Beiträge von Bubuka

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    Unsere 7 monatige Beauceron-Hündin hat nun seit etwa 3 Monaten eine leichte Bindehautentzündung.

    Es wurde uns noch die Möglichkeit eines Ausschabens der entzündeten Zellen genannt, aber eine andere Lösung wäre mir lieber.

    Eine ständige Bindehautentzündung ist bei jungen Hunden häufig eine Reaktion auf die Impfung. Der Impfung wird Aluminium zugesetzt, welches das Immunsystem überreagieren lässt. Deine Hündin wurde wahrscheinlich mit circa 12 Wochen nachgeimpft.
    Der Körper versucht, die fremden Stoffe wieder loszuwerden.

    Follikel auf der Nickhaut sind ein Anzeichen für ein überfordertes Immunsystem, sie sind keine eigenständige Erkrankung. Die Nickhaut im Auge ist Teil des Immunsystems.
    Wenn die Lymphplatte anschwillt, ist etwas im Körper nicht in Ordnung.

    Es bringt überhaupt nichts, die Follikel zu entfernen. Das wird eigentlich auch nicht mehr gemacht.

    Ich würde mit dem Hund mal zu einer Tierheilpraktikerin gehen, die mit der klassischen Homöopathie arbeitet. Sie kann das Aluminium ausleiten und das Immunsystem wieder ins Gleichgewicht bringen.

    Ganzheitlich betrachtet sollte der Ausscheidungsversuch des Körpers nicht unterdrückt werden mit Antibiotika, sondern unterstützt werden.

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    Die nächste Impfung steht an.
    Danach stellen wir entweder Hautausschlag, Juckreiz, Durchfall, Erbrechen, Blasenentzündung, Bindehautentzündung, Husten oder irgendeine andere Ausscheidungsreaktion fest.

    http://www.elabi.de/lieben.html

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    Ich hab sie übernommen mit 3x mal am Tag fttern,jetzt nach zwei Jahren bin ich endlich auf 1x füttern angekommen.
    Habe aber immer das Gefühl, sie hat HUUUUUUNGer.
    Was mach ich falsch?

    Ganz einfach. Du fütterst zu wenig. Ein kleiner Hund hat einen anderen Stoffwechsel, als ein großer Hund. Ich würde da auch keine Fastentage einlegen.

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    Aber: der Hund ist nicht satt, er frisst alles ganz schnell auf, leckt danach dauernd noch im Napf. Ich dachte anfangs, es wäre die Umstellung von 3x auf 2 x Fütterung, aber es wird eher immer schlimmer.

    Das ist ein eindeutiges Zeichen dafür, dass der Hund nicht satt ist. Einen Hund von 7 Monaten würde ich noch 3 mal täglich füttern.

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    Ich wollte auch in zirka 2 Wochen langsam Erwachsenenfutter untermischen, was haltet ihr davon?

    Gar nichts. Solange ein Hund wächst, ist sein Bedarf an hochwertigen Proteinen höher, als beim erwachsenen Hund. Proteine sind wichtig für den Aufbau von Körpersubstanz.
    Erst mit circa 1,5 Jahren ist ein Hund richtig ausgewachsen.

    Außerdem würde ich auf frisches, hochwertiges Futter umstellen.
    Ich kann es nicht verstehen, dass gerade bei jungen Hunden so wenig Wert auf eine gesunde Ernährung gelegt wird. Gerade während des Wachstums wird der Grundstein für eine gute Gesundheit gelegt.

    Trockenfutter ist totes Futter. Die Vitamine werden bei der Erhitzung zerstört, die Eiweisse verändert und unbrauchbar gemacht.

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    Lt. TA soll ich 5 Tage Panacur geben, 10 Tage Pause und wieder 5 Tage Panacur.

    Es reimt sich wirklich jeder nach Belieben ein Behandlungsschema zurecht.

    Der Hersteller gibt an: 3 aufeinander folgende Tage Panacur. Evtl. nochmal eine Wiederholung, falls nicht alle Giardien vernichtet wurden.

    Wenn man 5 Tage Panacur gibt, dann kann man auf die Wiederholung verzichten.

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    Hallo, ich reihe mich mal ein - TA hat grade angerufen, Grund für den zeitweise auftretenden Durchfall sind Giardien.

    Ich möchte nun natürlich alles richtig machen. Ich füttere Nassfutter (Rinti), es wird ja vielfach darauf hingewiesen kohlenhydratarm zu füttern. Was kann ich da im Bestfall nehmen?
    All ihre Liegeplätze wandern gleich in die Waschmaschine, aber ich habe im Zimmer einen hochflorteppich, wo sie auch öfter drin rumgräbt und liegt - wie bekomme ich den sauber?

    Lt. TA soll ich 5 Tage Panacur geben, 10 Tage Pause und wieder 5 Tage Panacur. Sie ist allgemein recht anfällig, was Darmgeschichten angeht, weshalb ich den dann im Bestfall anständig aufbauen will, eben auch aus präventativen Gründen. Wäre auch hier die angesprochene Buttermilch eine Idee?

    Ich habe nie ein besonderes Futter gefüttert, auch nicht alles desinfiziert.
    Es genügt, die Hundedecke zu waschen und den Kot einzusammeln.

    Die Kräutermilch baut nicht die Darmflora auf. Zum Aufbau der Darmflora könntest Du dieses geben:

    http://www.vet-concept.com/INTESTINUM-LIQ…=7059&ci=001302

    Es gibt bei Fressnapf und beim Futterhaus jeweils eine hauseigene Futter-Marke, die man nehmen kann.
    Futterhaus hat das Dosenfutter Activa Gold, Fressnapf hat das Real Nature.

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    - Klären ob es möglich ist, erstmal was mit Medikamenten zu machen
    - Kastrationschip erfragen

    Wie schon geschrieben, Medikamente wirken meist nur eine begrenzte Zeit. Der Kastrationschip hält 6 Monate oder ein anderer 1 Jahr. Dann muss er wieder neu gesetzt werden.

    Die Behandlung bei einer Homöopathin erfolgt meistens ein bis zweimal und wirkt dauerhaft. Kostenpunkt um die 100 Euro.

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    Andere Möglichkeiten wäre eine Spritze zu geben, die das Testosteron für ca. 4 Wochen runter fährt. Damit sollte die Prostata dann eigentlich wieder abschwellen. Wenn es dann nicht wieder auftritt, ist es gut, müsste aber regelmäßig überprüft werden.

    Meistens treten die Probleme wieder auf, sobald die Wirkung der Spritze nachlässt.

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    Gibt's hier vielleicht jemand der mir einen Heilpraktiker in der nähe Bremerhaven/Oldenburg empfehlen kann?

    Du kannst mal Deinen Ort oder Postleizahl zusammen mit dem Begriff: Klassische Homöopathie Tiere als Suchbegriff eingeben, da müsstest Du etwas finden.

    Hier sind mal zwei zur Auswahl:
    http://www.vierpfoten.opage.de/%C2%B0carola_p…__42997362.html

    http://www.heikeeinwaechter.de/

    Eine vergrößerte Prostata kann man sehr gut mit der klassischen Homöopathie dauerhaft heilen.
    Dafür würde ich mir eine ausgebildete Tierheilpraktikerin suchen.
    Eine Operation bzw. Kastration ist damit aus der Welt.

    Ich kenne mehrere Rüden, die nie wieder Probleme mit der Prostata hatten nach der Behandlung.

    Ich würde auch auf ein Nassfutter umsteigen. Trockenfutter verursacht, gerade bei älteren Hunden, irgendwann Nierenprobleme. Auch aufgeweicht entzieht es dem Körper immer noch viel Flüssigkeit.

    Belcando finde ich nicht besonders hochwertig, muss ich sagen.

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    Naja ganz so entspannt sehe ich Giardien nicht - weil hier auch kleine Kinder mit dem Hund zusammen leben. Andererseits scheinen die nicht allzu sehr ansteckend zu sein - der Hund hat die Giardien wahrscheinlich schon seit wir ihn haben (6 Monate) - die Kinder wurden jetzt mitgetestet und der Befund war negativ - trotzdem ein enger Kontakt bestand.

    Es steckt sich wirklich nicht jeder an. Ich hatte auch noch nie Giardien, auch meine eigenen Hunde haben sich bei den Pflegehunden nicht angesteckt.

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    Bei der atopischen Dermatitis muss der Auslöser gefunden werden, sie ist an sich nicht therapierbar mit Medikamenten, ...

    Wichtiger finde ich, an der Ursache anzusetzen. Ursache ist immer ein überfordertes Immunsystem. Die Auslöser können sich bei einer Allergie verändern. Was heute vertragen wird, kann morgen eine Reaktion auslösen.