Ich würde eine Neurodermitis mit der klassischen Homöopathie behandeln lassen.
Schüssler Salze halte ich nicht für ausreichend.
Die klassische Homöopathie hat mit den hohen Potenzen ganz andere Möglichkeiten, eine Heilung herbei zu führen.
Ich würde eine Neurodermitis mit der klassischen Homöopathie behandeln lassen.
Schüssler Salze halte ich nicht für ausreichend.
Die klassische Homöopathie hat mit den hohen Potenzen ganz andere Möglichkeiten, eine Heilung herbei zu führen.
ZitatWann macht es Sinn, eine weitere Kotprobe zu sammeln?
Ich hatte schon viele Tierschutzhunde in Pflege, die Giardien mitgebracht haben.
Darum bin ich bei dem Thema mittlerweile sehr unaufgeregt.
Nach der Behandlung mit Panacur lasse ich meistens keine weitere Kotprobe untersuchen.
Viele Hunde haben nach der Behandlung keine Symptome mehr, dann ist das für mich erledigt.
Nur, wenn Hunde sehr heftige Beschwerden hatten, gebe ich nochmal eine Kotprobe ab, circa 2 Wochen nach der Behandlung.
Wenn dann wieder Giardien in der Kotprobe gefunden werden, lasse ich das Immunsystem von einer Tierheilpraktikerin stärken. Eine nochmalige Behandlung mit Panacur bringt dann meistens nichts. Das Metronidazol finde ich zu heftig. Die Erfahrung zeigt, je öfter man behandelt, umso schneller bekommt ein Hund wieder Giardien.
Es gibt auch Hunde, die nach der Panacur-Behandlung Durchfall bekommen. Dann lasse ich nur die Darmflora wieder aufbauen, die ja durch die Behandlung in Mitleidenschaft gezogen wird.
Giardien kann man nicht ganz ausrotten, sie sind überall in der Umwelt.
Ein gesunder Hund kommt damit ohne Hilfe klar.
Die Behandlung mit Fenbendazol ist eigentlich ausreichend.
Die Kräuterbuttermilch muss man nicht zusätzlich geben.
Zitat
Ich auch - ich dachte wirklich ernsthaft, dass Trofu in sehr guter Qualität völlig unbedenklich ist - hab jetzt schon n schlechtes Gewissen wenn ich daran denke, womit ich morgen Früh den Napf füllen werde
Trockenfutter enthält wirklich nichts Lebendiges mehr, sonst würde es nicht so lange haltbar sein. Vitamine, Proteine usw. werden zerstört und dann künstlich erzeugt und zugesetzt.
Gott sei Dank ist es ja für eine Futterumstellung nie zu spät.
Hier ist eine informative Seite zum Barfen:
http://mashanga-burhani.blogspot.de/2012/04/es-war…-vom-hohen.html
ZitatEs muss ja nicht umbedingt ein husky sein. Aber das man ohne leine laufen kann wäre mir dann schon wichtig.
Ich hatte zwar vor mir einen Welpen zu holen aber ich werd mir die seite trotzdem mal anschauen :) / Meine Eltern waren immer ein bisschen dagegen weil sie nicht zu viele Probleme mit dem Hund wollen was Gesundheit angeht. Daher sind die immer nur in kleinanzeigen schauen.
Bin natürlich weiterhin offen für vorschläge
Ganz ehrlich: Suche Dir eine Freundin und verschiebe das mit dem Hund, bis Du älter bist und Zeit hast.
ZitatDas dachte ich nämlich auch immer.
Das ist ein weit verbreiteter Irrtum. Der Link unten ist insgesamt sehr interessant zu lesen für alle Trockenfutterfans.
Zitat· Schädigung von Zähnen und Zahnfleisch
Die fehlende Feuchtigkeit des Trockenfutters führt noch zu einem anderen schweren Mangel. Die Pellets saugen die Flüssigkeit aus der Magensäure auf. Dadurch wird sie wesentlich konzentrierter. Das führt zu einem erhöhten pH-Wert des Speichels.
Dieser Zustand im Maul des Tieres ist mit dafür verantwortlich, dass die Entstehung von Zahnstein begünstigt wird. Das bedeutet, durch diese Ernährungsmethode können Zähne und auch das Zahnfleisch geschädigt werden.
Auch ein Hund von 7 Monaten kann noch viel lernen.
Wenn Du allerdings keine Erfahrung mit Hunden hast, würde ich den Hund nicht nehmen.
ZitatIch muss dazu sagen, dass der Rüde trotz Impfung mit 16 Wochen Parvo hatte und damals echt dem Tod grade noch mal so von der SChippe gesprungen ist...
Sehr wahrscheinlich hatte Dein Rüde durch die Impfung Parvo. Das kommt recht häufig vor.
Zitat
Außerdem können die Impfviren und Bakterien eine Impferkrankung auslösen.Der sorglose Umgang mit Impfstoffen ist erschreckend und es mangelt an Aufklärung und Beratung. Bei allen bekannten Fällen waren die Welpen mit einer mindestens 5 – 8 fach Impfkombination versorgt, worauf es zur Störung der feinabstimmung des Immunsystems kam und die Hunde durch die Überschwemmung an Impfviren und Bakterien an z.B. Staupe oder Leptospirose , häufig auch an Pavovirose erkrankten.
http://www.impfschäden-hund.de/
Diese Seite gibt auch Antwort auf die Frage zum Impftiter.
Wenn Deine Hunde überhaupt Antikörper haben, dann kennt das Immunsystem die Erreger.
Eine Nachimpfung erhöht nicht!!!! die Immunität.
Zitat
Ach darüber kannst du urteilen ob mein Hund resigniert sein Futter frisst...
Ich steh sicherlich aus Spaß jeden Tag in der Küche und koche abwechslungsreiches Futter für meinen Hund...
Dann verstehe ich es erst recht nicht, dass Du bei einer Fütterung von Trockenfutter der Themenstarterin den Tipp gibst, die Fütterung mit dem Trockenfutter durchzuziehen - obwohl der Hund das nicht mag.
Gib ihr doch lieber Tipps aus Deiner Hundeküche.
Trotzdem würde ich das Josera nicht empfehlen.
Grundsätzlich würde ich von einer reinen Trockenfütterung abraten.
ZitatAlles anzeigen
Die Verwertbarkeit in Gegenüberstellung der Futterarten:Feuchtfutter mit 70% Fleisch Verwertbarkeit 85 – 95%
Gegartes Fleisch Verwertbarkeit 90%
Gekochtes Fleisch Verwertbarkeit 80%
Industrie Feuchtfutter 4% Fleischanteil Verwertbarkeit 45-55%
Trockenfutter Verwertbarkeit 30-40%Das bedeutet im Umkehrschluss, dass 60 – 70% von dem was an Trockenfutter aufgenommen, bzw. gefressen wird – hinten unverdaut wieder herauskommt.
Trockenfutter ist grundsätzlich sehr schwer verdaulich. Durch den radikalen Feuchtigkeitsentzug von 70% beim Herstellungsprozess hat das Tier einen zusätzlichen Wassermangel. Es sei denn, die 4-6fache Menge wird am Wasser aufgenommen. Das ist bei der zu geringen Ausdehnung des Magen-und Darmtraktes physisch nahezu unmöglich.
Das Trockenfutter verhält sich im Magen wie ein Schwamm und saugt die Magenflüssigkeit vollkommen auf. Folglich sind Krankheiten der inneren Organe, vorwiegend der Nieren vorprogrammiert. Die aufgenommene Feuchtigkeit, bzw. das Wasser unterstützt das Durchspülen der Nieren. Danach wird es durch den Magen und Darmtrakt ausgeschieden. Das heißt es fehlt die natürliche Entgiftung.
Nieren- und Leberschäden sind unter anderem die Folge.