Beiträge von Bubuka

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    Danke für eure Antworten ihr zwei .

    Also wir waren bei einem Weißer Schweizer Schäferhund Züchter und die Hunde waren halt genau perfekt sehr freundlich und auch kein bisschen ängstlich man sagt den Weißen ja nach dass sie 'Mimosen' sind aber der Züchter arbeitet auch stark dagegen er spielt zum beispiel öfter am Tag eine CD mit unbekannten Geräuschen ab, geht mit den Welpen nach draussen und da auch ein 5 jähriger im Haus ist haben die Welpen auch mit kleineren Kindern Erfahrung . Also die Weißen würden mich schon ansprechen , da sie nicht so triebig sind und trotzdem noch beschützen , also mehr Familientauglicher als ein Deutscher Schäferhund ?

    Vielleicht magst Du mal diesen Thread lesen, da geht es um einen weissen Schäferhund.
    Der Hund war in der Welpenstunde, im Junghundekurs, hat die Begleithundeausbildung gemacht.

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    Sobald er von weitem einen Hund sieht fixiert er ihn, Rute hoch, gespannte Haltung und da muss nur ein Mucks von dem anderen Hund kommen legt er los,lautes Knurren,Bellen will hin zerrt an der Leine (Musste zwischenzeitlich ein Würgehalsband anlegen weil er gelernt hatte sich selbst aus dem normalen Halsband zu befreien und ich ihn dann nurnoch am Fell heben konnte.
    Er veranstaltet ein riesen Spektakel Vor zurück, irgendwei versuchen das Halsband loszuwerden.

    https://www.dogforum.de/drinnen-hui-dr…ui-t175717.html

    Im Bekanntenkreis kenne ich zwei weitere Hundehalter mit einem weissen Schäferhund, die genau die gleichen Probleme haben.

    Der eine Hund kommt nur noch mit einem Stachelhalsband raus, der andere Hund wird nur noch nachts ausgeführt, wenn die Straßen leer sind.

    Hier im Forum gab es noch einen weiteren Thread mit diesen Problemen. Dieser weisse Schäferhund hat sogar schon Menschen gebissen (aufgrund von Fehlern in der Erziehung.) Man stellt sich das immer alles so einfach vor.

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    Hallo Laviollina ,
    ein Schäferhund sollte es werden weil ich fasziniert von der Treue und dem Willen der Schäferhunde bin =)
    aber auch weil der Hund ja nicht jeden Besucher Schwanzwedelnd besuchen soll sondern schon einen gewissen Schutztrieb haben sollte , aber er sollte halt auch akzeptieren wenn ich jemanden rein lasse und dann auch lieb sein .
    Also wenn einer von uns mit dem Hund Abends raus gehen sollte , dann sollte er schon beschützen wenn mich ein fremder Mensch anfasst . Kannst du mir vielleicht Charakterliche Unterschiede von Altdeutscher;Deutscher;Weißer Schweizer Schäferhund nennen ?
    Welche andere Rassen würden den deiner Meinung nach besser passen ?

    Diese von Dir gewünschten Verhaltensweisen bekommt ein Hund nicht in die Wiege gelegt.
    Sie sind das Ergebnis einer souveränen Erziehung mit viel Hundeverstand.

    Hundeanfänger besitzen höchst selten Souveränität. Das ist eigentlich eine Folge von viel Hundeerfahrung. Auch Hundeverstand hat mit Erfahrung zu tun und lässt sich nicht anlesen.

    Darum würde ich auch von einem Schäferhund abraten.
    Fehler in der Erziehung können aus einem Schäferhund einen Problemhund machen.

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    hey Hallo!
    ich habe gestern jetzt Real Nature Trockenfutter gekauft...
    leider mag mein Welpe das leider nicht essen...

    was kann ich dem Futter hinzufügen das mein Hund das essen mag / bzw hinzufügen (aufpepen)
    ich denke mal das liegt daran dass er das futter einfach nicht kennt....

    Eigentlich ist Fressen das sinnlichste Erlebnis für einen Hund, besonders für einen Welpen.
    Wenn man Trockenfutter aufpeppen muss, damit der Hund das überhaupt frisst, sagt das doch schon alles aus über das Futter.

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    Von einem Trainer haben wir gehört wir sollen das Schwanzjagen sofort unterbinden damit sich keine Verhaltensstörung entwickelt und der andere Trainer hat gemeint wir sollen gar nicht drauf eingehen damit sie nicht lernt, dass sie dadurch Aufmerksamkeit einfordern kann.

    Eine Verhaltensstörung entwickelt sich aus Stress, Ängsten, Überforderung, Unterforderung usw.

    Erstmal ist das Schwanzjagen nichts anderes, als das normale Verhalten eines jungen Hundes.
    Solange das ein Spiel ist, muss man gar nichts machen. Wenn der Hund das exzessiv machen würde, müsste man anfangen nachzudenken, was eine Verhaltensstörung verursacht haben könnte.

    Es entwickelt sich aber keine Verhaltensstörung, nur weil man das Schwanzjagen nicht verboten hat. Das ist Unsinn.

    Ich bin normalerweise nicht besonders ängstlich.
    Aber bei dem Husten würde ich auch an innere Verletzungen denken.

    Ich kenne eine Hündin, die an einer schwachen inneren Verletzung verblutet ist, eben weil sie noch gefressen hat und spazieren gelaufen ist. Die Familie dachte, solange sie frisst, kann es nichts schlimmes sein.
    Als die Schleimhäute blass wurden, war es für eine OP zu spät.

    Ich würde in eine Tierklinik fahren.

    Die anderen haben es schon gut beschrieben. Ein Hund darf knurren, wenn er sein Futter, bzw. einen Kauknochen frisst. Er zeigt damit nur an, dass er das für sich behalten möchte.

    Die Tipps mit dem Tauschen sind generell ok. Aber ich würde das Tauschen nicht üben, mit dem Kauknochen, den er von DIR bekommen hat. Das lässt Dich wieder unberechenbar erscheinen.

    Ein Hund kann sehr wohl unterscheiden, ob Du ihm etwas gegeben hast oder ob er sich den Müll aus dem Eimer geklaut hat oder draußen etwas genommen hat.
    Das kann man dem Hund abnehmen, indem man das kurz ankündigt.
    Damit macht man sich berechenbar.

    Ist mal ein Abstrich gemacht worden und der Erreger bestimmt worden?

    Du könntest auch mal zu einer guten Tierheilpraktikerin gehen, die zusätzlich zur tierärztlichen Behandlung das Immunsystem mit einem Konstitutionsmittel aufbaut (klassische Homöopathie). Ich weiss nicht, ob das schon gemacht wurde. "Homöopathische Mittel", die vom Tierarzt gegeben werden, haben oft nichts mit der klassischen Homöopathie zu tun.

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    Der hund geht den ganzen tag auf seinen platz auf kommando. Wenn wir essen und er kommt und erhält das Kommando setzt er sich hin und wartet ab was als nächstes passiert. Wenn der hund über tage lang zu jeder Uhrzeit aus jedem raum in seinen korb geht kann mir niemand erzählen er wüsste in dem Moment nicht was ich will.

    Aber offensichtlich ist er damit überfordert, dort längere Zeit zu bleiben.

    Ein Hund, der so ängstlich zusammenbricht, hat keine Bindung und kein Vertrauen zu seiner Familie. Das ist das Ergebnis, wenn man die Erziehung vor die Beziehung/Bindung stellt.

    Wenn man davon ausgeht, dass ein Hund eine liebevolle Führung möchte, dann kann man die Erziehung erstmal hintenan stellen und vor allem für eine gute Bindung sorgen.

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    Der hund wurde nicht überfordert. Lies weiter vorne wie wir mit dem Welpen umgegangen sind.

    Es ist für einen Hund, der noch keine 9 Monate alt ist, noch extrem schwer, länger auf seinem Platz zu bleiben. Der Hund zeigt doch ganz deutlich seine Überforderung, indem er völlig zusammen bricht.

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    Ich habe auch einen sehr sensiblen Hund und bin manchmal auch überfordert, wie ich mich verhalten soll. Und genau das "durchsetzen" was ich möchte finde ich schwer. Wie denn? Was mache ich wenn der Hund sich nicht hinsetzt, obwohl er weiß was ich von ihm will.
    Steffi

    Wie alt ist Dein Hund? 3-4 Monate, wenn ich richtig gelesen habe?
    Das ist das Gleiche. Überfordere den Hund nicht mit Dingen, die er noch nicht leisten kann.