Beiträge von Bubuka

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    oke Dankeschön :)
    ja barfen würde ich auch am liebsten machen!!!!
    wurde mir aber für die erste Zeit abgeraten hier im Forum
    zumindest für die Zeit wo der kleine noch ein Welpe ist!
    weil man da sehr viel falsch machen kann...

    (oder ist barfen garnicht sooooo schwer)?!?

    Hunde werden schon seit hunderten von Jahren mit Fleisch, Knochen und Essensresten ernährt.
    Und sie sind noch nicht ausgestorben. Man muss nicht studiert haben, um seinen Hund zu ernähren.

    Lies Dich einfach in das Thema ein und fange damit an.
    Ich meine, ich habe Dir am Anfang auch einen Link eingestellt, wo Du Dich informieren kannst.

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    ="GandhiBub"]Sagt mal..

    Findet ihr es viel, wenn ein ca 5 Monate alter Junghund 2-3x die Woche über mittag eine Runde von ca 1-2 Stunden mitginge? Mit 2,3 anderen älteren Hunden, die zwar ab und zu spielen aber eigentlich ruhig laufen.


    Oh Gott, ein junger Hund, der sich bewegen soll :fear:


    :lol:

    Natürlich kann der Hund mitlaufen. Ich sehe da kein Problem.

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    Er sagt auch das Hunde Schokolade nicht essen sollten, aber sie sterben nicht daran , wie manche es behaupten.

    Natürlich können Hunde an Schokolade sterben. Es kommt auf den Kakaogehalt an und natürlich auf die Menge und das Körpergewicht des Hundes.

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    Die kombinierten neurologischen Effekte des Theobromins führen zu einer Erhöhung des Blutdrucks und der Pulsfrequenz, Verengung der Blutgefäße besonders im Gehirn, verringerter Reizschwelle des Nervensystems und dadurch zu Unruhe, Zittern und Hyperreflexie bis hin zu Krampfanfällen. Daneben tritt häufig Erbrechen auf; auch Durchfall kommt vor. Bei tödlichen Vergiftungen ist die unmittelbare Todesursache in der Regel entweder eine Herzarrhythmie, Hyperthermie oder Atemstillstand.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Theobrominvergiftung

    Man kann es durchaus mit der klassischen Homöopathie versuchen.
    In dem Alter treten häufig auch Alterswarzen auf. Bei meinen alten Hunden sind einige Warzen wieder weggegangen.

    Die Globuli werden eingenommen.

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    Wenig bis keine Nebenwirkung hat man beim Kastrationschip, weil der über ein vollkommen anderes Wirkprinzip verfügt.

    Nebenwirkungen nicht, aber Auswirkungen.
    Durch den Chip entsteht natürlich ein Testosteronmangel mit all seinen negativen Folgen.

    Nicht, dass hier falsche Hoffnungen geweckt werden. ;)

    Hier nochmal ein paar Infos zu den Nachteilen einer Kastration:

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    Textauszug:
    Seien Sie einmal ehrlich zu sich selbst. Soll ein gesunder Hund kastriert werden, nur weil die Erziehung nicht funktioniert hat? Kastration führt bei Rüden zu mehr Unsicherheit, weniger Souveränität und Verlust von Selbstbewusstsein. Deshalb wäre eine Kastration vor allem bei angstaggressiven Rüden kontraproduktiv. Außerdem muss ganz ehrlich gesagt werden, dass dem Hund durch die Kastration viel von seiner Lebensqualität genommen wird. Er wird von anderen Hunden, egal welchen Geschlechtes, nicht anerkannt und bekommt das täglich zu spüren. Kastraten sind weder Fisch noch Fleisch und werden von den "vollständigen" Hunden oft regelrecht gemobbt.

    http://www.hovawart-info.de/aggression.htm

    Deinem Hund geht es doch gesundheitlich nicht gut. Von Aggressionen hast Du bisher nichts geschrieben. Aber wenn ein Hund ständig Bauchweh hat, kann er aggressiv sein.
    Darum würde ich als erstes die Gesundheit angehen.

    Rüden können auch entspannt durchs Leben gehen, ohne dass sie kastriert werden.
    Wie schon gesagt, bei einem unsicheren Hund besteht die Gefahr, dass er noch unsicherer wird, weil ihm die Hormone fehlen.

    Es ist möglich, dass andere Rüden ständig bei ihm aufreiten, weil kastrierte Rüden ähnlich wie eine läufige Hündin riechen. Das ist für den Hund Stress pur.

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    Die Spritze soll 4-5 Wochen gehen!
    Heute war er wieder nicht der alte Draußen und auch seit der Spritze ist seine Rute immer unten...

    Dann ist es doch eine Hormonspritze.
    Sei froh, dass die nur 4-5 Wochen wirkt. Wie schon geschrieben, gibt es auch sanfte Wege.
    Einen sensiblen Hund macht man mit einer Kastration nur unglücklich.
    Davon würde ich Dir abraten.

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    Edit: Vielleicht sollte ich noch sagen, dass ich keinen Welpen möchte, sondern lieber ein erwachsenes Tier.
    Für die Eingewöhnung könnte ich mir höchstens 3 Wochen Urlaub nehmen.

    Ich finde es sehr vernünftig, dass Du keinen Welpen willst.
    Allerdings möchte ich zu bedenken geben, dass Kinder im ersten Schuljahr oft nur sehr wenige Stunden haben.
    Das bedeutet, Deine Tochter ist mit dem Hund alleine, bevor Du heimkommst.
    Was machst Du, wenn sie Angst vor dem Hund hat?

    3 Wochen Eingewöhnungszeit ist sehr wenig. Da hast Du selbst den Hund noch nicht richtig kennengelernt.

    Ich würde einem 6-jährigen Kind noch nicht die stundenweise Betreuung eines Hundes zutrauen.

    Hallo Schneeflöckchen,

    Deine Vermieter haben ja Nerven. :roll:
    Ich finde es eine ziemliche Zumutung, dass ein Mieter auf dem Weg in seine Wohnung an einem Schäferhund vorbei muss, der in die Hacken schnappt.

    Vielleicht redest Du nochmal mit denen und sagst, dass Du das Hackenbeissen nicht magst.
    Das ist Sache des Hundehalters, seinem Hund das abzugewöhnen oder den Hund woanders zu platzieren.

    Falls die Vermieter sich auf nichts einlassen, versuche ich Dir noch Tipps zu geben.
    Ich würde beim Weggehen schon Leckerlies einstecken, am besten in eine Tüte, mit der man knistern kann.

    Wenn Du heimkommst, sprichst Du den Hund freundlich an, lässt ihn Platz oder Sitz machen, gehst in einem Bogen (falls genug Platz ist) an ihm vorbei und wirfst ihm erst das Leckerlie hin, wenn Du weit genug weg bist. Dann ist er erstmal mit dem Suchen beschäftigt und kann nicht in Deine Hacken schnappen. Damit vermeidest Du es, ihm den Rücken zuzudrehen.

    Du kannst beim Vorbeigehen schon mal seine Aufmerksamkeit bekommen, indem Du mit der Tüte knisterst.

    Ich würde den Hund erst streicheln, wenn ihr euch besser kennt. Es reicht erstmal, freundlich mit ihm zu reden.