Natürlich brauchen Welpen 4 Mahlzeiten. Die haben einen ganz anderen Stoffwechsel, als ein erwachsener Hund.
Auf 2 Mahlzeiten würde ich erst mit mit circa 1 Jahr umstellen.
Beiträge von Bubuka
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Du machst die Futtergeschichte umständlicher, als sie ist.
Ich würde direkt auf ein hochwertiges Nassfutter oder Barf umstellen, sobald der Welpe da ist.
Warum soll Dein Welpe 4 Monate ein minderwertiges Futter bekommen?
Gerade die ersten Lebensmonate wird der Grundstein für eine gute Gesundheit gelegt, da würde ich bestimmt kein minderwertiges Futter geben.Außerdem kannst Du nicht nur morgens und abends füttern. Ein Welpe braucht auf jeden Fall 4 Mahlzeiten pro Tag.
Ich würde von dem 4 Mahlzeiten höchstens eine Mahlzeit Trockenfutter geben.
Deine Mutter hat ihren Hund wahrscheinlich ganz gut ernährt, bis auf das Kochen des Fleisches. Das hätte sie lieber roh geben sollen.
Einen Hund vegetarisch zu ernähren, geht gar nicht. -
Wenn Du das Futter gerne selbst zubereiten möchtest, ist das sicherlich die gesündeste Variante für den Hund. Es gibt nichts Besseres.
Barf ist ja nun keine Wissenschaft. Einfach ein paar Grundregeln sind zu beachten.
Hier kannst Du Dich mal einlesen: -
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Ich schließe mich zu 100% Laviollinas Vorschlägen an: Drinnen wird ignoriert. Der Hund bei Kontaktaufnahme oder Kontrollversuchen auf den Platz verwiesen - in der Hoffnung, dass er IRGENWANN aufgibt und sich entspannt. Ich wünsche der TS einen langen Atem!Hast Du Angst, dass Dein Hund die Herrschaft an sich reisst, wenn Du ihm ein Leben als lebendiges Wesen zugestehst? Dein Hund muss sich 21,5 Stunden am Tag den Arsch platt liegen im Körbchen? Wie traurig.
Meine Hunde sind meine Lebensgefährten, wir sind eine soziale Gemeinschaft.
Sie dürfen sich frei bewegen und auch Kontakt aufnehmen, wenn sie Hunger haben oder raus müssen.
Ich arbeite von Zuhause aus und muss auch meine Stunden am Schreibtisch verbringen.
Meine Hunde legen sich von alleine hin, wenn ich mich an meinen Schreibtisch setze.
Sie schlafen dann ohne weiteres 3-4 Stunden, dürfen mich aber auch mal an eine Pause erinnern. -
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Spannend finde ich auch die Aussage, dass die Hunde nur in den Stehtagen getrennt werden. Die Hündin von Bekannten ist Anfang des Jahres trächtig geworden. SIe war ganz am Anfang der Läufigkeit, hat voll geblutet und war definitiv noch nicht in den Stehtagen.Eine Hündin kann natürlich schon zu Beginn der Läufigkeit in die Standhitze kommen. Die Blutung hat damit nichts zu tun. Der Beginn der Standhitze ist nicht bei jeder Hündin gleich.
Aber glaube mir, wenn Du beide Geschlechter zu Hause hast, dann bemerkst Du, wann die Standhitze da ist. Ein Rüde kann Dir 100 % "sagen", wann es so weit ist.
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Das ignorieren gibt einem Hund Sicherheit! Er merkt, dass ihm Entscheidungen angekommen werden und er es nicht selbst regeln muss.
Ein kurzes situationsbedingtes Ignorieren ist ok.
Du aber schlägst ein stundenlanges Ignorieren vor.
Das ist für den Hund das Schlimmste überhaupt. -
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Die Futterempfehlung ist eine gute Möglichkeit, ein Auge für die Menge zu bekommen, die man dann nachjustieren kann. Das "bis der Welpe satt ist" hätte hier zB definitiv nicht geklappt. Da hätte ich eher nen Welpen der kollabiert in die Klinik fahren dürfen
In der Natur merken Tierkinder auch, wann sie satt sind und fressen sich nicht tot.
Außerdem merkt man den Welpen auch an, ob sie satt sind. Dann kümmern sie sich um etwas anderes und gehen spielen. Wenn sie noch stundenlang die leere Schüssel auslecken, haben sie definitiv noch Hunger.Zitat
Natürlich kann man auch Defu füttern. Das ist doch dann nur dein Maßstab, dass du ein Problem mit Mais hast, bubuka.Ich habe kein Problem mit Mais. Aber ein Futter mit 45 % Mais würde ich eher als Schweinefutter betrachten.
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Auf keinen Fall würde ich einen Hund über längere Zeit ignorieren.
Das kann den Hund nur weiter verunsichern.Ich würde versuchen, die Erwartungshaltung zurück zu schrauben.
Wichtig finde ich ein Abschiedsritual, einen Satz, der ihn darauf vorbereitet, dass Du gehst.
Dann würde ich ihn mit der klassischen Homöopathie von einer Tierheilpraktikerin behandeln lassen.Wenn alles nix bringt, finde ich auch eine Betreuung angebracht.
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Ich würde auf jeden Fall mal eine Urinprobe beim Tierarzt abgeben.
Meistens steckt eine Blaseninfektion dahinter, wenn ein erwachsener Hund reinpinkelt.
Der Urin sollte unter dem Mikroskop untersucht werden, auch auf Kristalle. -
Bei Cortison hat man natürlich immer das Problem, dass auch gleichzeitig das Immunsystem unterdrückt wird, was gerade bei Krebs nicht so toll ist.
Dies schreibt eine homöopathische Tierärztin zur Krebsbehandlung:
ZitatZurzeit behandle ich Tumorpatienten meist gleichzeitig homöopathisch und mit phytotherapeutischen Präparaten zur Abwehrsteigerung. Bei einigen Tumoren konnte ich bisher einen Stillstand des Wachstums erreichen, in Einzelfällen auch eine Verringerung der Tumorgröße.
http://www.tier-homoeopathie.at/homoeopathie/m…hkeiten-grenzenVon anderen Hundehaltern habe ich zum Teil auch Positives gehört von Horvi-Enzymen und Heilpilzen bei Krebserkrankungen.