forschungen geht man davon aus, dass z. B. Lebewesen, die zur Pollenzeit geimpft werden, durch Aluminiumhydroxid eine Allergie gegen Pollen entwickeln.

    Ein geimpfter Hund könnte also gegen das Futter, welches er zum Zeitpunkt der Impfung aufnimmt oder im Körper hat, gegen dieses allergisch gemacht werden.
    Denkt mal darüber nach.

    Auch Knochenerweichung und Knochenmasseverlust sowie Nieren- und Gewebeschäden, wie z.B. Knorpelschäden, Knorpeldefekte lassen sich mit Aluminium in Verbindung bringen.
    Es wäre vielleicht interessant, zu forschen, ob damit die vielen Gelenkfehlbildungen und z. B. Arthrosen, Kreuzbandrisse in Zusammenhang stehen.

    Zitat


    Wieso es noch keine Impfung gibt, weiss ich nicht. Man forscht auf dem Gebiet und macht wohl vielversprechende Fortschritte. Aber noch ist nichts auf dem Markt. An zuvielen Staemmen kann es nicht liegen. Es sind mWn nur 5 Erregerstaemme..

    Krankheiten wird es immer geben. Man kann der Natur nicht ins Handwerk pfuschen.
    Obwohl gegen immer mehr Krankheiten geimpft wird, werden Krankheiten nicht weniger.
    Darüber sollte man mal nachdenken und einen neuen Weg suchen.

    Dieser übliche Gedankengang: Angst vor Krankheiten - es werden Impfstoffe erfunden - man kann wieder beruhigt schlafen..... stellt sich als Trugschluss heraus.

    Es gibt wohl schon Impfungen gegen Malaria - aber:

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    Steckten sich ungeimpfte Mäuse bei geimpften Artgenossen mit dem Malaria-Erreger Plasmodium chabaudi an, erkrankten sie deutlich schwerer als durch den ursprünglichen Parasitenstamm. Der Kontakt mit dem Wirkstoff merze zwar einen Großteil der Parasiten aus, lasse aber die gefährlicheren überleben. Eine Impfung mit dieser Substanz fördere offenbar Genveränderungen beim Erreger, die ihn aggressiver machten, berichten die Forscher. Möglicherweise sei dieser Effekt nicht auf Malaria beschränkt, sondern existiere auch bei anderen Infektionskrankheiten.

    http://www.welt.de/print/die_welt…ge-Wirkung.html

    Dazu der Tierarzt Dr. Pitcairn:

    Zitat

    Eine weitere überraschende Erkenntnis ergibt sich daraus, dass Pitcairn aufzeigt, dass Impfungen außer den unerwünschten Nebenwirkungen manchmal auch keinerlei positive Wirkungen hervorrufen. Es ist vorgekommen, dass Patienten erst nach der Impfung gegen eine bestimmte Krankheit für diese besonders prädisponiert wurden und der Krankheitsverlauf erheblich schwerer war als üblich.

    http://www.wolfacademy.de/impfung/impffolgen.html

    Eigentlich ist es bekannt, dass gerade geimpfte Hunde sehr viel schwerer an den Krankheiten erkranken können, siehe Zwingerhustenimpfung, mit der geimpfte Hunde oft besonders schwer zu tun haben.

    Zitat


    All das angehäufte Halb-oder Fachwissen ändert nichts an der Tatsache dass ich als Impfgegner von der Masse der "Geimpften" profitiere.

    :hust: Profitieren kann ich nur von einer Sache, die wirklich gut ist.
    Wenn ich sehe, wie häufig Geimpfte an der Krankheit erkranken, gegen die sie geimpft wurden, dann kann ich keinen Vorteil erkennen.


    Zitat

    Schnaudel hat geschrieben:
    Was ich aber nur bei Impfkritikern erlebe: dass sie das Thema jedem aufdrängen, der gesundheitlichen Rat sucht. Egal, um welche Grunderkrankung es sich handelt.
    Da hat es für mich schon etwas mit aufdringlichem Missionieren zu tun.

    Das ist eine sehr kurzsichtige Meinung. Wenn ein Hund schwer krank ist, dann finde ich es unverantwortlich, nicht auf eine mögliche Schwermetallbelastung hinzuweisen.
    Das hat nichts damit zu tun, dass ich "gegen Impfen" missionieren will.

    Der Hinweis auf die Impfungen dient lediglich der Erklärung. Kaum jemand kann sich vorstellen, warum sein Hund mit Schwermetallen belastet sein soll, wenn er nicht diesen Hinweis erhält. Ich rate den Hundehaltern lediglich dazu, mit Impfungen vorsichtig umzugehen. Ich freue mich für jeden Hund, der nur umsichtig mit dem Nötigsten geimpft wird.

    Ich zitiere nochmal die Umweltmedizinerin Prof. Dr. Ingrid Gerhard:

    Zitat

    So kann man also ohne Übertreibung sagen, dass toxische Metalle und Halbmetalle aufgrund ihrer Giftigkeit und Häufigkeit als die schädlichsten Substanzen weltweit gelten. Wer also nach einer Therapie sucht, die an den Krankheitsursachen ansetzt, kommt an dem Thema „Schwermetalle“ nicht vorbei.

    http://www.netzwerk-frauengesundheit.com/gesundheitsris…ur-fuer-frauen/

    Selbst in der Humanmedizin findet das Thema: Gifte als Ursache für viele Krankeiten, heutzutage kaum Beachtung. Da muss man schon an einen Spezialisten geraten.
    Ich bin mir sicher, in 10 oder auch 20 Jahren wird das Thema selbstverständlich sein und nicht mehr lächerlich gemacht werden.

    Es ist schon erstaunlich, wie die Hundehalter in Feindseligkeit verfallen und ihre Messer zücken, wenn jemand einfach nur sachlich über schädliche Zusatzstoffe aufklärt.

    Diese Feindseligkeit ist für mich das Resultat der "Gehirnwäsche" durch die Pharmaindustrie.
    Es wurde Angst und Schrecken verbreitet. Wer Angst hat, kann nicht mehr objektiv denken, sieht überall den Feind lauern.

    Eine traurige Nebenwirkung ist für mich der Behandlungswahn, dem heute die Hundehalter verfallen sind. Niemand hat mehr ein Gefühl für die Selbstheilungskräfte des Körpers.
    Jede Kleinigkeit wird sofort behandelt, desinfiziert, weggeschnitten.
    Einfach mal dem Körper Ruhe gönnen, damit eine Wunde heilen kann, ein Infekt durch die Selbstheilungskräfte überwunden werden kann - das gibt es nicht mehr.

    Fatal ist an dem ganzen Problem, dass Angst und Schrecken berechtigt zu sein scheinen.
    Krankheiten nehmen ungeahnte Ausmaße an. Schon junge Hunde sind ständig in Behandlung.

    Nur der Feind, die Ursache der Krankheit, lauert in einer ganz anderen Ecke, als man vermutet.

    Zitat

    aber z.B. die letzten 1,5 Minuten wird es mir persönlich einfach zu viel.

    Guck einfach nicht hin. :lol:

    Wirklich, entspanne Dich, es ist alles in Ordnung.

    Die pushen sich hoch???
    Die spielen einfach und noch recht ruhig, finde ich.
    Die letzten 1,5 Minuten sind einfach eine andere Spielvariante.

    Man sieht nur zwei Hunde, die sich mögen und vertrauen.
    Du solltest auch einfach Vertrauen haben.

    Wenn ich das richtige sehe, wäre Dein Hund nicht 4 Stunden alleine, sondern mit Unterbrechung 2 mal 4 Stunden, also 8 Stunden.

    Du kannst einen jungen Hund nicht 8 Stunden sich selbst überlassen.
    Auch 4 Stunden sind schon recht lang.

    Wenn Du Pech hast, zerlegt Dir der Hund die gesamte Wohnung.

    IngoK hat geschrieben:

    Zitat

    Soviele Links zu Junk Science (und das sage ich nicht nur so, das lässt sich belegen) wie hier

    Zitat

    Die uninformierte Meinung oder auch die willentliche Falschaussage von der informierten Meinung oder realen Daten zu unterscheiden ist schwer geworden

    Die Informationen kann jeder selbst überprüfen. Es ist nicht so schwer, an reale Daten zu kommen.

    Zitat


    Habe mir die Links mal allesamt durchgelesen - was haben die deiner Meinung nach mit Impfungen zu tun (das Thema kam nirgendwo zur Sprache) und wie kommst du dazu, eine Brücke zu schlagen?

    In den Links habe ich versucht, zu belegen, dass Erkrankungen bei Kindern zunehmen.
    Genauso nehmen die Erkrankungen der Hunde zu. Das ist nicht so gut belegt, aber unter Hundehaltern bekannt. Hunde haben mittlerweile die gleichen Krankheiten, wie der Mensch.
    Obwohl die Krankheitsvorsorge immer besser wird, nehmen Krankheiten in einem erschreckenden Ausmass zu.

    Wenn Du alle meine Beiträge lesen würdest, könntest Du den Zusammenhang erkennen.
    Nach meiner Ansicht sind die Zusatzstoffe in Impfungen für die Erkrankungen der Hunde verantwortlich.

    Laut WHO reichert sich Quecksilber u. a. in Hypophyse und Schilddrüse, Pankreas und Geschlechtsorganen an. Hauptsächlich jedoch in Leber, Nieren, Milz und Gehirn.

    Siehe Handbuch der Gerichtsmedizin:
    http://books.google.de/books?id=pKcat…sorgane&f=false

    Quecksilber in der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) kann zum Diabetes Typ I führen.
    In der Schilddrüse führt es zu einer Unterfunktion. (Laut Dr. Jean Dodds ist der größte Teil der Schilddrüsenerkrankungen beim Hund autoimmunbedingt.) In den Geschlechtsorganen kann Quecksilber z. B. zu Gebärmuttervereiterungen, Entzündungen, hormonellen Störungen, Zysten usw. führen. Diese Störungen sind bei Hunden auffallend häufig. Auch das hypersexuelle Verhalten von Rüden nimmt zu.

    Aluminium kann zu einer Blutarmut führen, zu Knochenschädigungen, Nervenschäden, Allergien, Autoimmunerkrankungen usw.
    Die Vet. Uniklinik München sieht einen Zusammenhang zwischen Impfungen und Autoimmunerkrankungen beim Hund.

    Ich habe hier nur einen Bruchteil aller möglichen Krankheiten aufgeführt.
    Umweltmediziner sehen Quecksilber und Aluminium als sehr bedenklich an.

    Zitat


    ... aber wenn alle ihre Hunde nicht mehr impfen lassen würden wären sie garantiert kränker.

    Das müsste ja bedeuten, dass unsere Hunde alle gesund sind, da sie ja geimpft werden.
    Aber das Gegenteil ist der Fall. Noch nie waren Hunde so viel krank.
    Außerdem geht es nicht darum, die Hunde nicht mehr impfen zu lassen, sondern sich die Gefahren und Auswirkungen der Zusatzstoffe bewusst zu machen.

    Wären die Impfstoffhersteller durch den Druck der Hundehalter gezwungen, diese Giftstoffe in den Impfstoffen wegzulassen, dann müssten Impfstoffe völlig neu erforscht werden.

    Bisher wird die Wirksamkeit der Impfungen nur durch den Anstieg der Antikörper "bewiesen". Dieser ist aber ohne Aluminium nicht möglich.

    Zitat

    IngoK:
    Und wie schon mehrfach gesagt, kann jeder hier Impfungen mit Thiomersal Anteil vermeiden. Da wir reichen Westeuropäer sowiesos meist single dose Impfportionen kaufen, begegnete es einem ausserdem überhaupt selten.
    Was soll also diese Thiomersal Diskussion? Das ist impftechnisch für uns absolut nicht relevant

    In der Tollwutimpfung für Hunde ist Thiomersal enthalten - siehe Beipackzettel.
    Allerdings muss das Thiomersal unter den Inhaltsstoffen nur aufgelistet werden, wenn es nach dem Herstellungsprozess zugesetzt wurde.

    Wird es während der Herstellung zugesetzt, fällt es unter das Betriebsgeheimnis.
    Der Impfstoff darf dann sogar mit "Thiomersalfrei" beworben werden.

    Das Aluminium ist aber kein geringeres Problem. Beide Stoffe sollten nicht in einen Hundekörper kommen.

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    Unser TA und zwei weitere rieten uns das Medikament sofort abzusetzen, da es die Leber, Nieren und Immunsystem zerstört und man alle 15 Tage eine Urinprobe entnehmen müsse.

    Dann würde ich das Medikament auch sofort absetzen.

    Man kann Harnsteine auch mit einer angepassten Fütterung verhindern.
    Auch eine Kräutergabe kann bei Harnsteinen hilfreich sein.

    Schau mal hier:
    http://www.naturheilkunde-bei-tieren.de/inblasengries.html

    Zitat

    Klar liegt mir beides am Herzen, doch eventuell ist es einfach zu verwirrend, vielleicht sehen es Manche aber anders?

    LG Sabine

    Man kann das Impfthema nicht trennen zwischen Mensch und Tier.
    Viele Untersuchungen sind beim Menschen besser belegt.
    Dass die Hyperaktivität bei Kindern ständig zunimmt, ist bekannt.
    Bei hyperaktiven Hunden ist meistens der Hundehalter "schuld" nach der herkömmlichen Meinung.

    Die Ursache für die vielen Allergien bei Kindern wird von Allergologen mittlerweile auf die Schadstoffbelastung zurückgeführt. Bei allergischen Hunden wird darüber nicht nachgedacht. Da sind Pollen, Hausstaub- und Futtermilben, Fleisch usw. die Übeltäter.

    Wenn man liest, dass ein Vorsitzender der STIKO vom Impfstoffhersteller einen Preis über 10.000 Euro erhält anlässlich der Zulassung eines kaum geprüften Impfstoffes, dann fragt man sich, wie unabhängig die Empfehlungen der STIKO-Vet sind.